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Restaurant bewerten Was User an Man Versus Machine Coffee Roasters mag:
Ich trinke normalerweise keinen Kaffee, aber der Kaffee hier ist einfach so gut. Ich hatte das vegane kalte Paprika- und Bananenbrot. Es war ein wenig teuer, aber es war eindeutig sein Preis wert und insgesamt angemessen. Der Ort ist hipster und es scheint, als ob sie nur biologische Fairtrade-Zutaten verwenden. Das Einzige, was ich negativ fand, war, dass pflanzliche Milch extra kostet, was echt ärgerlich ist! Mehr Bewertungen anzeigen.
Was User an Man Versus Machine Coffee Roasters nicht mag:
€4,10 für einen kleinen Milchcappuccino, keine weiteren veganen Optionen, WC von der Bestellung. Es ist einfach eine ganz normale Kaffeebar. Warum ist das bei Happier Kuh? Aktualisiert von vorheriger Bewertung am 17.08.2022. Mehr Bewertungen anzeigen.
Dies ist ein hübsches, hippes Café in der Dünenstadt mit moderner Atmosphäre, einem guten Spezialkaffee und einem freundlichen, schnellen Service. Sie bieten eine begrenzte Anzahl veganer Backwaren an, aber das Bananenbrot, das ich hatte, war ziemlich gut.
Besondere Rösterei und Café der Extraklasse. Cornelia und Marco Mehrwald verstehen es, die Fans von Third-Wave-Kaffee stilvoll in Münchens Szene zu verankern. In der Münchner Müllerstraße entfaltet sich ein Wettkampf: Menschen gegen Maschinen. Der Gewinner: alle Kaffeeliebhaber der Stadt. „Man versus Machine“ ist die neue Rösterei mit Café, die die Third-Wave-Fans in München noch stärker verankern möchte. „Es geht um kompromisslosen Kaffee und Tee“, sagt Inhaberin Cornelia Mehrwald. „Aber letztendlich geht es um die Menschen, die kommen.“ Und diese dürfen sich auf einige der besten Rohkaffees der Welt freuen, die je nach Ernte und Verfügbarkeit auf einem Probatone 12 des deutschen Herstellers Probat geröstet werden. Immer unter der Voraussetzung: Kaffee ist ein besonderes Produkt und eine Frucht mit mehr Aromen als jeder Wein. Natürlich gibt es hauseigene Kaffees, sei es als Mischungen oder Einzelherkünfte, sowie Kaffees von anderen speziellen Röstereien, wie den „Bonanza Coffee Roasters“ aus Berlin, die Cornelia Mehrwald bei der Konzeption unterstützt haben. Die Liebhaber von Filterkaffee können zwischen der Zubereitung als Pour-Over (Keramikfilter), im Syphon oder mit der Aeropress wählen. So entstehen sehr unterschiedliche Kaffeearomen aus der gleichen Röstung. Zusätzlich steht ein Bunn Brewer für den (schnelleren) Filtergenuss zur Verfügung. Espresso-Fans werden bei der maßgeschneiderten Variante der La Marzocco Strada glänzende Augen bekommen. Und die ebenso hochwertige Bio-Teeserie lockt zum Beispiel mit Super Sencha aus Japan, Original Oolong aus China und Premium Matcha. Es gibt fleischlose Snacks, Kuchen, Bananenbrot und französische Brötchen. Die Liebe zum Detail setzt sich in der Einrichtung fort, die durch skandinavisches Design geprägt ist – Artek-Möbel, Alvar-Aalto-Leuchten, Eero Aarnio Stuhl. Der New Yorker Illustrator und Designer Jon Contino hat nicht nur das Logo für „Man versus Machine“ entworfen, sondern auch die Tassen und Tapeten gestaltet. Mit Street Art an den Wänden entsteht ein internationaler Stadtstil. „Ein Ort, der keine erstklassige lokale Kolonie hat“ und den Cornelia Mehrwald auch in Kalifornien, Japan oder Schweden sehen könnte.
€4,10 für einen kleinen Milchcappuccino, keine weiteren veganen Optionen, WC von der Bestellung. Es ist einfach eine ganz normale Kaffeebar. Warum ist das bei Happier Kuh? Aktualisiert von vorheriger Bewertung am 17.08.2022.
Ich hatte einen Cappuccino mit Pflanzenmilch (ich glaube, es war Milch) und das Bananenbrot. Beides war großartig, obwohl es ziemlich teuer war.
Ich trinke normalerweise keinen Kaffee, aber der Kaffee hier ist einfach so gut. Ich hatte das vegane kalte Paprika- und Bananenbrot. Es war ein wenig teuer, aber es war eindeutig sein Preis wert und insgesamt angemessen. Der Ort ist hipster und es scheint, als ob sie nur biologische Fairtrade-Zutaten verwenden. Das Einzige, was ich negativ fand, war, dass pflanzliche Milch extra kostet, was echt ärgerlich ist!