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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Tatjana Schlüter an Grüner Baum mag:
Hatten nicht reserviert, doch durften in die Backstube sitzen, sehr gemütlich. Servicekraft sehr nett. Essen hervorragend. Schweinebäckchen , Kartoffelsalat wie bei Oma so lecker. Kann es nur weiterempfehlen. Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5 Mehr Bewertungen anzeigen.
Der Grüne Baum, eine Perle der frischen, schwäbischen Hausmannskost, muss einmal probiert werden. Günstige Mittags- und Abendessen erfreuen jedes Schwabenherz. Für Schleckermäuler gibt es eine überzeugende Speisekarte mit hausgemachten Desserts. Es hat wieder richtig Spaß gemacht für solide Hausmannskost. Was lag näher als das Dreibein-Haus des Grünen Baumes in Plochingen, einer meiner ersten Bewertungen, die noch ein wenig durstig waren und dringend überarbeitet werden mussten. Das Restaurant ist mit dem Auto leicht zu erreichen. Parkplätze stehen ab 19:00 Uhr in der Tiefgarage am Marktplatz zur Verfügung. Der eingemauerte alte Holzofen und die abgehängte Zwischendecke, die dem Gärdervorgang diente, schaffen eine gemütliche Atmosphäre im Nebenraum. Eine sehr ungewöhnliche, nicht alltägliche Dekoration. Im Restaurant geben die Frauen den Ton an, sowohl in der Küche als auch im Service, und das sorgt für eine gewisse Anziehungskraft. Der Ort ist in Plochingen sehr beliebt. Da es nur 40 25 15 Plätze gibt, empfehle ich dringend eine frühzeitige Reservierung, insbesondere für den Nebenraum. Der Service war sehr freundlich zu mir. Ich musste nicht lange mit der Speisekarte warten und erkundigte mich mit liebevollem sächsischem Akzent nach meinen Getränkewünschen. Da ich immer ein Geiselkeller Pils vom Fass trinke, bestellte ich es sofort entgegen meiner Gewohnheit. Magnifiziertes Zapfen nach angenehmer Wartezeit erhalte ich sofort geschenkte Biere. Auch das bestellte Essen und Dessert kamen nach angemessener Zeit. Die gewünschte Änderung bei den Beilagen wurde ohne Probleme akzeptiert. Sie erkundigte sich ständig, ob alles in Ordnung sei oder ob ich noch Wünsche hätte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, das angebotene Kirschwasser-Eis zu probieren. Das Essen liebe ich handgeschriebene Speisekarten, auch wenn die Schnörkel manchmal schwer zu entziffern sind. Mit Hilfe des Service war das ausgewählte Gericht als Chilischnitzel vom Schweinerücken zu definieren. Ich entschied mich dafür, weil mir einerseits der Preis von 11,50 € gefiel und ich die Kombination bis dahin nicht kannte. Das Late Zle, obwohl handcodiert, bevorzugte ich die Bratkartoffeln, die ich noch aus der Vergangenheit kannte und die immer noch so lecker aussahen wie ein Blick auf den Beistelltisch mich riet. Das Schnitzel naturbutterweich und saftig gebraten, verziert mit Scheiben grüner Chilis, schwamm in einer hausgemachten roten Chilisauce, die mir angenehm war, muss jedoch sagen, dass ich auch sehr scharfe Gerichte kenne und liebe, also vorsichtig sein mit Abneigung gegen Schärfe. Die Bratkartoffeln waren goldbraun gebraten, wie es sein soll, und schmeckten ausgezeichnet. Positiv war, dass sie in einer separaten Schüssel serviert wurden und dosiert eingefüllt werden konnten. Dazu ein wunderbar frisches Gastkeller Pils mit Kaiserkrone 2,80 €, was will man mehr. Der krönende Abschluss war ein hausgemachtes Kirschwasser-Eis-Apfel-Zimt-Spatel mit Kirschsaft in Guglhupfform, wunderschön mit Sahnetosos und Physalis dekoriert für 4,50 €. Viele unserer Gerichte sind jetzt auch glutenfrei ... Eine weitere sehr wichtige Anmerkung. Die Weinkarte enthält keine Flaschenweine, sondern nur eine beträchtliche Auswahl an Schoppenweinen 1⁄4 Liter, 6 Weißweine, 6 Roséweine, 11 Rotweine zwischen 3,30 und 4,50 €. Hier lebt eine absolut alte schwäbische Tradition wieder auf. Eine weitere nette Geste sind die beiliegenden Anleitungen zur Zubereitung von Handkleidern und dem notwendigen Zubehör, wie Kleidungstrockner, Schaber, Wasserkocher und Schürze, insbesondere für Anfänger. In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis gebe ich 4 Sterne, unter Berücksichtigung der zarten Präsentation. Das Ambiente Der Eingangsbereich mit dem traditionellen Windfänger ist original. Anstelle von herkömmlichen Trennwänden wurden alte Türblätter mit strukturierten Glaseinsätzen verwendet. Der Zugluft, wenn neue Gäste eintreten, wird so weitgehend vermieden. Der Gastraum bietet etwa 25 Plätze, der Nebenraum 15, klein aber sehr schick. Die überaus angenehme feminine Handschrift ist überall zu sehen. Das alte Fischgrätenparkett ist hell und topgewürzt. An den Wänden hübsche Bilder Kunstdrucke alter Meister und Kupferstiche ... Ein wenig Puppenrohstoffpuppen und Puppen dürfen auch auf den Regalen nicht fehlen, aber alles ist diskret in einem tolerierbaren Rahmen. Prächtig der alte gusseiserne Ofen, der offensichtlich immer noch zur Beurteilung des Kaminanschlusses genutzt wird. Die Tische polierte Buchenholzleimplatten mit Bistrotischbeinen sind auch ein paar neuere Rahmen darunter. Antiquarische Pendelleuchten oder gelungene Imitationen hängen von den Decken mit Milchglasschirmen, die ein sehr angenehmes Licht verbreiten könnten, das ich wegen der anderen Gäste nicht fotografieren konnte. Der Nebenraum ist die alte Bäckerei. Die vordere Wand nimmt komplett den alten, gemauerten Holzofen in klassischem Blau-Weiß auf, der leider nicht mehr funktionstüchtig ist, aber dennoch eine sehr heimelige Atmosphäre schafft. Eine abgehängte Decke, die früher vermutlich dem Gärvorgang diente, stapelt nun alte Backutensilien. Die Toiletten sind auch speziell. Es beginnt mit der Einrichtung des Voraums. Ein alter Spiegel mit polierten Kommode, auf der eine Schale mit Bonbons auf die Kunden wartet. Auch in den Toilettenräumen hier Männer toilette Liebe Assesoires, ein Druck des Blumenstraußes von Chagall, weiße Stoffhandtücher, Handbalsam und feuchte Tücher sind zu finden, eine Rarität in diesem Genre. Und alles peinlich sauber. Das Publikum ist sehr gemischt. Allerdings mehr festgelegte Jahrgänge vermutlich aufgrund der Rentnerviertel 3,30 €. Toiletten 5 Gästezimmer 3.5 macht 4.25 also 4 Sauberkeit Der Ort ist trotz vieler Schmutzfallen sehr gepflegt, ebenso wie die Toiletten. Selbst auf den Lampenschirmen war kein Krümel Staub. Decke, Gläser und Besteck sind auf Hochglanz poliert. Hier wird mehr getan, als nur die Spülmaschine auszuräumen. Auch hier ist offensichtlich das weibliche Zepter am Werk.
Der grüne Baum, eine Perle der frischen, schwäbischen Hausmannskost, muss einmal probiert werden. Günstige Mittags- und Abendessen erfreuen jedes schwäbische Herz. Für Schleckermäuler gibt es eine überzeugende Karte mit hausgemachten Desserts. Es hat wieder richtig Spaß gemacht für solide Hausmannskost. Was lag näher als das Dreibeinhaus des Grünen Baumes in Plochingen, eine meiner ersten Bewertungen, die noch ein wenig durstig waren und dringend überarbeitet werden mussten. Das Restaurant ist einfach mit dem Auto zu erreichen. Parkmöglichkeiten gibt es in der Tiefgarage am Markt ab 19:00 Uhr. Der in die Wand eingebaute, alte Holzofen und die abgehängte Zwischendecke, die den Gärprozess diente, schaffen eine gemütliche Atmosphäre im Nebenraum. Eine sehr ungewöhnliche, nicht alltägliche Dekoration. Im Restaurant geben die Frauen den Ton an, sowohl in der Küche als auch im Service, was für einen bestimmten Charme sorgt. Der Ort ist in Plochingen sehr beliebt. Da er nur 40 25 15 Plätze hat, empfehle ich dringend frühzeitige Reservierung, besonders für den nächsten Raum. Der Service empfing mich sehr freundlich. Ich musste nicht lange auf die Speisekarte warten und wurde mit liebevollem sächsischen Akzent nach meinen Getränkewünschen gefragt. Da ich immer ein Hostel-Keller Pils vom Fass trinke, bestellte ich sofort entgegen meiner Gewohnheit. Prächtig gezapft bekam ich nach angenehmer Wartezeit mein Bier schnell geschenkt. Auch das bestellte Essen und Dessert kamen nach angemessener Zeit. Die gewünschte Änderung bei den Beilagen wurde ohne jede Bedingung akzeptiert. In der Zwischenzeit erkundigte sie sich ständig, ob alles in Ordnung sei oder ob ich noch Wünsche hätte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, das angebotene Kirsch-Wassereis zu probieren. Das Essen liebte ich handschriftliche Menüs, auch wenn die Schnörkeleien manchmal schwer zu entziffern sind. Mit Hilfe des Service wurde das ausgewählte Gericht als Chilischnitzel vom Schweinerücken definiert. Ich entschied mich, weil mir einerseits der Preis von 11,50 € gefiel und ich die Kombination bisher nicht kannte. Das Schnitzel, natürlich buttersoft und saftig gebraten, dekoriert mit Scheiben grüner Chilis, schwamm in einer hausgemachten roten Chilisauce, die mir angenehm war. Ich muss jedoch sagen, dass ich auch sehr scharfe Gerichte kenne und liebe, also Vorsicht bei Abneigung gegen Schärfe. Die Bratkartoffeln waren golden braun gebraten comme il faut und schmeckten hervorragend. Positiv war, dass sie in einer separaten Schüssel serviert wurden und dosiert gekippt werden konnten. Dazu ein wunderbar frisches Hosteller Pils mit Kaiserkrone, 2,80 €, Herz, was willst du mehr. Den krönenden Abschluss bildete ein hausgemachtes Kirsch-Wassereis Apfel-Zimt-Spaten mit Kirsch-Wasser in Guglhupfform, schön dekoriert mit Sahne-Tos und Physalis, 4,50 €. Viele unserer Gerichte sind jetzt auch glutenfrei... Eine weitere sehr wichtige Anmerkung. Die Weinkarte enthält keine Flaschenweine, sondern nur eine beträchtliche Auswahl an Schokoladenweinen 1⁄4 Liter, 6 Weißweine, 6 Roséweine, 11 Rotweine zwischen 3,30 und 4,50 €. Eine absolut alt-schwäbische Tradition lebt hier wieder auf. Eine weitere nette Geste ist die beiliegende Anleitung zur Herstellung von handgekähtem Zle und den erforderlichen Utensilien, Spätnachtlappen, Schneidemaschine. Wasserpott und Schürze, besonders für Neulinge. In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis gebe ich 4 Sterne, unter Berücksichtigung der zarten Präsentation. Das Ambiente Der Eingangsbereich mit dem traditionellen Türfang ist originell. Anstelle herkömmlicher Trennwände wurden alte Türblätter mit strukturierten Glaspaneelen verwendet. Zugluft beim Eintreten neuer Gäste wird so weitgehend vermieden. Der Gastraum hat etwa 25 Plätze, der Nebenraum 15, klein aber sehr wackelig. Die weibliche, sehr angenehme Handschrift erscheint überall. Der alte Fischhobel-Parkett ist hell und top gewürzt. An den Wänden hübsche Bilder, Kunstdrucke alter Meister und Kupferstiche? . Ein wenig Puppenröhrenpuppen und Puppen auf den Regalen dürfen ebenfalls nicht fehlen, jedoch alles diskret in einem tolerierbaren Rahmen. Prächtig der alte gusseiserne Ofen, der offensichtlich immer noch benutzt wird, um den Kaminanschluss zu beurteilen. Die Tische polierte Buchenholzklebeplatten mit Bistrotischfüßen sind auch einige neuere Rahmen darunter. Antiquarische Pendelleuchten oder gelungene Nachbildungen hängen von der Decke mit Milchglas-Schirmen, die ein sehr angenehmes Licht verbreiten könnten, das ich wegen der anderen Gäste nicht fotografieren konnte. Der Nebenraum ist die alte Bäckerei. Die Vorderwand nimmt den alten, gewölbten Holzbackofen in klassischem Blau-Weiß vollständig ein, der leider nicht mehr funktionstüchtig ist, aber dennoch eine sehr heimelige Atmosphäre schafft. Eine abgehängte Decke, die früher vermutlich den Gärprozess diente, stapelt nun alte Backutensilien. Auch die Toiletten sind etwas Besonderes. Es beginnt mit dem Aufbau des Vorraums. Ein alter Spiegel mit polierter Kommode, auf der eine Schale mit Bonbons auf die Kunden wartet. Auch in den Toilettenräumen finden sich hier Herrentoiletten liebende Accessoires, ein Druck des Blumenstraußes von Chagall, weiße Stoffhandtücher, Handbalsam und feuchte Handtücher sind dort zu finden, eine Seltenheit in diesem Genre. Und alles peinlich sauber. Das Publikum ist sehr gemischt. Allerdings eher Set-Jahrgänge, vermutlich aufgrund der Pensionärsviertel 3,30 €. Toiletten 5 Gästezimmer 3,5 macht 4,25 somit 4 Sauberkeit Der Ort ist trotz der vielen Schmutzfallen, wie auch die Toiletten, sehr gepflegt. Nicht einmal an den Lampenschirmen war ein Krümel Staub. Besteck, Gläser und Besteck auf Hochglanz poliert. Hier wird mehr gemacht, als nur der Geschirrspüler ausgeräumt wird. Auch hier ist offensichtlich das weibliche Szepter am Werk.
Der Vorbericht von klaus ist nun etwas überholt, aber wir waren gleich positiv, auch wenn wir nicht in das Vergnügen des Essens geraten und wie es derzeit mit der Eisaufbereitung ist, wissen wir nicht. innerhalb einer sympathischen und schwäbischen (im positiven Sinne) Wirtschaft mit handfesten, schwäbischen Küche ist alles dabei! wie in der hübschen, kleinen Fußgängerzone, mit dem direkten Parkplatz ist natürlich nichts, denn ich meine, einige Tische vor dem Sommer gesehen zu haben.
Sehr leckeres Essen und immer freundliches Servicepersonal. die Karte ist ausgewogen und Sie können am Mittag und Abend gut essen. die Preise sind vernünftig und die Stimmung ist immer sehr aufgelöst.
Wir kamen zufällig und waren total begeistert. von außen eher erwarten, ein innerhalb eines super-Tolles ureige ambiente. alles ist selbstgemacht, sogar das Eis zum Dessert. saisonbeding es gab eine sehr gute frying. sonst gibt es alles, was das schwedische Herz höher schlagen lässt, Maistaschen, geröstet und sogar knusprig und süß mit knusprigen Bratkartoffeln. der Einheimische hat schnell gefüllt, so wird empfohlen, zu reservieren. ah ja, hundfreundlich sind sie auch da!