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Bewertungen
Restaurant bewertenAllgemein In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update. Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich ihr die Tür öffnete, und sie sowie unsere beiden Mädels zum Abendbrot einlud. Überraschung gelungen. Beim Betreten der Gaststube fiel mir ein Stein vom Herzen das ich vorher reserviert hatte, denn alle Tische waren besetzt. Bedienung Der Chef persönlich begrüßte uns am Eingang und geleitete uns an unseren Tisch, ab hier übernahm eine junge und freundliche Kellnerin für den weiteren Abend. Sie brachte uns die Karten und fragte ob wir sofort die Getränke bestellen möchten, oder aber erst in Ruhe in der Karte stöbern wollen. So finde ich es angenehm. Nach einer kurzen Wartezeit erschien sie wieder am Tisch und nahm die Getränkebestellung auf und lieferte in kürzester Zeit die bestellten Getränke. Für mich als Leidwesen war das Kellerbier von „Böhmisch Brauhaus“ leider aus, sodass ich gebeten wurde eine andere Sorte zu wählen. Freundlicher, netter Hinweis. Nachdem wir die Speisekarte ausgiebig studiert hatten, auch die beiden beiliegenden saisonalen Speisekarten, entschieden meine Frau und ich sich für Lamm, welches auf einer der beiden Extrakarten angeboten wurde. Bei der Bestellung bekam die junge Dame einen hochroten Kopf und entschuldigte sich, dass die Lammkarte eigentlich von Ostern sei. Oh oh, sowas darf nicht passieren! Das Essen Nach dem Fauxpass mit dem Lamm, entschieden meine Frau und ich uns für das Steak Au four mit Erbsen, Salatbeilage und Kroketten für 11,90€, unsere kleine Tochter wählte den Rehrollbraten mit Rotkraut und Knödeln für 12,50€ und unsere große Tochter wählte die Rinderzunge mit Kartoffeln und Möhrengemüse für 10,90€. Zuvor gab es aber noch jeweils Soljanka a´3,90€ für die Kinder, meine Frau und ich wählten die frische Spargelsuppe mit grünen Spargelköpfen für 4,00€. Die Speisen wurden nach einer angenehmen Wartezeit serviert. Die Soljanka herzhaft im Geschmack mit vielen Wurststückchen, saurer Gurke und Paprika, die Spargelsuppe enthielt sehr viele Spargelstückchen, welche nicht matschig gekocht waren, sonder sehr herzhaft im Biss. Nur die Konsistenz der Spargelsuppe hätte etwas „dicker“ sein können. Die Hauptspeisen typische deutsche Küche. Die Steaks des „Au Four“ waren groß und „durch“ gebraten, mit viel Würzfleisch und Käse oben auf, die Erbsen TK Ware aber fest und bissig, die Kroketten ok. Die Salatbeilage wirkte nicht mehr so ganz frisch. Der Rehrollbraten war dagegen „erste Sahne“. Die Klöße und das Rotkraut selbstgemacht. Die Klöße zart und mit gebratenen Semmelbrösel bestreut, das Rotkraut große, geschnittene Stücke, fest im Biss, das Reh herzhaft gebraten. Die Rinderzunge butterweich, die Möhren wieder TK Gemüse, die Kartoffeln nicht unbedingt die Wucht. Ok, um ehrlich zu sein, die frischen Kartoffeln aus dem Supermarkt schmecken um diese Jahreszeit nicht wirklich. Meine Tochter störte daran eigentlich nur, das auch die Spitze der Zunge mit serviert wurde. Das kostete dann doch Überwindungskraft. Gesamt setzten wir mit Speisen und Getränken 88, € um. Das Ambiente Das Ambiente wurde ja schon in meiner ersten Bewertung ausführlich beschrieben. Sauberkeit Gasträume und Toiletten waren in Ordnung.
Allgemein In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update. Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich ihr die Tür öffnete, und sie sowie unsere beiden Mädels zum Abendbrot einlud. Überraschung gelungen. Beim Betreten der Gaststube fiel mir ein Stein vom Herzen das ich vorher reserviert hatte, denn alle Tische waren besetzt. Bedienung Der Chef persönlich begrüßte uns am Eingang und geleitete uns an unseren Tisch, ab hier übernahm eine junge und freundliche Kellnerin für den weiteren Abend. Sie brachte uns die Karten und fragte ob wir sofort die Getränke bestellen möchten, oder aber erst in Ruhe in der Karte stöbern wollen. So finde ich es angenehm. Nach einer kurzen Wartezeit erschien sie wieder am Tisch und nahm die Getränkebestellung auf und lieferte in kürzester Zeit die bestellten Getränke. Für mich als Leidwesen war das Kellerbier von „Böhmisch Brauhaus“ leider aus, sodass ich gebeten wurde eine andere Sorte zu wählen. Freundlicher, netter Hinweis. Nachdem wir die Speisekarte ausgiebig studiert hatten, auch die beiden beiliegenden saisonalen Speisekarten, entschieden meine Frau und ich sich für Lamm, welches auf einer der beiden Extrakarten angeboten wurde. Bei der Bestellung bekam die junge Dame einen hochroten Kopf und entschuldigte sich, dass die Lammkarte eigentlich von Ostern sei. Oh oh, sowas darf nicht passieren! Das Essen Nach dem Fauxpass mit dem Lamm, entschieden meine Frau und ich uns für das Steak Au four mit Erbsen, Salatbeilage und Kroketten für 11,90€, unsere kleine Tochter wählte den Rehrollbraten mit Rotkraut und Knödeln für 12,50€ und unsere große Tochter wählte die Rinderzunge mit Kartoffeln und Möhrengemüse für 10,90€. Zuvor gab es aber noch jeweils Soljanka a´3,90€ für die Kinder, meine Frau und ich wählten die frische Spargelsuppe mit grünen Spargelköpfen für 4,00€. Die Speisen wurden nach einer angenehmen Wartezeit serviert. Die Soljanka herzhaft im Geschmack mit vielen Wurststückchen, saurer Gurke und Paprika, die Spargelsuppe enthielt sehr viele Spargelstückchen, welche nicht matschig gekocht waren, sonder sehr herzhaft im Biss. Nur die Konsistenz der Spargelsuppe hätte etwas „dicker“ sein können. Die Hauptspeisen typische deutsche Küche. Die Steaks des „Au Four“ waren groß und „durch“ gebraten, mit viel Würzfleisch und Käse oben auf, die Erbsen TK Ware aber fest und bissig, die Kroketten ok. Die Salatbeilage wirkte nicht mehr so ganz frisch. Der Rehrollbraten war dagegen „erste Sahne“. Die Klöße und das Rotkraut selbstgemacht. Die Klöße zart und mit gebratenen Semmelbrösel bestreut, das Rotkraut große, geschnittene Stücke, fest im Biss, das Reh herzhaft gebraten. Die Rinderzunge butterweich, die Möhren wieder TK Gemüse, die Kartoffeln nicht unbedingt die Wucht. Ok, um ehrlich zu sein, die frischen Kartoffeln aus dem Supermarkt schmecken um diese Jahreszeit nicht wirklich. Meine Tochter störte daran eigentlich nur, das auch die Spitze der Zunge mit serviert wurde. Das kostete dann doch Überwindungskraft. Gesamt setzten wir mit Speisen und Getränken 88, € um. Das Ambiente Das Ambiente wurde ja schon in meiner ersten Bewertung ausführlich beschrieben. Sauberkeit Gasträume und Toiletten waren in Ordnung.