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Restaurant bewertenHinter den Resten des alten Zisterzienserinnenklosters in Altfriedland (45 östlich von Berlin, 40 km nordwestlich von Frankfurt/O) steht der Gastroneubau der „Klosterschänke“. Wie der Blick auf andere Portale zeigt, existiert das Restaurant schon länger. Allerdings scheint die Bewirtschaftung gewechselt zu haben, denn die Chefin empfing jeden Gast mit einer munteren Plauderei bei einem Glas Sekt und erzählte was von einer Neueröffnung. Ein bisschen problematisch ist die Parkerei. Auf dem Gelände stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung, im Dorf selbst besteht meist Parkverbot. Sitzen kann man vorm dem Restaurant mit einem nicht so schönen Blick auf die Klosterruine und einem schönen Blick auf den Klostersee oder im Haus. Der ebenerdige Thekenraum ist geradezu winzig. Zusätzlich nehmen noch zahlreiche Vitrinen zusätzlich Platz weg. Der obere Gastraum auf der Galerie ist dagegen geräumig und hell. Auch von hier hat man den Blick auf Klosterkirche, Klosterruine und Klostersee. Interessant ist die Deckenkonstruktion. Allerdings scheint sich in diesem Teil des Hauses sehr die Wärme zu stauen. Die Toiletten befinden sich gegenüber vom Haus in einem separaten Bau. Im Angebot sind Speisen und Getränke sowie Kaffee und Kuchen. Ich war gerade zur Kaffeezeit da und entschied mich für 1 Stück Käsebaisertorte und einen Pott Kaffee (gesamt 4,50 €uro). Den holprigen und etwas ungeübt agierenden Service halte ich mal dem Eröffnungstag geschuldet. Der Kaffee war sehr gut und sehr stark, die Torte (hausgebacken wie alle Torten, wie mir versichert wurde) war köstlich. Fazit: Schön gelegenes Restaurant. Speisen muß ich bei Gelegenheit noch mal verkosten. Kaffee und Kuchen lohnen schon mal den Wiederbesuch. Trotz nicht zu übersehender Serviceprobleme an diesem Tag 4 Sterne inclusive Neueröffnungsbonusstern.
Hinter dem Rest des alten Zisterzienserklosters in Altfriedland (45 östlich von berlin, 40 km nordwestlich von Frankfurt/O) steht der gastronomische Bau der „Klosterschänke“. wie der Blick auf andere Portale zeigt, existiert das Restaurant bereits länger. Allerdings scheint sich das Management geändert zu haben, denn chefin erhielt jeden Gast mit einer Jäger-Chaterei in einer Glassekunde und erzählte was über eine neue Öffnung. ein bisschen problematisch ist Parkplatz. Nur wenige Parkplätze stehen auf dem Gelände zur Verfügung, im Dorf selbst gibt es in der Regel keinen Parkplatz. Sie können vor dem Restaurant sitzen mit einem nicht so schönen Blick auf die Klosterruine und einem schönen Blick auf den Klostersee oder im Haus. das flache theken Zimmer ist nur zu winzig. zusätzlich zahlreiche Vitrinen zusätzlich Platz nehmen. das obere Esszimmer auf der Galerie ist geräumig und hell. Von hier aus sehen Sie auch die Kirche des Klosters, die Ruinen des Klosters und des Sees. interessant ist die Deckenkonstruktion. In diesem Teil des Hauses scheint es jedoch sehr warm zu verstauen. die Toiletten befinden sich gegenüber dem Haus in einem separaten Gebäude. im Angebot sind Diners und Getränke sowie Kaffee und Kuchen. Ich war gerade zu der Kaffeezeit da und entschied mich, 1 Stück Käsekuchen und einen Topf Kaffee zu kaufen (gesamt 4,50 €uro). den ungeschickten und etwas ungeschickten Service, den ich einmal dem Eröffnungstag schulde. der Kaffee war sehr gut und sehr stark, die Torte (Haus gebacken wie alle Torten, wie ich versichert war) war köstlich. Fazit: wunderschön gelegenes Restaurant. Ich muss wieder essen. Kaffee und Kuchen sind den Besuch wieder wert. Trotz der nicht übersehen Service-Probleme dieser Tag 4 Sterne beinhaltete neue Eröffnung Boni.