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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Hans-Hermann Merz an Blaue Glocke nicht mag:
Wir haben im Biergarten zu Abend gegessen. Sehr beschäftigt mit einer freundlichen Menge einheimischer Besucher. Ich hatte Schnitzel mit Salzkartoffeln und es war in Ordnung und die Portionen waren riesig. Nicht erstklassig, aber gutes, bürgerliches Essen in einer lebhaften Umgebung. Mehr Bewertungen anzeigen.
In Nördlingen an der Romantischen Straße liegt das Restaurant Blue Bell, umgeben von der einzigen zugänglichen Stadtmauer Deutschlands. Vom Daniel, dem Turm der St. Georgs Kirche, hat man einen wunderbaren Blick über die mittelalterliche Stadt und das vor etwa 15 Millionen Jahren durch den Einschlag eines Meteoriten entstandene Ries. Im einzigartigen Rieskrater Museum waren wir auf den Spuren des Ries-Meteoriten und erhielten viele Informationen über ihn und den Krater. Vor der Stadtmauer parkten wir und suchten nach einem gemütlichen Gasthaus, ein wenig abseits in der Altstadt und fanden das Blue Bell. Das blaue Gebäude, erbaut im Jahr 1712 von einem Glockengießer, wurde 1815 von einem Wirt gekauft und trägt seitdem den Namen "Blue Bell". Es ist frisch renoviert und macht einen gemütlichen Eindruck. Auch im Inneren ist es sehr heimelig, hinter der Theke wurde ein altes, wunderschön geschnitztes Anrichtekabinett überarbeitet und erscheint jetzt wie ein kleiner Schrei. Der Holzboden, die schlichten Stühle und Tische sind aus dunklem Holz. Platz ist für ungefähr 60 Personen mit dem angrenzenden Erker, der etwas moderner gestaltet ist mit roter und orangener Wandfarbe und einer roten Bank für größere Familien mit Kindern, die hier sehr willkommen sind. Größere Veranstaltungen finden in einem anderen Raum statt. Der Gastraum war mit dem Sarottimohr oder mit Antiquitäten aus vergangenen Zeiten dekoriert. Es ist alles sehr freundlich. Service Wir wollten nicht unbeschadet sein und sofort selbst einen Tisch auswählen, sondern warteten im Eingangsbereich. Das wurde jedoch missverstanden. Zuerst wurden wir nicht beobachtet und dann wurden wir in einem Kopfschütteln gefragt, was wir wollen, wir sollen einen Platz wählen. Auch, dass wir ein großes Bier wollten, löste Überraschung aus. Nachdem wir alle Hürden genommen hatten, war der Abend wirklich gemütlich. Hier treffen sich fast ausschließlich die Nördlinger in einer gemütlichen Runde. Essen Hier gibt es viel Hausgemachtes und Selbstgemachtes. Die Karte ist nicht sehr groß und auch die Auswahl, aber jeder findet etwas nach seinem Geschmack. Wir wählten die hausgemachten Maultaschen mit Schinkenrahmsauce (10,90 €) und das Cordon Bleu (220 g) mit Kartoffelsalat (12,50 €). Die Maultaschen waren wirklich große Teigtaschen mit einer Hackfleisch-Spinat-Füllung. Allerdings war die Rahmsauce zu heftig und überlagerte alles. Aber das war mein Fehler, es gibt auch die Maultaschen neutraler. Das Cordon Bleu war gigantisch. Schön paniert und in der Pfanne gebacken, lag der noch saftige Teil auf dem Teller. Die riesige Portion knuspriger Kartoffelsalat war schwer zu bewältigen, aber so gut, dass es aufgegessen werden musste. Mit vollen Bäuchen machten wir uns auf den Heimweg für eine spätere Stunde. Fazit: Kleiner Geheimtipp in Nördlingen. Hausgemacht, riesige Portionen.
Gutes bayerisches Essen, Bier und Atmosphäre. Exzellenter Service mit gesprochenem Englisch. Kunden waren hauptsächlich Anwohner. Empfohlen.
Wir haben im Biergarten zu Abend gegessen. Sehr beschäftigt mit einer freundlichen Menge einheimischer Besucher. Ich hatte Schnitzel mit Salzkartoffeln und es war in Ordnung und die Portionen waren riesig. Nicht erstklassig, aber gutes, bürgerliches Essen in einer lebhaften Umgebung.
Es war dort ziemlich laut und es gibt nicht viel auf der Speisekarte. Der Service war im Allgemeinen in Ordnung, aber langsam. Das Essen war sehr salzig und beim nächsten Mal werde ich einen neuen Ort ausprobieren.
Schöner Ort mit einer guten bürgerlichen Speisekarte. Hervorragende Küche.