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Restaurant bewerten Was Erhard Kolb an Hoss an der Oper GmbH nicht mag:
Ich bestellte einen Caesar Salat und bekam einen gemischten Salat mit leckerem Dressing, übermäßigem Parmesan, aber ohne Croutons. Dazu gab es einige Paprikastreifen von zweifelhafter Qualität. Ich gebe dem Dressing und der Frische der Produkte 2 von 5 Sternen, ansonsten würde ich diesen Salat eher meiden. Mehr Bewertungen anzeigen.
Ich bestellte einen Caesar Salat und bekam einen gemischten Salat mit leckerem Dressing, übermäßigem Parmesan, aber ohne Croutons. Dazu gab es einige Paprikastreifen von zweifelhafter Qualität. Ich gebe dem Dressing und der Frische der Produkte 2 von 5 Sternen, ansonsten würde ich diesen Salat eher meiden.
Letzte Woche, bevor ich spontan nach Köln gefahren bin, fragte ich mich, ob es beim Mittagessen nicht ein Experiment wäre. Zu oft wurde ich von den verschiedenen Läden enttäuscht, die so angesagt sein sollten. Es schien mir, dies wieder in einem Metzgerei-Laden mit angeschlossenem Imbiss zu tun. Man kann so viel im Voraus planen, aber in der Regel läuft es anders als man eigentlich geplant hatte. Da ich mich aber nicht für meine Entscheidung entscheiden konnte, habe ich meine Entscheidung verschoben. Theoretisch könnte es der Imbiss sein, den ich in Nippes fotografiert habe, aber es war zu früh und ich war nicht hungrig, als ich vorbeikam. Auf dem Weg zwischen den Museen, die ich besucht habe, habe ich das WE entdeckt, als ich diesen Durchgang zufällig entdeckt habe, der auf meinem Weg lag. Am Eingang des "REWE Richarth's, in dem es untergebracht ist, habe ich bereits einen Imbiss-Metzger entdeckt. Da ich schon eine Weile unterwegs war, wollte ich mich damit wohlfühlen, eine Gulaschsuppe in den Kopf zu nehmen. Gesagt, getan. Richarth bietet als Imbiss diverse Dinge an verschiedenen Ständen an, aber ich habe mich für den Bereich entschieden, der als "Essenszeit" bezeichnet ist. Darüber hinaus gibt es auch ein Café Konditorei und einen Stand mit asiatischen Gerichten, für den ich mich entschieden habe und zu dem ich keine weiteren Informationen geben kann. Der Name "Richarth's meal" kann wörtlich genommen werden, denn es bietet einen guten Querschnitt durch die gute Küche zu sehr moderaten Preisen. Es ist üblich, wie bei vielen Kneipen, dass dieser Raum mich daran erinnert hat, dass man sich an einem Bedientresen umdreht, seinen Wunsch äußert und dann einen Platz einnimmt, bis man an der Reihe ist. Es ist hier schon eng und man darf nicht zu empfindlich sein, wenn man mit bösen Menschen umgehen muss. Leider gibt es nur wenig Platz zwischen den einzelnen Tellern, so dass sie mit ihren 8 Hockern aus Holz, wenn man sich an einem ungünstigen Ort befindet, alle anderen aufstehen müssen, wenn man selbst gehen möchte ... Da man sich ja selbst bedienen muss, sollte es eigentlich selbstverständlich sein, sein benutztes Geschirr wegzuräumen. Leider denken einige nicht daran, dass der sehr enge Platz für Sie noch begrenzter wird ... Offensichtlich lernen einige Menschen nie... Die Gerichte werden aus den Behältern genommen, je nachdem, was man möchte, oder frisch zubereitet im Fleisch, wie alle anderen es möchten. Die Karte ist an Magnetbecken befestigt, so dass ein schneller Überblick möglich ist. Aber was mir fehlte, war eine klare Präsentation der Tagesgerichte, denn es war hauptsächlich bei den Stewards, bei denen man nachfragen sollte, was es zu essen gibt. Erst danach wurden die Schilder entfernt, von denen die meisten überhaupt nichts waren. Ich würde lieber. Das Wichtigste ist, dass ich mein Lieblingsgericht habe! Es war ein großer Teil, der in einer Art Getreideschale serviert wurde. Sie war sehr kräftig mit viel Fleischeinlage und was für mich wichtiger ist, mit frischem Gemüse, das leider zu oft weggelassen wird: wie ich es öfter finden musste. Der Einsatz, bestehend aus Champignons und Paprika, war gut portioniert, so dass es nichts zu mecker im Verhältnis gab. Die dezente Schärfe rundet das Ganze ab. Was mir weniger gefallen hat, war, dass meiner Meinung nach zu viel Soßenbinder verwendet wurde, so dass es kaum in die Schüssel kam, schon hatte sich eine Hautschicht gebildet. Das ist definitiv verbesserungswürdig. Ein weiterer Kritikpunkt aus meiner Sicht ist die Sauberkeit der Tische, denn sie werden nicht zwischendurch abgewischt, wenn die Kunden ihren Platz verlassen haben, so dass man, wenn man Pech hat, die "Spuren" des Vorgängers beseitigen kann. Aber was für das "Richarth-Essen" spricht, sind die Preise. Mein großzügiger Teil kostete nur 5,90 €, was sonst in einem Restaurant für die Hälfte fällig gewesen wäre. Auch die lecker aussehenden Bratkartoffeln, Salate und Beilagen wurden im Preisbereich meist als Kombination mit Fleisch angeboten. Schade, dass es sonntags geschlossen ist: aber wer möchte schon ****. Hier habe ich auch etwas für meinen Freund in der Ausstellung entdeckt: eine Hexe, die ihm so gut gefällt, aber ich wollte sie nicht mitnehmen, damit nichts anderes übrig bleibt, ihn hier zu begleiten ... Das ist auf einem anderen Bogen.
Ausgezeichnet, nur zu empfehlen.
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