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Restaurant bewerten Was Karla Hennig an Cafe Bleu mag:
Schöne Außenfläche für gemütliches Sitzen und Essen. Das Essen ist köstlich und billig, typisch Biergarten. Service freundlich und alles kommt sehr schnell nach der Bestellung. Gern geschehen. Mehr Bewertungen anzeigen.
Manchmal wollen Sie das Studentenleben zurück. Vielleicht Maschinenbau oder Materialwissenschaft in Karlsruhe? Besonders an einem Freitagabend Ende April, wenn das milde Baden-Klima und die herrliche Natur formal zu einem Blickfang führen. Mit einem besonders einladenden Biergarten befindet sich das Bleu Café Restaurant, das hauptsächlich von Studenten besucht wird, sehr zentral, in unmittelbarer Nähe des Sandkorn Theaters und mit Blick auf einen Park. Eine ansprechende Auswahl an abwechslungsreichen Frühstücken, Salatvariationen, Burger-Kombinationen, vegetarischen Gerichten und herzhaften Heimküchen lässt niemand im Café Bleu zwischen 8 und Mitternacht hungern (und täglich ohne Ruhetag). Ab 18 Uhr gibt es Cocktails für 6,50 Euro. Ansonsten Kaffee in allen denkbaren Versionen (von Espresso bis Capuchin), viele alkoholfreie Getränke und Säfte, Weine und Biere (vom Fass und aus der Flasche), Champagner und Spirituosen. Das Innere der Lage ist mit alten Email-Zeichen durchbrochen. Nicht so mein Geschmack, aber wer darauf besteht, wird seine helle Freude haben. Aber niemand will in dieser lukewarm April Nacht sitzen. Dazu ist der Außenbereich voller Brüche. Hier können Sie auf einfachen Bierbänken auf Biertische unter einem herrlichen Pergola sitzen, umgeben von Glyzinen. Männlich und angenehm schattiert im Sommer. Der Service – wahrscheinlich hauptsächlich von jungen Studenten rekrutiert – ist blinkend, völlig schnell, mit zuvorkommend und gut belauscht. Die Tatsache, dass so viele verschiedene Menschen im Dienst herumspringen, irritiert wahrscheinlich etwas, wenn Sie das System nicht kennen. Jeder ist hier für etwas anderes verantwortlich: der eine nimmt nur die Bestellung auf und berechnet, ein anderer bringt die Getränke, ein dritter dient dem Essen aus der Küche. Auf den ersten Blick mag es etwas unkoordiniert erscheinen und manchmal macht es Sinn, die falsche Leistungskraft als einen Wunsch zu bezeichnen, der nicht in seine Kompetenz fällt. Und noch etwas vorne: Café Bleu bietet super-Cheap Mahlzeiten zu Studentenpreisen – aber Sie sollten nach Top-Restaurants anderswo suchen. Das ist ein herzhafter und engagierter Ansatz. Die bereits fast berechneten Preise der Standardkarte werden noch durch eine wöchentlich wechselnde Hammerkarte untergraben. Hier finden Sie 10 Gerichte zu Hammerpreisen, jeweils für 6,50 Euro. Unglaublich. Zum Beispiel gibt es Schnitzereien mit Pommes, pflanzlichen Maisbeuteln mit Salat, Nürnberger Rostbratenwurst mit rotem Kohl, Cremepine mit gebratenem Ei und Salzkartoffeln, Cevapcici mit Pommes und Kräutersalat – und vieles mehr. Es ist schwer, Mesa zu halten. Hammer Nr. 4 ist keine schlechte Wahl. Es wird ultraschnell serviert, auch bevor das Getränk auf dem Tisch ist. Keine Hautküins, aber sehr angenehm gesättigt. Auf der anderen Seite ist eine wahre Entdeckung das frisch gezapfte Crèche Bier (3,90 Euro für einen halben Liter und als Ergänzung wieder 0,3 Liter für 3,10 Euro), natürlich und ungefiltert. Sie wissen nicht in meinem Heimatland. Und als eine schöne Geste kann man sehen, dass jedes Essen von einer kleinen Packung Gummibären begleitet wird. Ob heute nur als Sondergeschenk oder als Standard für jedes Hammer-Dinner, kann ich es nicht bereuen. Die Kinder sind auf jeden Fall glücklich darüber. Apropos Kinder: Die wichtigsten Klarinetten sollten Studenten sein, am Abend sowie Theaterbesucher, ab 20:00 Uhr die Plätze brechen auf. Auf dem Beistelltisch gibt es auch eine deutsch-französische Familie mit zwei Kindern, die ihren Spaß deutlich haben. Wer billig essen und trinken möchte, ist hier definitiv gut bedient.
Manchmal wollen Sie das Studentenleben zurück. Vielleicht Maschinenbau oder Materialwissenschaft in Karlsruhe? Besonders an einem Freitagabend Ende April, wenn das milde Baden-Klima und die herrliche Natur formal zu einem Blickfang führen. Mit einem besonders einladenden Biergarten befindet sich das Bleu Café Restaurant, das hauptsächlich von Studenten besucht wird, sehr zentral, in unmittelbarer Nähe des Sandkorn Theaters und mit Blick auf einen Park. Eine ansprechende Auswahl an abwechslungsreichen Frühstücken, Salatvariationen, Burger-Kombinationen, vegetarischen Gerichten und herzhaften Heimküchen lässt niemand im Café Bleu zwischen 8 und Mitternacht hungern (und täglich ohne Ruhetag). Ab 18 Uhr gibt es Cocktails für 6,50 Euro. Ansonsten Kaffee in allen denkbaren Versionen (von Espresso bis Capuchin), viele alkoholfreie Getränke und Säfte, Weine und Biere (vom Fass und aus der Flasche), Champagner und Spirituosen. Das Innere der Lage ist mit alten Email-Zeichen durchbrochen. Nicht so mein Geschmack, aber wer darauf besteht, wird seine helle Freude haben. Aber niemand will in dieser lukewarm April Nacht sitzen. Dazu ist der Außenbereich voller Brüche. Hier können Sie auf einfachen Bierbänken auf Biertische unter einem herrlichen Pergola sitzen, umgeben von Glyzinen. Männlich und angenehm schattiert im Sommer. Der Service – wahrscheinlich hauptsächlich von jungen Studenten rekrutiert – ist blinkend, völlig schnell, mit zuvorkommend und gut belauscht. Die Tatsache, dass so viele verschiedene Menschen im Dienst herumspringen, irritiert wahrscheinlich etwas, wenn Sie das System nicht kennen. Jeder ist hier für etwas anderes verantwortlich: der eine nimmt nur die Bestellung auf und berechnet, ein anderer bringt die Getränke, ein dritter dient dem Essen aus der Küche. Auf den ersten Blick mag es etwas unkoordiniert erscheinen und manchmal macht es Sinn, die falsche Leistungskraft als einen Wunsch zu bezeichnen, der nicht in seine Kompetenz fällt. Und noch etwas vorne: Café Bleu bietet super-Cheap Mahlzeiten zu Studentenpreisen – aber Sie sollten nach Top-Restaurants anderswo suchen. Das ist ein herzhafter und engagierter Ansatz. Die bereits fast berechneten Preise der Standardkarte werden noch durch eine wöchentlich wechselnde Hammerkarte untergraben. Hier finden Sie 10 Gerichte zu Hammerpreisen, jeweils für 6,50 Euro. Unglaublich. Zum Beispiel gibt es Schnitzereien mit Pommes, pflanzlichen Maisbeuteln mit Salat, Nürnberger Rostbratenwurst mit rotem Kohl, Cremepine mit gebratenem Ei und Salzkartoffeln, Cevapcici mit Pommes und Kräutersalat – und vieles mehr. Es ist schwer, Mesa zu halten. Hammer Nr. 4 ist keine schlechte Wahl. Es wird ultraschnell serviert, auch bevor das Getränk auf dem Tisch ist. Keine Hautküins, aber sehr angenehm gesättigt. Auf der anderen Seite ist eine wahre Entdeckung das frisch gezapfte Crèche Bier (3,90 Euro für einen halben Liter und als Ergänzung wieder 0,3 Liter für 3,10 Euro), natürlich und ungefiltert. Sie wissen nicht in meinem Heimatland. Und als eine schöne Geste kann man sehen, dass jedes Essen von einer kleinen Packung Gummibären begleitet wird. Ob heute nur als Sondergeschenk oder als Standard für jedes Hammer-Dinner, kann ich es nicht bereuen. Die Kinder sind auf jeden Fall glücklich darüber. Apropos Kinder: Die wichtigsten Klarinetten sollten Studenten sein, am Abend sowie Theaterbesucher, ab 20:00 Uhr die Plätze brechen auf. Auf dem Beistelltisch gibt es auch eine deutsch-französische Familie mit zwei Kindern, die ihren Spaß deutlich haben. Wer billig essen und trinken möchte, ist hier definitiv gut bedient.
Manchmal wollen Sie das Studentenleben zurück. Vielleicht Maschinenbau oder Materialwissenschaft in Karlsruhe? Besonders an einem Freitagabend Ende April, wenn das milde Baden-Klima und die herrliche Natur formal zu einem Blickfang führen. Mit einem besonders einladenden Biergarten befindet sich das Bleu Café Restaurant, das hauptsächlich von Studenten besucht wird, sehr zentral, in unmittelbarer Nähe des Sandkorn Theaters und mit Blick auf einen Park. Eine ansprechende Auswahl an abwechslungsreichen Frühstücken, Salatvariationen, Burger-Kombinationen, vegetarischen Gerichten und herzhaften Hausmannskost lässt niemand im Café Bleu zwischen 8 und Mitternacht hungern (und täglich ohne Ruhetag). Ab 18 Uhr gibt es Cocktails für 6,50 Euro. Ansonsten Kaffee in allen denkbaren Versionen (von Espresso bis Capuchin), viele alkoholfreie Getränke und Säfte, Weine und Biere (vom Fass und aus der Flasche), Champagner und Spirituosen. Das Innere der Lage ist mit alten Email-Zeichen durchbrochen. Nicht so mein Geschmack, aber wer darauf besteht, wird seine helle Freude haben. Aber niemand will in dieser lauwarmen Aprilnacht sitzen. Dazu ist der Außenbereich voller Brüche. Hier können Sie auf einfachen Bierbänken auf Biertische unter einer herrlichen Pergola, umgeben von Glyzinen sitzen. Männlich und angenehm schattiert im Sommer. Der Service – wahrscheinlich hauptsächlich von jungen Studenten eingestellt – ist blinkend, völlig schnell, mit zuvorkommend und gut belauscht. Die Tatsache, dass so viele verschiedene Leute im Dienst herumspringen, irritiert wahrscheinlich etwas, wenn Sie das System nicht kennen. Jeder ist hier für etwas anderes verantwortlich: der eine nimmt nur die Bestellung auf und berechnet, ein anderer bringt die Getränke, ein dritter dient dem Essen aus der Küche. Auf den ersten Blick mag es etwas unkoordiniert erscheinen und manchmal macht es Sinn, die falsche Dienstmacht zu einem Wunsch zu nennen, der nicht in seine Kompetenz fällt. Und noch etwas vorne: Café Bleu bietet super-Cheap-Menüs zu Studentenpreisen – aber Sie sollten nach Top-Restaurants anderswo suchen. Das ist ein herzhafter und engagierter Ansatz. Die Preise der Standardkarte, die bereits fast berechnet wurden, werden noch durch eine wöchentlich wechselnde Hammerkarte untergraben. Hier finden Sie 10 Gerichte zu Hammerpreisen, jeweils für 6,50 Euro. Unglaublich. Zum Beispiel gibt es Schnitzereien mit Pommes, pflanzlichen Maisbeuteln mit Salat, Nürnberger Rostbratenwurst mit rotem Kohl, Cremepine mit gebratenem Ei und Salzkartoffeln, Cevapcici mit Pommes und Kräutersalat – und vieles mehr. Es ist schwer, Mesa zu halten. Hammer Nr. 4 ist keine schlechte Wahl. Es wird ultraschnell serviert, auch bevor das Getränk auf dem Tisch ist. Keine Hautküins, aber sehr angenehm gesättigt. Auf der anderen Seite ist eine wahre Entdeckung das frisch gezapfte Crèche Bier (3,90 Euro für einen halben Liter und als Ergänzung wieder 0,3 Liter für 3,10 Euro), natürlich und ungefiltert. Du weißt es nicht in meinem Heimatland. Und als eine schöne Geste kann man sehen, dass jedes Essen von einer kleinen Packung Gummibären begleitet wird. Ob heute nur als Sondergeschenk oder als Standard für jedes Hammer-Dinner, kann ich es nicht bereuen. Die Kinder sind auf jeden Fall glücklich darüber. Apropos Kinder: Die wichtigsten Klarinetten sollten Studenten sein, am Abend sowie Theaterbesucher, ab 20:00 Uhr die Plätze brechen auf. Auf dem Beistelltisch gibt es auch eine deutsch-französische Familie mit zwei Kindern, die ihren Spaß deutlich haben. Wer billig und unhaltbar essen und trinken will, ist hier definitiv gut bedient.
Manchmal wollen Sie das Studentenleben zurück. Vielleicht Maschinenbau oder Materialwissenschaft in Karlsruhe? Besonders an einem Freitagabend Ende April, wenn das milde Baden-Klima und die herrliche Natur formal zu einem Blickfang führen. Mit einem besonders einladenden Biergarten befindet sich das Bleu Café Restaurant, das hauptsächlich von Studenten besucht wird, sehr zentral, in unmittelbarer Nähe des Sandkorn Theaters und mit Blick auf einen Park. Eine ansprechende Auswahl an abwechslungsreichen Frühstücken, Salatvariationen, Burger-Kombinationen, vegetarischen Gerichten und herzhaften Heimküchen lässt niemand im Café Bleu zwischen 8 und Mitternacht hungern (und täglich ohne Ruhetag). Ab 18 Uhr gibt es Cocktails für 6,50 Euro. Ansonsten Kaffee in allen denkbaren Versionen (von Espresso bis Capuchin), viele alkoholfreie Getränke und Säfte, Weine und Biere (vom Fass und aus der Flasche), Champagner und Spirituosen. Das Innere der Lage ist mit alten Email-Zeichen durchbrochen. Nicht so mein Geschmack, aber wer darauf besteht, wird seine helle Freude haben. Aber niemand will in dieser lukewarm April Nacht sitzen. Dazu ist der Außenbereich voller Brüche. Hier können Sie auf einfachen Bierbänken auf Biertische unter einem herrlichen Pergola sitzen, umgeben von Glyzinen. Männlich und angenehm schattiert im Sommer. Der Service – wahrscheinlich hauptsächlich von jungen Studenten rekrutiert – ist blinkend, völlig schnell, mit zuvorkommend und gut belauscht. Die Tatsache, dass so viele verschiedene Menschen im Dienst herumspringen, irritiert wahrscheinlich etwas, wenn Sie das System nicht kennen. Jeder ist hier für etwas anderes verantwortlich: der eine nimmt nur die Bestellung auf und berechnet, ein anderer bringt die Getränke, ein dritter dient dem Essen aus der Küche. Auf den ersten Blick mag es etwas unkoordiniert erscheinen und manchmal macht es Sinn, die falsche Leistungskraft als einen Wunsch zu bezeichnen, der nicht in seine Kompetenz fällt. Und noch etwas vorne: Café Bleu bietet super-Cheap Mahlzeiten zu Studentenpreisen – aber Sie sollten nach Top-Restaurants anderswo suchen. Das ist ein herzhafter und engagierter Ansatz. Die bereits fast berechneten Preise der Standardkarte werden noch durch eine wöchentlich wechselnde Hammerkarte untergraben. Hier finden Sie 10 Gerichte zu Hammerpreisen, jeweils für 6,50 Euro. Unglaublich. Zum Beispiel gibt es Schnitzereien mit Pommes, pflanzlichen Maisbeuteln mit Salat, Nürnberger Rostbratenwurst mit rotem Kohl, Cremepine mit gebratenem Ei und Salzkartoffeln, Cevapcici mit Pommes und Kräutersalat – und vieles mehr. Es ist schwer, Mesa zu halten. Hammer Nr. 4 ist keine schlechte Wahl. Es wird ultraschnell serviert, auch bevor das Getränk auf dem Tisch ist. Keine Hautküins, aber sehr angenehm gesättigt. Auf der anderen Seite ist eine wahre Entdeckung das frisch gezapfte Crèche Bier (3,90 Euro für einen halben Liter und als Ergänzung wieder 0,3 Liter für 3,10 Euro), natürlich und ungefiltert. Sie wissen nicht in meinem Heimatland. Und als eine schöne Geste kann man sehen, dass jedes Essen von einer kleinen Packung Gummibären begleitet wird. Ob heute nur als Sondergeschenk oder als Standard für jedes Hammer-Dinner, kann ich es nicht bereuen. Die Kinder sind auf jeden Fall glücklich darüber. Apropos Kinder: Die wichtigsten Klarinetten sollten Studenten sein, am Abend sowie Theaterbesucher, ab 20:00 Uhr die Plätze brechen auf. Auf dem Beistelltisch gibt es auch eine deutsch-französische Familie mit zwei Kindern, die ihren Spaß deutlich haben. Wer billig essen und trinken möchte, ist hier definitiv gut bedient.
Manchmal wünscht man sich glatt das Studentenleben zurück. Vielleicht Maschinenbau oder Materialwissenschaften in Karlsruhe? Vor allem an einem Freitagabend Ende April, wenn das milde badische Klima und die überquellende Natur förmlich zum Draussensitzen verleiten. Über einen besonders einladenden Biergarten verfügt das hauptsächlich von Studenten frequentierte Café-Restaurant Bleu an der Karlsruher Kaiserallee, sehr zentral gelegen, in unmittelbarer Nähe zum Theater Sandkorn und mit Blick auf eine Parkanlage. Eine ansprechende Auswahl an vielfältigen Frühstücksangeboten, Salatvariationen, Burger-Kombinationen, vegetarischen Speisen und herzhafter Hausmannskost lässt im Café Bleu zwischen 8 Uhr morgens und Mitternacht (und das täglich, ohne Ruhetag) niemanden Hunger leiden. Ab 18 Uhr gibt es Cocktails für 6,50 Euro. Ansonsten Kaffee in allen denkbaren Ausführungen (vom Espresso bis zum Kapuziner), jede Menge Softgetränke und Säfte, Weine und Biere (vom Fass und aus der Flasche), Sekt und Spirituosen. Der Innenraum der Location ist durchgehend mit alten Emailleschildern gepflastert. Nicht so mein Geschmack, doch wer darauf steht, wird seine helle Freude haben. An diesem lauen Aprilabend will jedoch niemand drinnen sitzen. Dafür ist der Aussenbereich brechend voll. Hier sitzt man auf einfachen Bierbänken an Biertischen unter einer herrlichen, von Glyzinien umrankten Pergola. Malerisch und im Sommer sicherlich angenehm schattig. Der – wohl hauptsächlich aus jungen Studenten rekrutierte – Service ist flink, total schnell, dabei zuvorkommend und gut gelaunt. Dass im Service so viele verschiedene Leute rumspringen, irritiert wohl etwas, wenn man das System nicht kennt. Jeder ist hier für etwas anderes zuständig: der eine nimmt nur die Bestellung auf und rechnet ab, ein anderer bringt die Getränke, ein dritter serviert das Essen aus der Küche. Mag auf den ersten Blick etwas unkoordiniert wirken und sorgt manchmal für Unmut, wenn man der falschen Servicekraft einen Wunsch zuruft, der nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich fällt. Und noch etwas anderes vorneweg: das Café Bleu bietet supergünstige Speisen zu Studentenpreisen an – gehobene Gastronomie sollte man jedoch woanders suchen. Dazu geht es hier herzhaft und deftig zu. Die eh schon knapp kalkulierten Preise der Standardkarte werden von einer wöchentlich wechselnden Hammerkarte noch unterwandert. Hier findet man jeweils 10 Speisen zu Hammerpreisen und zwar für jeweils 6,50 Euro. Unglaublich. Hier gibt es zum Beispiel Schnitzel mit Pommes, Gemüsemaultaschen mit Salat, Nürnberger Rostbratwürstchen mit Rotkohl, Rahmspinat mit Spiegelei und Salzkartoffeln, Cevapcici mit Pommes und Krautsalat – und vieles mehr. Da kann die Mensa kaum mehr mithalten. Hammer Nr. 4 (Wurstsalat mit Bratkartoffeln) ist keine schlechte Wahl. Wird ultraschnell serviert, sogar noch ehe das Getränk auf dem Tisch steht. Keine Haute Cuisine, sättigt jedoch ganz angenehm. Eine wahre Entdeckung ist dagegen das frisch gezapfte Kräusen-Bier (3,90 Euro für den halben Liter und als Zugabe noch einmal 0,3 Liter für 3,10 Euro), naturtrüb und ungefiltert. Kennt man in meiner Heimat nicht. Und als nette Geste kann gesehen werden, dass jedem Essen eine kleine Packung Gummibärchen beiliegt. Ob nur am heutigen Tag als besonderes Give-Away oder standardmässig bei jedem Hammeressen, kann ich nicht eruieren. Die Kinder freuen sich auf jeden Fall darüber. Apropos Kinder: die Hauptklientel dürften Studenten sein, am Abend aber auch Theaterbesucher, da sich ab 20 Uhr die Plätze schlagartig lichten. Am Nebentisch isst auch eine deutsch-französische Familie mit zwei Kindern, die sichtlich ihren Spass haben. Wer günstig und ungezwungen essen und trinken möchte, ist hier auf jeden Fall gut bedient.