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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Wladimir Schlüter an Alaturka mag:
Wir hatten noch ein Döner, alles schmeckte toll. Es war ziemlich gut, Freitag um 12.00 Uhr. Das war unser erster Besuch. Wir wussten nicht wirklich: Wenn wir bezahlen, wird das Essen mitgebracht, usw., weil hier die Unsicherheit nicht genommen wurde, ein Star-Trigger. Schade, dass der Ort weg ist, sonst würden wir Türkisch öfter wegen Ihnen essen. Leider haben wir nicht die Qualität und Auswahl. Mehr Bewertungen anzeigen.
Lage und Ambiente 3* Der Imbiss befindet sich zentral in der Altstadt mitten in der Wellingstraße, einer schmalen Gasse, die von der Marktfahrstraße abzweigt. Ich denke, dass man hier nur zufällig vorbeigeht, besonders wenn man zuvor schon auf Facebook geschaut hat. Da mich der Bericht meines Vorgängers stutzig gemacht hat, habe ich meine tägliche Einkaufstour genutzt, um das True zu erkunden. Und wie vermutet, war der Bericht gefälscht. Die äußere Ansicht entspricht der anderer Dönerläden. Auf dem von außen sichtbaren Fenster lag ein Stapel von etwa 50 hausgemachten Brötchen. An der rechten Wand entlang war ein langer Arbeitstisch, auf dem ein Bäcker Teigstücke zu Lahmacun-Fladen rollte, die er dann im dahinter liegenden Pizzaofen backte. Links vom Eingang befand sich ein Verkaufstresen mit den ausgestellten Fast-Food-Spezialitäten. Darüber hing ein Wandtafel mit den Angeboten. In der Fortsetzung war der Dönerspiess aufgestellt. Parallel zum Verkaufstresen standen zwei Reihen Tische mit corona-bedingten Stühlen. Was 5 Punkte wert sein sollte, war verschlossen. Service 2* Das war wirklich kein Service, sondern ein Verkauf am Tresen. Es war relativ steril. Nur die Frage "Scharf" und am Ende macht das 5,50 €. Die 5 Punkte dafür hatten eine andere Ursache. Das Essensangebot 3* Standard. Im Verkaufstresen waren etwa 20 Lahmacun-Tabletts auf der rechten Seite aufgestapelt, die mit Paprikapaste bestrichen waren, gefolgt von div. Pide und Börek. Da mir versichert wurde, dass der Dönerspiess hausgemacht mit Rindfleisch sei, bestellte ich einen Döner, der sehr schnell in Aluminiumfolie in einer Plastiktüte eingewickelt wurde. Zwei Straßen weiter hatte eine Wirtschaft noch ihre Bierbänke aufgestellt, sodass ich meinen Döner im Sitzen essen konnte. Die Enthüllung offenbarte ein blass gestaltetes Brötchen mit "Sommerkeimen", die Unterseite mittelbraun, knusprig gebacken. Basser Döner, aus Interesse öffnete ich den Döner. Was anscheinend passiert ist, hat meine Zweifel an den vergebenen fünf Punkten voll bestätigt. Der Döner entfaltet sich Der Bauch ist stark angestiegen, was auf einen großzügigen Einsatz von Motoren hindeutet. Der obere Teil des Brötchens war teilweise mit Paprikapaste bedeckt, die wohl die "Scharf" sein sollte. Der untere Teil war mit Streifenfleisch bedeckt, das vermutlich knusprig oder etwas länger am Spiess geschnitten war, da es f...trocken war. Der Geschmack des Rindfleisches war nur zu erahnen. Dann geschnittener Salat wahrscheinlich Eisbergsalat und zwei halbe Tomatenscheiben. Darüber eine undefinierte Joghurtsauce vermutlich mit Ayran gegossen und mit Spuren von getrockneten Dillspitzen. Der Geschmack war nichts Besonderes, was bei 5 Punkten erwartet würde. Von der bestellten Schärfe war nichts zu spüren, selbst meine empfindliche Oma hätte diesen Döner mild genannt, was schon in meine Richtung ging. Wegen des hausgemachten Dönerspies erhöhte ich die Bewertung um 0,5 Punkte. Sauberkeit 3* für einen Imbiss ordentlich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis durchschnittlich 3*
Lage und Ambiente 3* Der Imbiss befindet sich zentral in der Altstadt inmitten der Wellingstraße, einer schmalen Gasse, die von der Markstraße abzweigt. Ich denke, dass man hier eher zufällig vorbeikommt, besonders wenn man schon auf Facebook nachgeschaut hat. Da mich der Bericht meines Vorgängers stutzig gemacht hat, nutzte ich meinen täglichen Einkaufsbummel, um das True zu erkunden. Und wie vermutet, der Bericht war gefälscht. Der äußere Anblick entspricht dem anderer Dönerläden. An dem Fenster, das von außen sichtbar war, lag ein Stapel von etwa 50 selbstgemachten Brötchen. An der rechten Wand entlang befand sich ein langer Arbeitstisch, auf dem ein Bäcker Teigstücke zu Lahmacunfladen ausrollte, die er dann im dahinter liegenden Pizzaofen bäckte. Auf der linken Seite des Eingangs befand sich ein Verkaufstresen mit ausgelegten Fastfood-Spezialitäten. Darüber eine Tafel mit den Angeboten. In seiner Verlängerung war der Dönerspieß aufgestellt. Parallel zum Verkaufstresen standen zwei Reihen von Tischen mit coronabedingten Stühlen. Was 5 Punkte wert sein sollte, war verschlossen. Service 2* Das war wirklich kein Service, sondern ein Verkauf am Tresen. Es war relativ steril. Nur die Frage "Scharf" und am Ende macht das dann 5,50 €. Die 5 Punkte hierfür hatten einen anderen Grund. Das Angebot an Speisen 3* Standard. Im Verkaufstresen waren etwa 20 Lahmacun-Tabletts mit Paprikapaste bestrichen auf der rechten Seite gestapelt, gefolgt von diversen Pide und Börek. Da mir versichert wurde, dass der Dönerspieß selbst mit Rindfleisch gemacht wurde, bestellte ich einen Döner, der sehr schnell in Alufolie eingewickelt in einer Plastiktüte geliefert wurde. Zwei Straßen weiter hatte eine Wirtschaft noch ihre Bierbänke aufgebaut, sodass ich meinen Döner dort sitzend essen konnte. Die Enthüllung zeigte ein blasses Brötchen mit "Sommerkeimlingen", die Unterseite mittelbraun, knusprig gebacken. Basser Döner, der Interessanthalber, öffnete ich den Döner. Was sich anscheinend ereignet hat, hat meine Zweifel an den fünf Punkten, die vergeben wurden, vollständig bestätigt. Der Döner entfaltet Der Schub war deutlich angestiegen, was auf eine großzügige Verwendung von Motoren hindeutet. Die obere Hälfte des Brötchens war teilweise mit Paprikapaste überzogen, vermutlich sollte das "Scharf" sein. Der untere Teil war mit gestreiftem Fleisch bedeckt, das vermutlich zäh oder etwas länger am Spieß geschnitten war, da es sehr trocken war. Der Geschmack des Rindfleisches war kaum zu erkennen. Dann geschnittener Salat, vermutlich Eisbergsalat, und zwei halbe Tomatenscheiben. Darauf eine undefinierbare Joghurtsauce, vermutlich Ayran mit Spuren von getrockneten Dillspitzen. Der Geschmack war nichts Besonderes, was man bei 5 Punkten erwarten würde. Von der bestellten Schärfe war nichts zu spüren, selbst meine empfindliche Oma hätte diesen Döner als mild bezeichnet, was bereits in meine Richtung geht. Wegen des hausgemachten Dönerspießes erhöhte ich die Bewertung um 0,5 Punkte. Sauberkeit 3* für einen Imbiss ordentlich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis durchschnittlich 3*
Wir hatten noch ein Döner, alles schmeckte toll. Es war ziemlich gut, Freitag um 12.00 Uhr. Das war unser erster Besuch. Wir wussten nicht wirklich: Wenn wir bezahlen, wird das Essen mitgebracht, usw., weil hier die Unsicherheit nicht genommen wurde, ein Star-Trigger. Schade, dass der Ort weg ist, sonst würden wir Türkisch öfter wegen Ihnen essen. Leider haben wir nicht die Qualität und Auswahl.
Der beste Diner Shop in Kirchheim! Alles sehr frisch und sehr gut vorbereitet. Ganz oben!
Der beste Diner, den ich bisher gegessen habe. Frisches Fleisch frisches warmes Brot auch hausgemacht. Ich kann nur 5 Sterne geben.