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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Aliyah Turcotte an Zum Amico mag:
Ehrliches gutes italienisches Essen. Die hausgemachte Pasta ist sehr zu empfehlen Das Service ist sehr familiar und schmeckt nicht nur sehr gut, sondern man fühlt sich auch richtig wohl. Wenn wir in der Nähe sind, werden wir immer wieder gerne vorbeikommen Mehr Bewertungen anzeigen.
Was Dung Lư an Zum Amico nicht mag:
In dieser Pizzeria sitzt man sehr familiär wie in einem großen Wohnzimmer. Diese Atmosphäre muß man mögen. Ebenso muß man den Humor des Chefs schätzen. Aber letztlich kommt es auf die Qualität des Essens an und da reiht sich der Amico in den Standard ein. Ich konnte nichts Besonderes erkennen! Mehr Bewertungen anzeigen.
Wir leben seit 2015 in Langen und wollten schon immer dorthin gehen, deshalb haben wir es für unseren 7. Hochzeitstag reserviert. Als 2 Tisch hatten wir die Wahl direkt am Eingang oder Zugang zu den Toiletten. Nun, wir haben uns für letzteres entschieden, weil es nicht so voll war, es war in Ordnung. Das Essen ist auf jeden Fall ausgezeichnet, mit steigenden Gästemengen wird der ein oder andere Getränkewunsch vergessen. Auf jeden Fall merkt man, dass man als Stammgast besser behandelt wird und seinen Status entwickeln muss; der Gastraum ist ordentlich und man sollte reservieren. Wir werden auf jeden Fall wieder hingehen, denn das Essen ist wirklich ausgezeichnet und alles war wirklich ausgebucht als wir hingegangen sind. Das spricht für sich!
Wenn italiener behaupten Pizza backen zu können, sollte Sie die tatsache überdenken Italiener zu sein. Eine Reise nach Italien wäre sehr von Vorteil, da wo die echte Pizza gebacken und gegessen wird. Sorry aber eine der schlechtestes Pizza die ich gegessen habe, da schmeckt la mia Grande besser. Carpaccio ist auch eine Kunst die leider nicht jeder beherrscht.
Der Amico ist ein Urgestein in Langen - und er hat Montags auf. Das macht ihn eigentlich zu einer Empfehlung, denn wer hier lange überlebt, muss gut sein. Und Montags hat man wenig Alternativen. Trotzdem werde ich erstmal nicht wieder herkommen, dann hungere ich ab sofort Montags.Was läßt mich so grimmig schreiben? Es ist nicht das Restaurant an sich: Man sitzt relativ eng im kleinen Gastraum (falls es nicht Sommer ist und man vor dem Haus nett an Bierbänken sitzen kann) und genießt so etwas wie typisch italienische Atmosphäre. Es gibt offensichtlich wirklich viele Stammgäste - alleine das spricht bekanntlich für Qualität. Wer oft kommt, kommt gerne, das merkt man - Wohnzimmerfeeling.Es ist auch nicht das Essen: Typische bessere Pizzeriakost. Gute Pizza, Fleischgerichte, anständig Salate - was ich bisher hatte, war okay. Nicht zum niederknien, aber guter Durchschnitt. Die Weinauswahl entspricht den Erwartungen. Alles wirklich ohne Tadel, zwar ohne das Aha-Erlebnis - aber ich würde wegen des Essens wiederkommen. Aber der Service: Meine Güte, das kann man heutzutage nicht mehr bringen. Die Crew im Gastsaal besteht mehrheitlich aus dem Chef und seiner Tochter. Die Tochter ist fleißig, der Wirt geschäftstüchtig. Beides geht für mich klar. Aber es würde sicher gerade für neue Gäste oder "Selten-Kommer", also eben nicht Stammgäste, einfacher sein den Lande zu mögen, wenn der Chef besser in der Küche seiner Tätigkeit nachgehen würde. Dann würde man verpassen, wie er je nach Laune Kunden anmault, sich beleidigt gibt wenn man nicht irgendeiner unklaren Empfehlung folgt oder einfach unfreundlich ist, Ich habe das schon mehrmals beobachtet - wenn man 5 Besuche in 2 Jahren als 'mehrmals' werten darf. Nebentisch: "Was haben Sie für einen offenen Wein? - Primitivo.- Gibts auch Chianti? - Was ist schlecht an Primitivo? - Nichts, dann nehme ich eben Primitivo - Nein, jetzt hole ich Chianti - Nein, das ist okay mit dem Primitivo". Wirt dreht sich um, holt Chianti. Und zieht ein Gesicht und ignoriert den Gast dann im weiteren. Umbestellungen bzw. Änderungen an Beilagen oder Belägen werde sehr mürrisch zur Kenntnis genommen. Ob sie dann akzeptiert wurden, erfährt man erst später, wenn man seine Bestellung bekommt. Oder: "Wir hätten gerne zwei Gläser offenen Wein xy - Warum keine Flasche? - weil wir nicht so viel wollen - Eine Flasche ist aber nur so teuer wie drei Gläser - naaa gut, dann eben Flasche". Am Ende kostet die Flasche 30 Euro. Die Gläser hätten die Hälfte gekostet. Alles in allem bin ich zu alt, um mich von einem mürrisch dreinblickenden, wortkargen und gelegentlich über Gebühr unfreundlichen Wirt bedienen zu lassen. Oder eher 'um seine Bedien-Gunst zu buhlen'. Eigentlich schade, denn das Restaurant ist gut, hat Flair und das Essen ist okay. Aber ich bevorzuge eine wenig mehr Berechenbarkeit beim Service - ich bin wirklich, wirklich immer sehr freundlich, höflich und absolut nicht schwierig. Aber dem Chef hier kann man es nicht recht machen, zumindest nicht, wenn man seine Marotten nicht kennt. Dazu müsste man wohl öfter kommen. Und das werde ich nicht.
Mitten in einem Wohngebiet liegt das Restaurant 'Zum Amico' - wer Italien liebt, die Küche, das Lebensgefühl ist hier genau richtig: Bei all unseren Besuchen sind wir immer herzlich aufgenommen worden und haben immer sehr gut gegessen, egal ob wir nur auf eine kleine Pizza oder zum großen Menu z.B. mit der wunderbaren Vorspeisenplatte, kommen: Fisch, Fleisch, Nudeln, Gemüse, Salat, Dolce sind immer frisch, von Top Qualität, saisonal angepasst; dazu super Weine, Grappi. Ein absolut ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis.Wir sind sehr froh, das Principe Pietro (ein Insider für die Langener) hier mit seiner Famlie zu Hause ist und freuen uns auf unseren nächsten Besuch, in unserem zweiten Wohnzimmer. Tipp: Es lohnt immer nachzufragen, was die Küche aktuell noch bietet!
In dieser Pizzeria sitzt man sehr familiär wie in einem großen Wohnzimmer. Diese Atmosphäre muß man mögen. Ebenso muß man den Humor des Chefs schätzen. Aber letztlich kommt es auf die Qualität des Essens an und da reiht sich der Amico in den Standard ein. Ich konnte nichts Besonderes erkennen!