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Restaurant bewerten19.03.2017 Vor kurzem hatte ich einen professionellen Termin in Olsberg, zu dem ich wegen der mehr als zwei Stunden Fahrt sehr früh auseinanderbrechen musste, so dass ich nach einem zweiten Frühstück mich für die gerade so lange Rückfahrt stärken wollte. In Olsberg im Sauerland war ich nie gewesen und so sprach ich mit einem Pastor mit einem Hund, der nach einer Bäckerei oder einem Café sucht, der den Weg zum Café mitten auf der lokalen Straße beschrieben. Ich habe das Café sofort gefunden. Die ca. 5 Kundenparkplätze waren erst einmal besetzt, so dass ich das Fahrzeug bequem dort platzieren konnte. Von außen ist das Café nicht sehr einladend. Die Schaufenster im Bereich des Eingangs sind bis zu handschriftlichen Kuchen unkorrigiert. Es ist sehr süß. Aber ich gehe rein. Im Eingangsbereich befindet sich ein sehr langer Zähler. Ich frage mich, ob die Bestellungen für den Café-Bereich an die Theke geliefert werden oder ob sie serviert werden. Es wird serviert. Im vorderen Bereich gibt es Gebäck und Kuchen, weitere Backkuchen hinter Glas. Ich sehe nicht, was jetzt los ist. Die Kuchen sehen ziemlich langweilig aus. Auch dort sehe ich einen handschriftlichen Kuchen, mit der Angabe, dass es nur ab 12 Uhr frische Kuchen gibt, suche ich nach Brot und Brötchen umsonst. Also gehe ich ins Gästezimmer hinter der Theke, um mir einen Ort zu finden. Am späten Morgen habe ich freie Wahl. Ich ruf in der Vergangenheit an. In einem extrem unfreundlichen Ton spricht ein Kunde über die schlanke Auswahl an Kuchen. Der Service bleibt jedoch freundlich und weist freundlich darauf hin, dass es noch etwas vor der Zeit, die Torte sind fertig. Generell bewundere ich den einzigen Service, der sowohl den Kunden am Schalter als auch den nach und nach eindringlichen Kunden im Café dient und den Überblick und die Ruhe bewahrt. Eigentlich müsste sie Mileage bekommen. Es braucht etwas Zeit, um endlich zu mir zu kommen, um meine Bestellung abzuholen. Also habe ich zumindest Zeit, die Hauptdarsteller aus mehreren Karten zu sehen und sie im Detail zu studieren. Die zusätzlichen handschriftlichen Einträge machen das Menü nicht deutlicher und machen die Auswahl schwieriger. Neben Gebäck, Kuchen und Kuchen gibt es auch herzhafte Snacks und kleine Gerichte. Darüber hinaus werden tägliche Mahlzeiten auf einem Tisch beworben. Seit Ich suche nicht nach Süßigkeiten, ich suche etwas Herziges und ich werde es endlich tun. Ich bestelle mir eine Tasse Kaffee und eine enge Max ein Stück Brot mit rohem Schinken und zwei Spiegeleiern. Ich warte noch mal. Die Bedienung verschwindet aus dem Bildbereich, dient den Kunden am Zähler wieder und holt Aufträge im allmählich eindringlichen Gast auf. Wenigstens muss ich mich umsehen. Das große Gästezimmer ist nicht optimal beleuchtet und sieht etwas düster aus. Die türkisfarbenen Korbstühle geben dem Raum eine gewisse Gemütlichkeit, aber sie sind etwas aus Mode. Zusammen mit den künstlichen Pflanzen und den Holztrennungen schaffen sie ein 80's Ambiente. Ich möchte einen Kaffee trinken. Dies wird jedoch erst nach langer Zeit zusammen mit der Max Strammen serviert. Es schmeckt ziemlich gut. Ungewöhnlich finde ich, dass die auf dem Gesicht liegenden Spiegeleier nirgendwo serviert wurden. Die Brotscheibe ist schön frisch, aber leider sehr dünn. Dafür ist der Schinken reichlich. Es reicht, um müde zu werden. Wieder wird Warten angekündigt, bis ich mich mit meinem Wunsch zu zahlen deutlich machen kann. Operation, kommen Sie zum Tisch, räumen Sie die Platte, nicht ohne zu fragen, ob es schmeckte. Das ist es. Bevor die Operation mit dem Bon auf meinen Tisch kommt, gibt es noch einen Kunden, der am Schalter verwendet wird. Nachdem ich in einem der Nachbarschaften serviert wurde, kann ich endlich bezahlen. Das Café ist nicht so schnell. Du musst wirklich Zeit nehmen. Wie im Sauerland sind die Preise nicht anders zu erwarten. Ich bezahle für Kaffee und Snacks etwas über 9 € auf 10 € gerundet, die Kilometer des Geldes vergessen nicht. ;