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Restaurant bewertenAuch hier gibt es etwas Neues im Bereich der Gastronomie in der Lübecker Fleischhauerstraße. Neben vielen anderen jungen Gastro-Start-ups hat der UTER auch den süßen Geleee von Backwaren und Terrassenserie mit dem Start-up verlegt. Aber das allein wäre zu langweilig in der Innenstadt von mehreren Cafés und Bäckereien. Deshalb ist das Restaurant bekannt als die Konditorei Bar, die den Gästen einen Grund gibt, direkt in den UTER mit verschiedenen Getränken und herzhaften Snacks bis zum späten Nachmittag zu gehen. Außenansicht. Neben dem großen Schaufenster, das einen umfassenden Blick ins Innere gibt, wirkt der Eingang des Restaurants als Blickfang. Das ist, wie ein Tor, mit dem dichten Blatt einer Kletterpflanze verziert. Sie betreten den geheimen Wald der Konditorei Bar. Nach dem Eintritt finden Sie die rechte Hand und damit das Herz des Platzes im hinteren Bereich des Raumes. Eine Glasküche/Backstube ermöglicht es den Gästen, direkt über die Schulter zu dem jungen Betreiber in seiner Terrassenkunst und seiner Handwerkskunst zu schauen. Sieh dir die Theke an. Darüber hinaus gibt es auch die Bar, wo die fertigen süßen Köstlichkeiten sofort verwundert werden können. Innensitz. Deshalb glaube ich, dass der begrenzte Raum sehr gut für die innere Gaswirtschaft gesetzt wurde, die in dieser kälteren Jahreszeit wichtiger ist. Zwar bieten die sehr kleinen Tischteile selbst nur eingeschränkt komfortablen Platz. Aber das reicht mir bei einer solchen Café-Bäckerei, denn niemand will hier seine Familienfeier aufhalten. Dennoch passen sowohl die einfache Aufteilung des Raumes mit den antiken Fensterwänden, als auch die städtischen Hocker und Tische gut und vermitteln eine weder konzentrierte noch blutige Atmosphäre. Allerdings ist es wegen der Verbindung von älteren und modernen Designelementen nicht steril: Dies wären die Keywords, die ich denke, in einer absolut erfolgreichen Atmosphäre zusammenfassen könnte. In der wärmeren Jahreszeit werden jedoch eine Vielzahl von Bänken und Tischen auf dem Gehweg vor dem Restaurant platziert, die einen entspannten Aufenthalt unter dem offenen Himmel bieten. Das Angebot im UTER bietet u.a. eine frische und aktuelle Frühstücksauswahl, die natürlich zu einigen süßen zierlichen Gerichten hinzugefügt werden kann. Neben verschiedenen Kaffeespezialitäten und anderen Getränken gibt es hauptsächlich Eiergerichte und Backwaren, die auch dem herzhaften Gaumen einen Auftrag geben sollen. In den meisten Fällen gibt es auch aktuelle Sonderangebote auf dem Schiefertisch des Tages, wie eine Pastaschale und eine Kürbissuppe am Tag meines Besuchs. Während sich der junge Unternehmer ganz seinem Rücken und Küchenhandwerk widmete, kümmerten sich zwei Frauen um den Betrieb und den Vertrieb. Trotz der Tatsache, dass sie während meines Aufenthalts entspannt, freundlich und vorsichtig blieben. Auch die kleine Erweiterung meiner Platte auf Anfrage war offen und stark umgesetzt (auch ohne Aufpreis). Jetzt zurück zum kulinarischen Eindruck. Auch wenn es schon Mittag war, lachten mir die Eiergerichte mehr als die täglichen Gerichte. Deshalb entschied ich mich für das Rührei mit luftgetrocknetem Schinken und Hausbrot, zu dem ich auf Anfrage einen kleinen Salat mochte. Rührei mit luftgetrocknetem Schinken, kleinem Salat und Heimbrot. Die Servierkunst in zwei Schüsseln auf einem kleinen Schieferboden wurde bereits sehr intelligent gewählt, aber es machte es auch auf dem kleinen Tisch, um die saubere sehr einfach zu genießen. Die frisch zubereiteten Rühreier ließen mich die erste Gabel absolut genießen. Airy, weich und mit knackigen Zwiebelstücken noch mit Biss, würde ich definitiv die Konsistenz dieser Rühreis als tadellos nennen. Röstaromen aus der Pfanne gab ihm einen runden Charakter sowie einen Schnitt. Sogar der Rosmarinzweig war nicht nur schmückend, sondern gab sein Aroma passend. Der Schinken war trotz der sehr feinen Scheiben aromatisch und zeigte somit auch eine gute Qualität. Seine Salzigkeit rundete die Würze des Rühreiss perfekt ab. Der Salat zeigte auch eine kleine Überraschung, dass es nicht ohne Kopf und Herz funktioniert. Blattsalat, Gurken, Karotten und Mung-Bohnenkeime waren alle frisch und gewährt knusprig Kauvergnügen. Die Dressur wurde überraschend eher auf einer süßen Seite gehalten, aber durch einen gut dosierten Teil des Pfeffers enthielt der notwendige würzige Pepp. Der Grund für diese Süße wurde mir später auch am Boden der Schüssel in Form von kleinen Pflaumenstücken offenbart. Was für eine tolle kulinarische Wendung. Schließlich muss ich nicht sagen, dass natürlich Brot mit wunderbar rötlich rötlicher Kruste und aromatischer Kruste dieses kleine Frühstück machte, das ich ohne Übertreibung nicht besser hätte vorstellen können. Aus dieser Sicht in der UTER Konditorei Bar konnte ich den folgenden Gesamteindruck nehmen: Die ausgewogene und aussagekräftig verteilte Anlage zeichnet sich für mich positiv aus und schon am Anfang gibt es einen guten Grund, im Restaurant zu stoppen. Im Folgenden, die freundliche und freundliche Art von Service-Personal auch eingeladen zu bleiben. Wie erwähnt, gibt es nichts anderes als volle Punkte für die kulinarische Leistung für mein Gefühl, denn Eier, Salate und Brot hätten für mich nicht besser gemacht und wussten sogar geschmackvoll zu überraschen. Warum haben sie nicht endlich volle Punkte? Ich muss zurück zu einem Aspekt kommen, den ich noch nicht erwähnt hatte: das liebe Geld. Bei 6,5 € wurde das Rührei auf der Kartepreis. Aber am Ende war ich sehr überrascht, dass die Bestätigung der Frage des Brotes und der Wunsch des Salats sie dann bis zu 11 € ausgeraubt. Ich denke, das ist so klein, im Boden ist es sehr einfach Gericht für zu viel, und deshalb ist es auch das kleine, was für den perfekten Eindruck fehlte. Dieser Preis verursachte jedoch angesichts der geschmackvoll angebotenen nicht Schmerzen, weil solche gastronomischen Pflanzen sehr gerne unterstützt werden.
Auch hier gibt es etwas Neues im Bereich der Gastronomie in der Lübecker Fleischhauerstraße. Neben vielen anderen jungen Gastro-Start-ups hat der UTER auch den süßen Geleee von Backwaren und Terrassenserie mit dem Start-up verlegt. Aber das allein wäre zu langweilig in der Innenstadt von mehreren Cafés und Bäckereien. Deshalb ist das Restaurant bekannt als die Konditorei Bar, die den Gästen einen Grund gibt, direkt in den UTER mit verschiedenen Getränken und herzhaften Snacks bis zum späten Nachmittag zu gehen. Außenansicht. Neben dem großen Schaufenster, das einen umfassenden Blick ins Innere gibt, wirkt der Eingang des Restaurants als Blickfang. Das ist, wie ein Tor, mit dem dichten Blatt einer Kletterpflanze verziert. Sie betreten den geheimen Wald der Konditorei Bar. Nach dem Eintritt finden Sie die rechte Hand und damit das Herz des Platzes im hinteren Bereich des Raumes. Eine Glasküche/Backstube ermöglicht es den Gästen, direkt über die Schulter zu dem jungen Betreiber in seiner Terrassenkunst und seiner Handwerkskunst zu schauen. Sieh dir die Theke an. Darüber hinaus gibt es auch die Bar, wo die fertigen süßen Köstlichkeiten sofort verwundert werden können. Innensitz. Deshalb glaube ich, dass der begrenzte Raum sehr gut für die innere Gaswirtschaft gesetzt wurde, die in dieser kälteren Jahreszeit wichtiger ist. Zwar bieten die sehr kleinen Tischteile selbst nur eingeschränkt komfortablen Platz. Aber das reicht mir bei einer solchen Café-Bäckerei, denn niemand will hier seine Familienfeier aufhalten. Dennoch passen sowohl die einfache Aufteilung des Raumes mit den antiken Fensterwänden, als auch die städtischen Hocker und Tische gut und vermitteln eine weder konzentrierte noch blutige Atmosphäre. Allerdings ist es wegen der Verbindung von älteren und modernen Designelementen nicht steril: Dies wären die Keywords, die ich denke, in einer absolut erfolgreichen Atmosphäre zusammenfassen könnte. In der wärmeren Jahreszeit werden jedoch eine Vielzahl von Bänken und Tischen auf dem Gehweg vor dem Restaurant platziert, die einen entspannten Aufenthalt unter dem offenen Himmel bieten. Das Angebot im UTER bietet u.a. eine frische und aktuelle Frühstücksauswahl, die natürlich zu einigen süßen zierlichen Gerichten hinzugefügt werden kann. Neben verschiedenen Kaffeespezialitäten und anderen Getränken gibt es hauptsächlich Eiergerichte und Backwaren, die auch dem herzhaften Gaumen einen Auftrag geben sollen. In den meisten Fällen gibt es auch aktuelle Sonderangebote auf dem Schiefertisch des Tages, wie eine Pastaschale und eine Kürbissuppe am Tag meines Besuchs. Während sich der junge Unternehmer ganz seinem Rücken und Küchenhandwerk widmete, kümmerten sich zwei Frauen um den Betrieb und den Vertrieb. Trotz der Tatsache, dass sie während meines Aufenthalts entspannt, freundlich und vorsichtig blieben. Auch die kleine Erweiterung meiner Platte auf Anfrage war offen und stark umgesetzt (auch ohne Aufpreis). Jetzt zurück zum kulinarischen Eindruck. Auch wenn es schon Mittag war, lachten mir die Eiergerichte mehr als die täglichen Gerichte. Deshalb entschied ich mich für das Rührei mit luftgetrocknetem Schinken und Hausbrot, zu dem ich auf Anfrage einen kleinen Salat mochte. Rührei mit luftgetrocknetem Schinken, kleinem Salat und Heimbrot. Die Servierkunst in zwei Schüsseln auf einem kleinen Schieferboden wurde bereits sehr intelligent gewählt, aber es machte es auch auf dem kleinen Tisch, um die saubere sehr einfach zu genießen. Die frisch zubereiteten Rühreier ließen mich die erste Gabel absolut genießen. Airy, weich und mit knackigen Zwiebelstücken noch mit Biss, würde ich definitiv die Konsistenz dieser Rühreis als tadellos nennen. Röstaromen aus der Pfanne gab ihm einen runden Charakter sowie einen Schnitt. Sogar der Rosmarinzweig war nicht nur schmückend, sondern gab sein Aroma passend. Der Schinken war trotz der sehr feinen Scheiben aromatisch und zeigte somit auch eine gute Qualität. Seine Salzigkeit rundete die Würze des Rühreiss perfekt ab. Der Salat zeigte auch eine kleine Überraschung, dass es nicht ohne Kopf und Herz funktioniert. Blattsalat, Gurken, Karotten und Mung-Bohnenkeime waren alle frisch und gewährt knusprig Kauvergnügen. Die Dressur wurde überraschend eher auf einer süßen Seite gehalten, aber durch einen gut dosierten Teil des Pfeffers enthielt der notwendige würzige Pepp. Der Grund für diese Süße wurde mir später auch am Boden der Schüssel in Form von kleinen Pflaumenstücken offenbart. Was für eine tolle kulinarische Wendung. Schließlich muss ich nicht sagen, dass natürlich Brot mit wunderbar rötlich rötlicher Kruste und aromatischer Kruste dieses kleine Frühstück machte, das ich ohne Übertreibung nicht besser hätte vorstellen können. Aus dieser Sicht in der UTER Konditorei Bar konnte ich den folgenden Gesamteindruck nehmen: Die ausgewogene und aussagekräftig verteilte Anlage zeichnet sich für mich positiv aus und schon am Anfang gibt es einen guten Grund, im Restaurant zu stoppen. Im Folgenden, die freundliche und freundliche Art von Service-Personal auch eingeladen zu bleiben. Wie erwähnt, gibt es nichts anderes als volle Punkte für die kulinarische Leistung für mein Gefühl, denn Eier, Salate und Brot hätten für mich nicht besser gemacht und wussten sogar geschmackvoll zu überraschen. Warum haben sie nicht endlich volle Punkte? Ich muss zurück zu einem Aspekt kommen, den ich noch nicht erwähnt hatte: das liebe Geld. Bei 6,5 € wurde das Rührei auf der Kartepreis. Aber am Ende war ich sehr überrascht, dass die Bestätigung der Frage des Brotes und der Wunsch des Salats sie dann bis zu 11 € ausgeraubt. Ich denke, das ist so klein, im Boden ist es sehr einfach Gericht für zu viel, und deshalb ist es auch das kleine, was für den perfekten Eindruck fehlte. Dieser Preis verursachte jedoch angesichts der geschmackvoll angebotenen nicht Schmerzen, weil solche gastronomischen Pflanzen sehr gerne unterstützt werden.
Wieder gibt es etwas Neues im Bereich Gastronomie in der Lübecker Fleischhauerstraße zu berichten. Neben vielen anderen jungen Gastro Startups hat sich mit dem UTER in diesem Zuge auch eine Anlaufstelle die süßen Gelüste der Backwaren und Patisserie neu hier angesiedelt. Doch allein das wäre ja in der von etlichen Cafes und Bäckereien gesäumten Innenstadt zu langweilig. Deshalb versteht sich das Lokal als Konditorei Bar , welches den Gästen auch bis in den späten Nachmittag hinein mit verschiedenen Getränken und auch herzhaften Snacks einen Grund gibt, geradewegs in das UTER einzukehren. Außenansicht. Neben dem großen Schaufenster, welches einen umfassenden Blick in den Innenraum gewährt, wirkt vor allem der Eingang des Lokals als Blickfang. Dieser ist, einer Pforte gleichend, mit dem dichten Blätterwerk einer Kletterpflanze geschmückt. Man tritt also sozusagen in den geheimen Wald der Konditorei Bar ein. ; Blick in die offene Backstube. Nach Eintritt findet man rechter Hand und somit im hinteren Bereich des Raumes gleich das Herzstück des Lokals. Eine gläserne Küche/Backstube ermöglicht es den Gästen, dem jungen Betreiber bei seiner Patisserie Kunst und seinem Handwerk direkt über die Schulter zu blicken. Blick auf die Theke. Zudem befindet sich hier auch die Theke, in deren Glasvitrine die fertiggestellten, süßen Köstlichkeiten sogleich bestaunt werden können. Sitzmöglichkeiten im Innenbereich. Darum herum hat man den begrenzten Raum meiner Meinung nach wirklich sehr gut auf die in dieser kälteren Jahreszeit bedeutsameren Innengastronomie eingestellt. Zugegebenermaßen bieten die sehr kleinen Tischpartien selbst zwei Personen nur bedingt komfortablen Platz. Aber das ist bei einer solchen Café Bäckerei für mich auch absolut ausreichend, da hier ja niemand seine Familienfeier abhalten will. Trotzdem passen sowohl die einfache Raumteilung mit den antikeren Fensterwänden, als auch die urbanen Hocker und Tischchen gut und vermitteln eine weder eingeengte, noch blutleere Atmosphäre. Leger und dabei durch die Verbindung von älteren und modernen Gestaltungselementen doch nicht steril: Das wären die Schlagwörter, mit denen ich das meiner Meinung nach absolut gelungene Ambiente hier zusammenfassen würde. In der wärmeren Jahreszeit werden auf dem Gehweg vor dem Lokal hingegen noch eine große Anzahl an Bänken und Tischen aufgestellt, die einen entspannten Aufenthalt unter freiem Himmel gewähren. Anlass zu Letztgenanntem liefert das Angebot im UTER unter anderem mit einer frischen und tagesaktuellen Frühstücksauswahl, welche man natürlich gerne um einige süße Petitessen ergänzen kann. Neben verschiedenen Kaffeespezialitäten und weiteren Getränken sind es vor allem Eierspeisen und Backwaren, die auch dem herzhaften Gaumen eine Bestellmöglichkeit geben sollen. Meist finden sich auf der Schiefertafel des Tages auch noch aktuelle Sonderangebote, wie am Tag meines Besuches ein Pasta Gericht und eine Kürbissuppe. Während der junge Betreiber sich ganz seinem Back und Küchenhandwerk widmete, kümmerten sich zwei Damen um Bedienung und Verkauf. Trotz des, im Zuge meines Aufenthaltes noch beträchtlicher werdenden Andrangs blieben sie stets entspannt, freundlich um umsichtig. Auch die kleine Erweiterung meines Gerichtes nach Anfrage wurde offen aufgenommen und toll umgesetzt (sogar ohne Aufpreis . Das war also ein bereits sehr guter Eindruck. Nun aber wieder zurück zum kulinarischen Eindruck. Auch wenn es schon Mittag war, lachten mich die gebotenen Eierspeisen mehr als die Tagesgerichte an. Darum entschied ich mich für das Rührei mit luftgetrockneten Schinken und Hausbrot, zu dem mir gerne auf Nachfrage noch ein kleiner Salat zubereitet wurde. Rührei mit luftgetrocknetem Schinken, kleinem Salat und Hausbrot. Die Servier Art in zwei Schalen auf einer kleinen Schieferunterlage war bereits sehr intelligent gewählt, machte sie doch damit auch auf dem kleinen Tisch das saubere genießen sehr einfach. Das frisch zubereitete Rührei sorgte schon bei der ersten Gabel absolut für Freude bei mir. Luftig, weich und durch knackige Zwiebelstückchen trotzdem mit Biss würde ich die Konsistenz dieses Rühreis definitiv als tadellos bezeichnen. Röstaromen von der Pfanne verliehen ihm auch geschmacklich ebenso einen runden Charakter wie Schnittlauch. Selbst der Rosmarinzweig war nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern gab sein Aroma passend dazu. Der Schinken war trotz der sehr feinen Scheiben aromatisch und zeigte damit ebenfalls eine gute Qualität. Seine Salzigkeit rundete die Würze des Rühreis perfekt ab. Wenig überraschend zeigte auch der Salat, dass hier nicht ohne Kopf und Herz gewerkelt wird. Blattsalat, Gurken, Karotte und Mungobohnenkeimlinge waren allesamt frisch und gewährten knackiges Kauvergnügen. Das Dressing war überraschenderweise eher auf einer süßlichen Seite gehalten, enthielt aber durch eine wohl dosierte Portion Pfeffer den nötigen würzigen Pepp. Der Grund für diese Süße offenbarte sich mir später auch am Boden der Schale in Form kleiner Pflaumenstücke. Was für ein toller, kulinarischer Twist. Da brauch ich zu guter Letzt eigentlich nicht sagen, dass natürlich das Brot mit wunderbar röscher Kruste und aromatischer Krume dieses kleine Frühstück zu einem machte, dass ich mir, ohne Übertreibung, nicht besser hätte vorstellen können. Von dieser Einkehr in der UTER Konditorei Bar konnte ich also folgenden Gesamteindruck mitnehmen: Die ausgeglichene und sinnvoll verteilte Einrichtung sticht für mich positiv heraus und bietet schon zu Beginn einen guten Grund, in dem Lokal einen Stopp einzulegen. Im Folgenden lud die sympathische und freundliche Art des Servicepersonals ebenso weiter zu einem Verbleib ein. Wie erwähnt kann es für die kulinarische Leistung für mein Empfinden nichts Anderes als volle Punkte geben, denn Rührei, Salat und Brot konnten für mich nicht besser gemacht worden sein und wussten sogar geschmacklich noch zu überraschen. Warum sind es dann am Ende also nicht endgültig volle Punkte? Dazu muss ich auf einen Aspekt zurückkommen, den ich bisher noch nicht erwähnt hatte: das liebe Geld. Mit 6,5 € wurde das Rührei auf der Karte bepreist. Sehr überrascht war ich dann aber am Ende, dass die Bejahung der Frage nach Brot und der Wunsch des Salats diesen dann aber gleich auf 11 € hochschraubten. Dies halte ich für solch ein kleines, im Grund dann doch sehr einfaches Gericht für zu viel und deshalb ist das auch das Quäntchen, dass zum perfekten Eindruck fehlte. Aber trotzdem sorgte auch dieser Preis angesichts des geschmacklich gebotenen nicht für Schmerzen, denn solch gastronomische Betriebe unterstützt man sehr gerne.
Wieder gibt es etwas Neues im Bereich Gastronomie in der Lübecker Fleischhauerstraße zu berichten. Neben vielen anderen jungen Gastro Startups hat sich mit dem UTER in diesem Zuge auch eine Anlaufstelle die süßen Gelüste der Backwaren und Patisserie neu hier angesiedelt. Doch allein das wäre ja in der von etlichen Cafes und Bäckereien gesäumten Innenstadt zu langweilig. Deshalb versteht sich das Lokal als Konditorei Bar , welches den Gästen auch bis in den späten Nachmittag hinein mit verschiedenen Getränken und auch herzhaften Snacks einen Grund gibt, geradewegs in das UTER einzukehren. Außenansicht. Neben dem großen Schaufenster, welches einen umfassenden Blick in den Innenraum gewährt, wirkt vor allem der Eingang des Lokals als Blickfang. Dieser ist, einer Pforte gleichend, mit dem dichten Blätterwerk einer Kletterpflanze geschmückt. Man tritt also sozusagen in den geheimen Wald der Konditorei Bar ein. ; Blick in die offene Backstube. Nach Eintritt findet man rechter Hand und somit im hinteren Bereich des Raumes gleich das Herzstück des Lokals. Eine gläserne Küche/Backstube ermöglicht es den Gästen, dem jungen Betreiber bei seiner Patisserie Kunst und seinem Handwerk direkt über die Schulter zu blicken. Blick auf die Theke. Zudem befindet sich hier auch die Theke, in deren Glasvitrine die fertiggestellten, süßen Köstlichkeiten sogleich bestaunt werden können. Sitzmöglichkeiten im Innenbereich. Darum herum hat man den begrenzten Raum meiner Meinung nach wirklich sehr gut auf die in dieser kälteren Jahreszeit bedeutsameren Innengastronomie eingestellt. Zugegebenermaßen bieten die sehr kleinen Tischpartien selbst zwei Personen nur bedingt komfortablen Platz. Aber das ist bei einer solchen Café Bäckerei für mich auch absolut ausreichend, da hier ja niemand seine Familienfeier abhalten will. Trotzdem passen sowohl die einfache Raumteilung mit den antikeren Fensterwänden, als auch die urbanen Hocker und Tischchen gut und vermitteln eine weder eingeengte, noch blutleere Atmosphäre. Leger und dabei durch die Verbindung von älteren und modernen Gestaltungselementen doch nicht steril: Das wären die Schlagwörter, mit denen ich das meiner Meinung nach absolut gelungene Ambiente hier zusammenfassen würde. In der wärmeren Jahreszeit werden auf dem Gehweg vor dem Lokal hingegen noch eine große Anzahl an Bänken und Tischen aufgestellt, die einen entspannten Aufenthalt unter freiem Himmel gewähren. Anlass zu Letztgenanntem liefert das Angebot im UTER unter anderem mit einer frischen und tagesaktuellen Frühstücksauswahl, welche man natürlich gerne um einige süße Petitessen ergänzen kann. Neben verschiedenen Kaffeespezialitäten und weiteren Getränken sind es vor allem Eierspeisen und Backwaren, die auch dem herzhaften Gaumen eine Bestellmöglichkeit geben sollen. Meist finden sich auf der Schiefertafel des Tages auch noch aktuelle Sonderangebote, wie am Tag meines Besuches ein Pasta Gericht und eine Kürbissuppe. Während der junge Betreiber sich ganz seinem Back und Küchenhandwerk widmete, kümmerten sich zwei Damen um Bedienung und Verkauf. Trotz des, im Zuge meines Aufenthaltes noch beträchtlicher werdenden Andrangs blieben sie stets entspannt, freundlich um umsichtig. Auch die kleine Erweiterung meines Gerichtes nach Anfrage wurde offen aufgenommen und toll umgesetzt (sogar ohne Aufpreis . Das war also ein bereits sehr guter Eindruck. Nun aber wieder zurück zum kulinarischen Eindruck. Auch wenn es schon Mittag war, lachten mich die gebotenen Eierspeisen mehr als die Tagesgerichte an. Darum entschied ich mich für das Rührei mit luftgetrockneten Schinken und Hausbrot, zu dem mir gerne auf Nachfrage noch ein kleiner Salat zubereitet wurde. Rührei mit luftgetrocknetem Schinken, kleinem Salat und Hausbrot. Die Servier Art in zwei Schalen auf einer kleinen Schieferunterlage war bereits sehr intelligent gewählt, machte sie doch damit auch auf dem kleinen Tisch das saubere genießen sehr einfach. Das frisch zubereitete Rührei sorgte schon bei der ersten Gabel absolut für Freude bei mir. Luftig, weich und durch knackige Zwiebelstückchen trotzdem mit Biss würde ich die Konsistenz dieses Rühreis definitiv als tadellos bezeichnen. Röstaromen von der Pfanne verliehen ihm auch geschmacklich ebenso einen runden Charakter wie Schnittlauch. Selbst der Rosmarinzweig war nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern gab sein Aroma passend dazu. Der Schinken war trotz der sehr feinen Scheiben aromatisch und zeigte damit ebenfalls eine gute Qualität. Seine Salzigkeit rundete die Würze des Rühreis perfekt ab. Wenig überraschend zeigte auch der Salat, dass hier nicht ohne Kopf und Herz gewerkelt wird. Blattsalat, Gurken, Karotte und Mungobohnenkeimlinge waren allesamt frisch und gewährten knackiges Kauvergnügen. Das Dressing war überraschenderweise eher auf einer süßlichen Seite gehalten, enthielt aber durch eine wohl dosierte Portion Pfeffer den nötigen würzigen Pepp. Der Grund für diese Süße offenbarte sich mir später auch am Boden der Schale in Form kleiner Pflaumenstücke. Was für ein toller, kulinarischer Twist. Da brauch ich zu guter Letzt eigentlich nicht sagen, dass natürlich das Brot mit wunderbar röscher Kruste und aromatischer Krume dieses kleine Frühstück zu einem machte, dass ich mir, ohne Übertreibung, nicht besser hätte vorstellen können. Von dieser Einkehr in der UTER Konditorei Bar konnte ich also folgenden Gesamteindruck mitnehmen: Die ausgeglichene und sinnvoll verteilte Einrichtung sticht für mich positiv heraus und bietet schon zu Beginn einen guten Grund, in dem Lokal einen Stopp einzulegen. Im Folgenden lud die sympathische und freundliche Art des Servicepersonals ebenso weiter zu einem Verbleib ein. Wie erwähnt kann es für die kulinarische Leistung für mein Empfinden nichts Anderes als volle Punkte geben, denn Rührei, Salat und Brot konnten für mich nicht besser gemacht worden sein und wussten sogar geschmacklich noch zu überraschen. Warum sind es dann am Ende also nicht endgültig volle Punkte? Dazu muss ich auf einen Aspekt zurückkommen, den ich bisher noch nicht erwähnt hatte: das liebe Geld. Mit 6,5 € wurde das Rührei auf der Karte bepreist. Sehr überrascht war ich dann aber am Ende, dass die Bejahung der Frage nach Brot und der Wunsch des Salats diesen dann aber gleich auf 11 € hochschraubten. Dies halte ich für solch ein kleines, im Grund dann doch sehr einfaches Gericht für zu viel und deshalb ist das auch das Quäntchen, dass zum perfekten Eindruck fehlte. Aber trotzdem sorgte auch dieser Preis angesichts des geschmacklich gebotenen nicht für Schmerzen, denn solch gastronomische Betriebe unterstützt man sehr gerne.