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Restaurant bewertenDer erste Restaurantbesuch unter den Bedingungen einer Pandemie! Ja wir gingen nach Vorbestellung mit vier Personen am Sonntag in ein deutsches Gasthaus! Empfang im übersichtlichen Gastraum von einer jungen Dame in Freizeitkleidung und mit extra langen Fingernägeln. Zur Bestellung der Getränke erfolgte gleich der Hinweis, dass es mit dem Zubereiten der Speisen heute etwas länger dauert. Auf eine konkretere Zeit wollte sich die zweite junge Dame ebenfalls im Freizeitlook nicht festlegen. Als an einem Nachbartisch nach etwa „dreißig Minuten“ die Vorspeise (Soljanka) eintraf, dämmerte uns schon, dass wir uns auf einen längeren Aufenthalt einrichten dürfen. Schnell noch ein zweites Getränk bestellt und bereits nach „einer Stunde“ kam das bestellte Essen. Drei Mal Rinderzunge, einmal Lachs auf Blattspinat mit Reis. Nach einer Stunde hatten wir eine besondere Erwartungshaltung an die Speisen, nicht fünf Sterne aber gute Hausmannskost. Jedoch wurden wir auch hier jäh enttäuscht! Auf dem Lachs fanden sich teils mit ordentlich Röstaromen versehen drapierten Cocktailtomatenhälften wieder. Leicht verbrannt ist geschmeichelt. Auch der Lachs wurde mit ordentlich Hitze erwärmt. Er war nicht nur durch, er war innen komplett trocken. Der Blattspinat war nur noch leicht warm, wässrig und komplett ungewürzt. Der Reis komplett kalt und ohne jede Prise Salz. Die Beilage Karotte, Rotkraut… aus der Dose! Die drei Gerichte mit der Rinderzunge hatten halb kalte Kartoffeln unterschiedlicher Konsistenz, eine Spargelbeilage mit Fertigsauce und einer gar nicht so schlecht zubereiteten Rinderzunge. Nach einer Stunde sollte wenigstens etwas funktionieren. Das Ganze zum Preis von gut achtzig Euro! Hut ab! Die „gute Quelle“ sollte es in Zukunft ausschließlich mit Getränken versuchen, vielleicht erweisen Sie damit Ihrem Namen eine Ehre. P.S. Eine Beschwerde Führung vor Ort hielten wir für nicht zielführend, da die Gaststätte nur noch eine halbe Stunde geöffnet hatte. Da warteten noch Gäste auf ihr Essen! Das Beste kommt Schluss! Beim Vergleich der Rechnung zu Hause mussten wir zu Allem Übel noch feststellen, dass uns ein Getränk zu viel in Rechnung gestellt wurde! Viel mehr kann man gar nicht falsch machen. Mit den von uns gemachten Erfahrungen halten wir diese Gaststätte für nicht empfehlenswert.
Der erste Restaurantbesuch unter den Bedingungen einer Pandemie! Ja wir gingen nach Vorbestellung mit vier Personen am Sonntag in ein deutsches Gasthaus! Empfang im übersichtlichen Gastraum von einer jungen Dame in Freizeitkleidung und mit extra langen Fingernägeln. Zur Bestellung der Getränke erfolgte gleich der Hinweis, dass es mit dem Zubereiten der Speisen heute etwas länger dauert. Auf eine konkretere Zeit wollte sich die zweite junge Dame ebenfalls im Freizeitlook nicht festlegen. Als an einem Nachbartisch nach etwa „dreißig Minuten“ die Vorspeise (Soljanka) eintraf, dämmerte uns schon, dass wir uns auf einen längeren Aufenthalt einrichten dürfen. Schnell noch ein zweites Getränk bestellt und bereits nach „einer Stunde“ kam das bestellte Essen. Drei Mal Rinderzunge, einmal Lachs auf Blattspinat mit Reis. Nach einer Stunde hatten wir eine besondere Erwartungshaltung an die Speisen, nicht fünf Sterne aber gute Hausmannskost. Jedoch wurden wir auch hier jäh enttäuscht! Auf dem Lachs fanden sich teils mit ordentlich Röstaromen versehen drapierten Cocktailtomatenhälften wieder. Leicht verbrannt ist geschmeichelt. Auch der Lachs wurde mit ordentlich Hitze erwärmt. Er war nicht nur durch, er war innen komplett trocken. Der Blattspinat war nur noch leicht warm, wässrig und komplett ungewürzt. Der Reis komplett kalt und ohne jede Prise Salz. Die Beilage Karotte, Rotkraut… aus der Dose! Die drei Gerichte mit der Rinderzunge hatten halb kalte Kartoffeln unterschiedlicher Konsistenz, eine Spargelbeilage mit Fertigsauce und einer gar nicht so schlecht zubereiteten Rinderzunge. Nach einer Stunde sollte wenigstens etwas funktionieren. Das Ganze zum Preis von gut achtzig Euro! Hut ab! Die „gute Quelle“ sollte es in Zukunft ausschließlich mit Getränken versuchen, vielleicht erweisen Sie damit Ihrem Namen eine Ehre. P.S. Eine Beschwerde Führung vor Ort hielten wir für nicht zielführend, da die Gaststätte nur noch eine halbe Stunde geöffnet hatte. Da warteten noch Gäste auf ihr Essen! Das Beste kommt Schluss! Beim Vergleich der Rechnung zu Hause mussten wir zu Allem Übel noch feststellen, dass uns ein Getränk zu viel in Rechnung gestellt wurde! Viel mehr kann man gar nicht falsch machen. Mit den von uns gemachten Erfahrungen halten wir diese Gaststätte für nicht empfehlenswert.
Der erste Restaurantbesuch unter den Bedingungen einer Pandemie! Ja wir gingen nach Vorbestellung mit vier Personen am Sonntag in ein deutsches Gasthaus! Empfang im übersichtlichen Gastraum von einer jungen Dame in Freizeitkleidung und mit extra langen Fingernägeln. Zur Bestellung der Getränke erfolgte gleich der Hinweis, dass es mit dem Zubereiten der Speisen heute etwas länger dauert. Auf eine konkretere Zeit wollte sich die zweite junge Dame ebenfalls im Freizeitlook nicht festlegen. Als an einem Nachbartisch nach etwa „dreißig Minuten“ die Vorspeise (Soljanka) eintraf, dämmerte uns schon, dass wir uns auf einen längeren Aufenthalt einrichten dürfen. Schnell noch ein zweites Getränk bestellt und bereits nach „einer Stunde“ kam das bestellte Essen. Drei Mal Rinderzunge, einmal Lachs auf Blattspinat mit Reis. Nach einer Stunde hatten wir eine besondere Erwartungshaltung an die Speisen, nicht fünf Sterne aber gute Hausmannskost. Jedoch wurden wir auch hier jäh enttäuscht! Auf dem Lachs fanden sich teils mit ordentlich Röstaromen versehen drapierten Cocktailtomatenhälften wieder. Leicht verbrannt ist geschmeichelt. Auch der Lachs wurde mit ordentlich Hitze erwärmt. Er war nicht nur durch, er war innen komplett trocken. Der Blattspinat war nur noch leicht warm, wässrig und komplett ungewürzt. Der Reis komplett kalt und ohne jede Prise Salz. Die Beilage Karotte, Rotkraut… aus der Dose! Die drei Gerichte mit der Rinderzunge hatten halb kalte Kartoffeln unterschiedlicher Konsistenz, eine Spargelbeilage mit Fertigsauce und einer gar nicht so schlecht zubereiteten Rinderzunge. Nach einer Stunde sollte wenigstens etwas funktionieren. Das Ganze zum Preis von gut achtzig Euro! Hut ab! Die „gute Quelle“ sollte es in Zukunft ausschließlich mit Getränken versuchen, vielleicht erweisen Sie damit Ihrem Namen eine Ehre. P.S. Eine Beschwerde Führung vor Ort hielten wir für nicht zielführend, da die Gaststätte nur noch eine halbe Stunde geöffnet hatte. Da warteten noch Gäste auf ihr Essen! Das Beste kommt Schluss! Beim Vergleich der Rechnung zu Hause mussten wir zu Allem Übel noch feststellen, dass uns ein Getränk zu viel in Rechnung gestellt wurde! Viel mehr kann man gar nicht falsch machen. Mit den von uns gemachten Erfahrungen halten wir diese Gaststätte für nicht empfehlenswert.
Das erste Restaurant erlebt die Bedingungen einer Pandemie! Ja, wir waren am Sonntag mit vier Personen in einer deutschen Gaststätte nach Vorbestellung! Der Empfang erfolgte in einem klaren Gastraum durch eine junge Dame in Freizeitkleidung und mit besonders langen Fingernägeln. Bei der Bestellung der Getränke wurde sofort darauf hingewiesen, dass die Zubereitung der Gerichte heute etwas länger dauern würde. Konkrete Zeitangaben wollte die zweite junge Dame in Freizeitlook ebenfalls nicht geben. Als nach etwa dreißig Minuten die Vorspeise (Soljanka) an einem benachbarten Tisch ankam, waren wir so doof, uns auf einen längeren Aufenthalt einzustellen. Wir bestellten schnell ein zweites Getränk und nach einer Stunde kam das bestellte Essen. Dreimal Rinderzunge, einmal Lachs auf Blattspinat mit Reis. Nach einer Stunde hatten wir eine besondere Erwartung an die Gerichte, nicht fünf Sterne, aber gute Hausmannskost. Leider wurden wir hier enttäuscht. Auf dem Lachs lagen einige dekorative Cocktailtomatenhälften, die ordentlich geröstet waren. Leicht verbrannt ist da noch geschmeichelt. Der Lachs war ebenfalls mit richtiger Hitze erhitzt. Er war nicht nur durch, sondern total trocken. Der Blattspinat war nur leicht warm, wässrig und völlig ungewürzt. Der Reis war komplett kalt und ohne jeglichen Salzkristall. Die Beilage, Karotten, Rotkohl... aus der Dose! Die drei Gerichte mit der Rinderzunge hatten semi-kalte Kartoffeln unterschiedlicher Konsistenz, eine Spargelbeilage mit fertiger Sauce und eine nicht so schlecht zubereitete Rinderzunge. Nach einer Stunde sollte doch mindestens etwas funktionieren. Das alles zum Preis von achtzig Euro! Geht gar nicht! In Zukunft sollte die "gute Quelle" es ausschließlich mit Getränken versuchen, vielleicht ehrt man dann seinen Namen. P.S. Eine lokale Beschwerdemanagement haben wir als nicht zielführend betrachtet, da das Restaurant erst seit einer halben Stunde geöffnet hatte. Es warteten noch Gäste auf ihr Essen! Das Beste ist vorbei! Bei der Rechnungsüberprüfung zu Hause mussten wir feststellen, dass ein Getränk zu viel berechnet wurde! Man kann nicht viel falsch machen. Aufgrund unserer Erfahrungen glauben wir, dass dieses Restaurant nicht zu empfehlen ist.
Das erste Restaurant steht unter den Bedingungen einer Pandemie! Ja, wir sind am Sonntag mit vier Personen nach vorheriger Bestellung in ein deutsches Gasthaus gegangen! Die Empfangsdame in einem klaren Gastraum war eine junge Dame in Freizeitkleidung mit überlangen Fingernägeln. Bei der Bestellung der Getränke wurde sofort darauf hingewiesen, dass die Zubereitung der Gerichte heute etwas länger dauern könnte. Auf eine genauere Zeit wollte auch die zweite junge Dame in Freizeitlook nicht eingehen. Als nach etwa dreißig Minuten die Vorspeise (Soljanka) an einem Nachbartisch serviert wurde, waren wir blöd genug, uns auf einen längeren Aufenthalt einzustellen. Wir haben schnell ein zweites Getränk bestellt und nach einer Stunde kam das bestellte Essen. Dreimal Rinderzunge, einmal Lachs auf Blattspinat mit Reis. Nach einer Stunde hatten wir eine besondere Erwartung an die Gerichte - nicht fünf Sterne, aber gute Hausmannskost. Doch hier wurden wir enttäuscht. Auf dem Lachs lagen einige dekorierte Cocktailtomatenhälften mit einer ordentlichen Röstung. Leicht verbrannt wäre geschönt. Der Lachs war ebenfalls mit richtig Hitze erhitzt. Er war nicht nur durch, sondern komplett trocken. Der Blattspinat war nur leicht warm, wässerig und völlig ungewürzt. Der Reis war ganz kalt und ohne einen Hauch von Salz. Die Beilagen Karotte, Rotkohl... aus der Dose! Die drei Gerichte mit der Rinderzunge hatten lauwarme Kartoffeln unterschiedlicher Konsistenz, eine Spargelbeilage mit einer Fertigsauce und eine nicht so schlecht zubereitete Rinderzunge. Nach einer Stunde sollte zumindest etwas funktionieren. Alles für den Preis von achtzig Euro! Geht gar nicht! Zukünftig sollte die "gute Quelle" es ausschließlich mit Getränken versuchen, vielleicht wird ihr Name dann gerecht. P.S. Ein lokales Beschwerdemanagement hielten wir nicht für zielführend, da das Restaurant erst eine halbe Stunde geöffnet hatte. Es warteten noch Gäste auf ihr Essen! Das Beste ist vorbei! Beim Vergleichen der Rechnung zu Hause mussten wir feststellen, dass ein Getränk zu viel berechnet wurde! Da kann man nicht viel falsch machen. Aufgrund der gemachten Erfahrungen halten wir dieses Restaurant nicht für empfehlenswert.