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Restaurant bewertenLage, Besuch Motivation “Il Boschetto”, das zweite italienische Restaurant an den TCRH Tennisplätzen, befindet sich am Ende des Dorfes in Richtung Notzingen-Kirchheim/Teck. Der Zweig am Ende des Dorfes ist gut beschildert. Es gilt seit langem als ein guter Treffpunkt für Wanderer und Sportler und wird allgemein empfohlen. Gestern wurde ich auch Opfer dieser Empfehlungen. Ambience (2 Sofort nach dem Eingang erhielt ich den leicht muffigen Geruch, der oft die sozialen Räume von Clubhäusern beeinflusst. Nicht gerade einladend. Durch einen längeren Korridor passieren Sie Toiletten und Kleiderschränke in das Restaurant. Die Einrichtung entspricht dem einen, einem einfachen Bauernhaus, den Tischen und Stühlen im Stil der 60er Jahre. Die Tabellen sind nicht abgedeckt, was mit einem Ristorante erwartet wird. Die Tischdekoration (Weihnachten! ist auf einen Textilläufer mit einer quadratischen Kristallglasvase mit Muscheln und Plastikblumen beschränkt. Die Atmosphäre ist kalt und aufgrund fehlender Textilien gibt es auch in kleinen Berufen einen enormen Klang. Service (3 Der Service fehlt der üblichen italienischen Gastfreundschaft. Alles läuft im leicht rauen, burschikosen Stil. Der Service empfahl die tägliche Spezialität “Burger” lt. Tischplatte. Sie erkannte meinen Blick mit der Antwort „Italienische Burger, alles hausgemachte“. Lassen Sie mich darüber reden, was sich später als nicht klug erweist. Das Essen (2 nach dem Rat des Dienstes bestellte ich "Burger Calabrese" mit Keilen und Salat (11,50 €). Ein guter Anfang. Sie wurden gebacken und nicht fertig. Es wäre besser gewesen, wenn sie nicht kalt, aber warm wären. Wäre kein Problem für den großen Pizzaofen gewesen. Der Kellner hat wahrscheinlich vergessen, mir rechtzeitig zu sagen, um den Salat auf dem Buffet selbst zu bekommen. So verblasste ich ihn zu spät und alles kam zusammen. Das Salatbuffet war auch für die kalte Jahreszeit wirtschaftlich. Gerupfter (Eisberg) Salat, Rakete (leicht getrocknet bis weiß), Tomaten-Vaten, Gurkenscheiben, Karotten, grob geschnittene Zwiebel, Kartoffelsalat, der in der Soße schwebt, und eine dünnflüssige, weiße Dressing (Yoghurt?). Die Essig- und Ölflaschen waren so klebrig, dass es unangenehm war, sie zu berühren. Der Kartoffelsalat war eine Vergnügung, schmeckte nur sauer und nass. Das beste Essen war die Wedges (reale Kartoffelsäulen mit Schüssel mit Kräuterabzug im Glas. Der Burger wurde im Stil auf einem Holzbrett serviert und sah auf den ersten Blick ziemlich ordentlich aus. Der Sesam-Bun war sicherlich nicht zu Hause gebacken, sondern ein Standard fertiges Produkt. Es bestand aus Gurkenscheiben, Pfannkuchen, gedämpften Zwiebeln und einer schwellenden Ketchup-Sauce, wahrscheinlich keine hausgemachte Tomatensauce, wie man für diesen Preis erwartet hätte. Zwischen zwei Rinderrüben mit je 100 gr. Diese wurden wahrscheinlich selbst gemacht, aber nicht aus Premiumfleisch. Sie hatten einen intensiven Rindfleischgeschmack, wurden aber nur leicht gewürzt. Die Hälfte der Buns wurde aus der Soße gedimmt. Geh zurück. Für den stolzen Preis von 11, 50 € nicht akzeptabel für mich.
**Ambiente (2)** Direkt nach dem Eingang nahm ich den leicht muffigen Geruch wahr, der oft die Gemeinschaftsräume von Vereinsheimen begleitet. Nicht gerade einladend. Durch einen langen Flur gelangt man an Toiletten und Garderoben zum Restaurant. Die Einrichtung entspricht dem eines einfachen ländlichen Gasthauses, die Tische und Stühle im Stil der 60er Jahre. Die Tische sind nicht eingedeckt, was man in einem Ristorante erwarten würde. Die Tischdekoration (Weihnachten!) beschränkt sich auf einen textilen Tischläufer mit einer quadratischen Kristallglasvase, gefüllt mit Muscheln und einer Plastikblume. Die Atmosphäre ist kalt und, aufgrund des Mangels an Textilien, ist das Geräuschniveau selbst bei kleinen Belegungen enorm. **Service (3)** Der Service fehlt die übliche italienische Gastfreundschaft. Alles läuft in einem etwas rauen, burschikosen Stil ab. Der Service empfahl das Tagesgericht „Burger“ lt. Tischkarte. Sie bestätigte meinen fragenden Blick mit der Antwort „Italienische Burger, alles handmade“. Lassen Sie mich sagen, dass sich das als nicht besonders clever herausstellte. **Essen (2)** Auf Empfehlung des Service bestellte ich den „Burger Calabrese“ mit Wedges und Salat (11,50 €). Ein guter Anfang. Die Wedges waren gebacken und nicht fertiggestellt. Es wäre besser gewesen, wenn sie warm statt kalt gewesen wären. Das wäre beim großen Pizzaofen kein Problem gewesen. Der Kellner hat mir wahrscheinlich nicht rechtzeitig gesagt, dass ich mir den Salat selbst am Buffet holen soll. So kam ich zu spät und alles wurde zusammengestellt. Das Salatbuffet war für die kalte Jahreszeit spärlich. Gerupfter (Eisberg?) Salat, Rucola (leicht trocken und weiß), Tomatenwürfel, Gurkenstücke, Karotten, grob geschnittene Zwiebeln, ein Kartoffelsalat, der in der Sauce schwamm, und ein dünnflüssiges, weißes Dressing (Joghurt?). Die Essig- und Ölflaschen waren so klebrig, dass es unangenehm war, sie zu berühren. Der Kartoffelsalat war ein Scherz, schmeckte nur sauer und nass. Das Beste am Essen waren die Wedges (echte Kartoffelspalten) mit einem Kräuterdip im Glas. Der Burger wurde auf einem Holzbrett serviert und sah auf den ersten Blick ganz ordentlich aus. Das Sesambrötchen war sicher nicht hausgemacht, sondern ein Standardfertigprodukt. Er bestand aus Gurkenscheiben, Pancakes, gedünsteten Zwiebeln und einer schwammigen Ketchup-Sauce, wahrscheinlich keine hausgemachte Tomatensauce, wie man es bei diesem Preis hätte erwarten können. Zwischen zwei Rindfleisch-Patties mit jeweils rund 100 g. Diese waren wahrscheinlich selbst gemacht, jedoch nicht aus hochwertigem Fleisch. Sie hatten einen intensiven Rindfleischgeschmack, waren aber nur leicht gewürzt. Die Hälfte der Brötchen war durch die Sauce durchweicht. Für den stolzen Preis von 11,50 € für mich nicht akzeptabel.
Ambiente (2) Gleich nach dem Eintritt empfing mich der leicht müffelnde Geruch, der oft die Sozialräume von Clubhäusern begleitet. Nicht gerade einladend. Durch einen längeren Flur gelangt man vorbei an Toiletten und Umkleideräumen ins Restaurant. Die Einrichtung entspricht einem einfachen Landhausstil, die Tische und Stühle sind im Stil der 60er Jahre gehalten. Die Tische sind nicht eingedeckt, was man in einem Ristorante erwarten würde. Die Tischdekoration (Weihnachten!) beschränkt sich auf einen textilen Läufer mit einer quadratischen Glasvase, die mit Muscheln und Plastikblumen gefüllt ist. Die Atmosphäre ist kühl und aufgrund des Mangels an Textilien gibt es ein enormes Geräusch in den kleinen Räumlichkeiten. Service (3) Der Service vermisst die übliche italienische Gastfreundschaft. Alles läuft in einem leicht groben, burschikosen Stil ab. Der Service empfahl das Tagesgericht „Burger“ laut Tischkarte. Sie erkannte meinen Blick mit dem Kommentar „Italienische Burger, alle hausgemacht“. Lassen wir das lieber. Das Essen (2) Nach der Empfehlung des Service bestellte ich den „Burger Calabrese“ mit Wedges und Salat (11,50 €). Ein guter Start. Die Wedges waren gebacken und nicht aus der Tiefkühltruhe. Es wäre besser gewesen, wenn sie nicht kalt, sondern warm gewesen wären. Das hätte der große Pizzaofen problemlos leisten können. Der Kellner hat wahrscheinlich vergessen, mir rechtzeitig zu sagen, dass ich den Salat am Buffet selbst holen soll. So kam ich ihm zu spät und alles kam zusammen. Das Salatbuffet war auch für die kalte Jahreszeit eher mager. Gerupfter (Eisberg-)Salat, Rucola (leicht gelblich getrocknet), Tomaten, Gurkenstücke, Karotten, grob geschnittene Zwiebeln, Kartoffelsalat, der in einer Sauce schwimmt, und ein dünnflüssiges, weißes Dressing (Joghurt?). Die Essig- und Ölflaschen waren so klebrig, dass es unangenehm war, sie anzufassen. Der Kartoffelsalat war ein Genuss, schmeckte nur sauer und matschig. Das beste Essen waren die Wedges (echte Kartoffelspalten mit einer Kräuterdip im Glas). Der Burger wurde stilvoll auf einem Holzbrett serviert und machte auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck. Das Sesambrötchen war sicherlich nicht selbst gebacken, sondern ein Standardprodukt aus dem Supermarkt. Es bestand aus Gurkenscheiben, Patties, gedünsteten Zwiebeln und einer dickflüssigen Ketchupsoße, wahrscheinlich kein hausgemachte Tomatensauce, wie man für diesen Preis erwartet hätte. Zwischen zwei Patties mit je 100 g. Diese waren wahrscheinlich selbst gemacht, aber nicht aus hochwertigem Fleisch. Sie hatten einen intensiven Rindfleischgeschmack, waren jedoch nur leicht gewürzt. Die Hälfte der Brötchen war durch die Sauce durchweicht. Geht gar nicht. Für den stolzen Preis von 11,50 € für mich inakzeptabel.
**Ambiente (2)** Sofort nach dem Betreten nahm ich den leicht muffigen Geruch wahr, der oft die Gemeinschaftsräume von Vereinsheimen begleitet. Nicht gerade einladend. Durch einen längeren Flur passiert man Toiletten und Garderoben, bevor man ins Restaurant gelangt. Die Einrichtung entspricht dem Stil eines einfachen ländlichen Gasthauses, die Tische und Stühle erinnern an die 60er Jahre. Die Tische sind nicht eingedeckt, was man von einem Ristorante erwarten würde. Die Tischdekoration (Weihnachten!) beschränkt sich auf einen textilen Läufer mit einer quadratischen Kristallvase, gefüllt mit Muscheln und einer Plastikblume. Die Atmosphäre ist kalt und, aufgrund des fehlenden Textils, herrscht selbst bei wenigen Gästen ein enormes Geräuschniveau. **Service (3)** Der Service vermisst die übliche italienische Gastfreundschaft. Alles läuft in einem etwas rauen, burschikosen Stil ab. Die Bedienung empfahl das Tagesgericht „Burger“ lt. Tischkarte. Sie erwiderte meinen fragenden Blick mit der Antwort: „Italienische Burger, alles hausgemacht“. Dazu möchte ich später noch etwas sagen. **Essen (2)** Folgend dem Rat des Services bestellte ich den „Burger Calabrese“ mit Wedges und Salat (11,50 €). Ein guter Anfang. Sie waren gebacken, aber nicht gut durchgegart. Es wäre besser gewesen, wenn sie nicht kalt, sondern warm gewesen wären. Das wäre für den großen Pizzaofen kein Problem gewesen. Der Kellner hat es vermutlich vergessen, mir rechtzeitig zu sagen, dass ich den Salat selbst am Buffet holen soll. So nahm ich ihn zu spät und alles kam zusammen. Das Salatbuffet war für die kalte Jahreszeit sehr bescheiden. Gerupfter (Eisberg?) Salat, Rucola (leicht angetrocknet), Tomaten, Gurkenscheiben, Karotten, grob geschnittene Zwiebeln, Kartoffelsalat, der in der Soße schwamm, und ein dünnflüssiges, weißes Dressing (Joghurt?). Die Essig- und Ölflaschen waren so klebrig, dass es unangenehm war, sie zu berühren. Der Kartoffelsalat war ein Amusement, schmeckte nur sauer und nass. Das Beste am Essen waren die Wedges (echte Kartoffelspalten mit Kräuterdip im Glas). Der Burger wurde stilvoll auf einem Holzbrett serviert und sah auf den ersten Blick recht ordentlich aus. Das Sesambrötchen war sicher kein hausgebackenes, sondern ein Standardprodukt. Es bestand aus Gurkenscheiben, Panaden, gedämpften Zwiebeln und einer aufquellenden Ketchupsoße, vermutlich nicht einer hausgemachten Tomatensoße, wie man bei diesem Preis hätte erwarten können. Zwischen zwei Rinderpatties mit etwa 100 g waren sie wahrscheinlich selbstgemacht, aber nicht aus Premiumfleisch. Sie hatten einen intensiven Rindfleischgeschmack, waren jedoch nur leicht gewürzt. Ein Teil der Brötchen war durch die Soße matschig. Für den stolzen Preis von 11,50 € für mich nicht akzeptabel.