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Restaurant bewertenNach langer Zeit mal wieder in Heidelberg gewesen, ich lebte ja in Heidelberg von ca. 1987 bis 1997, bis es mich in die Nähe von Passau verschlagen hat. In Heidelberg (bzw. in der Nähe) habe ich am Internat mein Abitur gemacht, meine erste Ausbildung zum Elektroniker an der Fachhochschule Heidelberg und gleich daran meine zweite zum Krankenpfleger. Wirklich hingekommen bin ich seitdem nicht mehr, also nutze ich das anstehende 30-Jährige Abschlusstreffen von meiner ersten Ausbildung auch dazu, mir anzusehen, was aus Heidelberg geworden ist und ein paar Erinnerungen schweifen zu lassen. Mein letzter Besuch im Essighaus war ca. 1997, aus gegebenen Anlass konnte ich damals keine Kritik für GastroGuide schreiben, das habe ich dann natürlich jetzt nachgeholt. (aber irgendwie hätten sich die Kritiken geähnelt, wenn ich damals schon eine geschrieben hätte..... dazu später) Das Essighaus ist ein Stück Heidelberg, kann sich zwischen für Einheimische und für Touristen nicht ganz entscheiden. Es liegt etwas abseits vom Touristenstrom (Hauptstraße) in der parallel verlaufenden Plöck, und es fällt jetzt nicht wirklich aus. Parkplätze, nun ja, Heidelberger Innenstadt... Zugang zum Restaurant mit ein paar Stufen, der Biergarten ist barrierefrei zu erreichen. SERVICE: Ich wurde freundlich begrüße, bekam im Biergarten noch einen Tisch zugewiesen, drinnen war alles knall voll, aber angesichts des warmen Wetters war der Biergarten eh die bessere Option. Ich bekam die Karte und genügen Zeit, Getränke und später das Essen auszusuchen. Während dem Essen wurde ich ein paar mal gefragt, ob alles passt. Alles soweit gut. 4 Sterne. ESSEN: Das Angebot ist relativ fleischlastig und zumeist relativ traditionelle Küche. Eine Merkmal vom Essighaut (seit über30 Jahren) ist, dass beim Essen grundsätzlich eine Tagessuppe dabei ist. Im Restaurant, wenn viel los ist, wird die auch mal ganz rustikal vom Tablett an die Tische verteilt. Bei meinem Besuch war eine selbstgemachte Bouillon dran mit frischen Gemüseeinlagen. Schön heiß, geschmackvoll. Wie vor 30 Jahren. Aber warum Bewährtes ändern? Ich aß das Rumpsteak mit grüner Pfefferrahmsoße und Kroketten, dazu einen Salat zu 22,50. Für 6,50 Aufpreis hätte es 200gr Fleisch mehr gegeben, aber das wäre an dem warmen Abend zu viel gewesen, zumal ich ja Mittags noch bei dem Buffet-Asiaten in Crailsheim war. Das Fleisch war auf den gewünschten Punkt (medium-rare) und das war auch die Hauptsache, zu Kroketten und der Soße kann ich nicht besonderes sagen. Der Salat war gut angemacht und frisch. 4.5 Sterne super. AMBIENTE: Ja, das Ambiente, wie kann man das neutral bewerten.... wenn man das Essighaus und sein Prinzip bzw. Tradition nicht kennt, wäre das Ergebnis verheerend. Es ist eben schon lange nicht mehr wirklich renoviert worden, wenn man da rein geht, denkt man die Zeit ist stehen geblieben (und diesmal kann ich das wirklich auch so sagen, ich kenne das Essighaus über 35 Jahre). Man hat sogar den Eindruck, dass man mit Absicht diese Zeitkapsel schafft um den sentimentalen Hang zur Vergangenheit zu nähren. Ich habe mich darüber auch mir der Bedienung unterhalten (die deutlich unter 30 war) und die hat mir bestätigt, dass viele Leute genau deswegen hingehen. Man kann es nicht beschreiben, man muss es gesehen und erlebt haben. Es zog sich sogar bis auf die Teller hin, die vom Design her auch eine Zeitreise aus der Vergangenheit gemacht haben. ohne Wertung, da aus neutralen Gesichtspunkten nicht bewertbar. SAUBERKEIT: Ich saß im Biergarten, kann also nicht so viel dazu sagen. Was ich gesehen habe, war sauber. PLV: Mein Rumpsteak hat mit Suppe und Salat 22,50, es war also sein Geld wert (bedenke, wir befinden und mitten in Heidelberg) FAZIT: Wenn ich wieder nach Heidelberg komme (spätestens zum 35-jährigen) werde ich ja auf jeden Fall wieder nach dem rechten sehen . Es ist fast eine Institution und defintiv einen Besuch wert. Und es ist nicht so touristisch wie die ganzen Lokale in der Hauptstraße... Nachtrag, nicht von mir, die Stimme kam aus dem OFF Äh Bernhard, hast du etwa >touristisch< gesagt? DU bist SELBER ein Tourist.... du wohnst über 400km von Heidelberg weg, also kein Wort gegen die Touristen....
Nach langer Zeit mal wieder in Heidelberg gewesen, ich lebte ja in Heidelberg von ca. 1987 bis 1997, bis es mich in die Nähe von Passau verschlagen hat. In Heidelberg (bzw. in der Nähe) habe ich am Internat mein Abitur gemacht, meine erste Ausbildung zum Elektroniker an der Fachhochschule Heidelberg und gleich daran meine zweite zum Krankenpfleger. Wirklich hingekommen bin ich seitdem nicht mehr, also nutze ich das anstehende 30-Jährige Abschlusstreffen von meiner ersten Ausbildung auch dazu, mir anzusehen, was aus Heidelberg geworden ist und ein paar Erinnerungen schweifen zu lassen. Mein letzter Besuch im Essighaus war ca. 1997, aus gegebenen Anlass konnte ich damals keine Kritik für GastroGuide schreiben, das habe ich dann natürlich jetzt nachgeholt. (aber irgendwie hätten sich die Kritiken geähnelt, wenn ich damals schon eine geschrieben hätte..... dazu später) Das Essighaus ist ein Stück Heidelberg, kann sich zwischen für Einheimische und für Touristen nicht ganz entscheiden. Es liegt etwas abseits vom Touristenstrom (Hauptstraße) in der parallel verlaufenden Plöck, und es fällt jetzt nicht wirklich aus. Parkplätze, nun ja, Heidelberger Innenstadt... Zugang zum Restaurant mit ein paar Stufen, der Biergarten ist barrierefrei zu erreichen. SERVICE: Ich wurde freundlich begrüße, bekam im Biergarten noch einen Tisch zugewiesen, drinnen war alles knall voll, aber angesichts des warmen Wetters war der Biergarten eh die bessere Option. Ich bekam die Karte und genügen Zeit, Getränke und später das Essen auszusuchen. Während dem Essen wurde ich ein paar mal gefragt, ob alles passt. Alles soweit gut. 4 Sterne. ESSEN: Das Angebot ist relativ fleischlastig und zumeist relativ traditionelle Küche. Eine Merkmal vom Essighaut (seit über30 Jahren) ist, dass beim Essen grundsätzlich eine Tagessuppe dabei ist. Im Restaurant, wenn viel los ist, wird die auch mal ganz rustikal vom Tablett an die Tische verteilt. Bei meinem Besuch war eine selbstgemachte Bouillon dran mit frischen Gemüseeinlagen. Schön heiß, geschmackvoll. Wie vor 30 Jahren. Aber warum Bewährtes ändern? Ich aß das Rumpsteak mit grüner Pfefferrahmsoße und Kroketten, dazu einen Salat zu 22,50. Für 6,50 Aufpreis hätte es 200gr Fleisch mehr gegeben, aber das wäre an dem warmen Abend zu viel gewesen, zumal ich ja Mittags noch bei dem Buffet-Asiaten in Crailsheim war. Das Fleisch war auf den gewünschten Punkt (medium-rare) und das war auch die Hauptsache, zu Kroketten und der Soße kann ich nicht besonderes sagen. Der Salat war gut angemacht und frisch. 4.5 Sterne super. AMBIENTE: Ja, das Ambiente, wie kann man das neutral bewerten.... wenn man das Essighaus und sein Prinzip bzw. Tradition nicht kennt, wäre das Ergebnis verheerend. Es ist eben schon lange nicht mehr wirklich renoviert worden, wenn man da rein geht, denkt man die Zeit ist stehen geblieben (und diesmal kann ich das wirklich auch so sagen, ich kenne das Essighaus über 35 Jahre). Man hat sogar den Eindruck, dass man mit Absicht diese Zeitkapsel schafft um den sentimentalen Hang zur Vergangenheit zu nähren. Ich habe mich darüber auch mir der Bedienung unterhalten (die deutlich unter 30 war) und die hat mir bestätigt, dass viele Leute genau deswegen hingehen. Man kann es nicht beschreiben, man muss es gesehen und erlebt haben. Es zog sich sogar bis auf die Teller hin, die vom Design her auch eine Zeitreise aus der Vergangenheit gemacht haben. ohne Wertung, da aus neutralen Gesichtspunkten nicht bewertbar. SAUBERKEIT: Ich saß im Biergarten, kann also nicht so viel dazu sagen. Was ich gesehen habe, war sauber. PLV: Mein Rumpsteak hat mit Suppe und Salat 22,50, es war also sein Geld wert (bedenke, wir befinden und mitten in Heidelberg) FAZIT: Wenn ich wieder nach Heidelberg komme (spätestens zum 35-jährigen) werde ich ja auf jeden Fall wieder nach dem rechten sehen . Es ist fast eine Institution und defintiv einen Besuch wert. Und es ist nicht so touristisch wie die ganzen Lokale in der Hauptstraße... Nachtrag, nicht von mir, die Stimme kam aus dem OFF Äh Bernhard, hast du etwa >touristisch< gesagt? DU bist SELBER ein Tourist.... du wohnst über 400km von Heidelberg weg, also kein Wort gegen die Touristen....
Nach langer Zeit mal wieder in Heidelberg gewesen, ich lebte ja in Heidelberg von ca. 1987 bis 1997, bis es mich in die Nähe von Passau verschlagen hat. In Heidelberg (bzw. in der Nähe) habe ich am Internat mein Abitur gemacht, meine erste Ausbildung zum Elektroniker an der Fachhochschule Heidelberg und gleich daran meine zweite zum Krankenpfleger. Wirklich hingekommen bin ich seitdem nicht mehr, also nutze ich das anstehende 30-Jährige Abschlusstreffen von meiner ersten Ausbildung auch dazu, mir anzusehen, was aus Heidelberg geworden ist und ein paar Erinnerungen schweifen zu lassen. Mein letzter Besuch im Essighaus war ca. 1997, aus gegebenen Anlass konnte ich damals keine Kritik für GastroGuide schreiben, das habe ich dann natürlich jetzt nachgeholt. (aber irgendwie hätten sich die Kritiken geähnelt, wenn ich damals schon eine geschrieben hätte..... dazu später) Das Essighaus ist ein Stück Heidelberg, kann sich zwischen für Einheimische und für Touristen nicht ganz entscheiden. Es liegt etwas abseits vom Touristenstrom (Hauptstraße) in der parallel verlaufenden Plöck, und es fällt jetzt nicht wirklich aus. Parkplätze, nun ja, Heidelberger Innenstadt... Zugang zum Restaurant mit ein paar Stufen, der Biergarten ist barrierefrei zu erreichen. SERVICE: Ich wurde freundlich begrüße, bekam im Biergarten noch einen Tisch zugewiesen, drinnen war alles knall voll, aber angesichts des warmen Wetters war der Biergarten eh die bessere Option. Ich bekam die Karte und genügen Zeit, Getränke und später das Essen auszusuchen. Während dem Essen wurde ich ein paar mal gefragt, ob alles passt. Alles soweit gut. 4 Sterne. ESSEN: Das Angebot ist relativ fleischlastig und zumeist relativ traditionelle Küche. Eine Merkmal vom Essighaut (seit über30 Jahren) ist, dass beim Essen grundsätzlich eine Tagessuppe dabei ist. Im Restaurant, wenn viel los ist, wird die auch mal ganz rustikal vom Tablett an die Tische verteilt. Bei meinem Besuch war eine selbstgemachte Bouillon dran mit frischen Gemüseeinlagen. Schön heiß, geschmackvoll. Wie vor 30 Jahren. Aber warum Bewährtes ändern? Ich aß das Rumpsteak mit grüner Pfefferrahmsoße und Kroketten, dazu einen Salat zu 22,50. Für 6,50 Aufpreis hätte es 200gr Fleisch mehr gegeben, aber das wäre an dem warmen Abend zu viel gewesen, zumal ich ja Mittags noch bei dem Buffet-Asiaten in Crailsheim war. Das Fleisch war auf den gewünschten Punkt (medium-rare) und das war auch die Hauptsache, zu Kroketten und der Soße kann ich nicht besonderes sagen. Der Salat war gut angemacht und frisch. 4.5 Sterne super. AMBIENTE: Ja, das Ambiente, wie kann man das neutral bewerten.... wenn man das Essighaus und sein Prinzip bzw. Tradition nicht kennt, wäre das Ergebnis verheerend. Es ist eben schon lange nicht mehr wirklich renoviert worden, wenn man da rein geht, denkt man die Zeit ist stehen geblieben (und diesmal kann ich das wirklich auch so sagen, ich kenne das Essighaus über 35 Jahre). Man hat sogar den Eindruck, dass man mit Absicht diese Zeitkapsel schafft um den sentimentalen Hang zur Vergangenheit zu nähren. Ich habe mich darüber auch mir der Bedienung unterhalten (die deutlich unter 30 war) und die hat mir bestätigt, dass viele Leute genau deswegen hingehen. Man kann es nicht beschreiben, man muss es gesehen und erlebt haben. Es zog sich sogar bis auf die Teller hin, die vom Design her auch eine Zeitreise aus der Vergangenheit gemacht haben. ohne Wertung, da aus neutralen Gesichtspunkten nicht bewertbar. SAUBERKEIT: Ich saß im Biergarten, kann also nicht so viel dazu sagen. Was ich gesehen habe, war sauber. PLV: Mein Rumpsteak hat mit Suppe und Salat 22,50, es war also sein Geld wert (bedenke, wir befinden und mitten in Heidelberg) FAZIT: Wenn ich wieder nach Heidelberg komme (spätestens zum 35-jährigen) werde ich ja auf jeden Fall wieder nach dem rechten sehen . Es ist fast eine Institution und defintiv einen Besuch wert. Und es ist nicht so touristisch wie die ganzen Lokale in der Hauptstraße... Nachtrag, nicht von mir, die Stimme kam aus dem OFF Äh Bernhard, hast du etwa >touristisch< gesagt? DU bist SELBER ein Tourist.... du wohnst über 400km von Heidelberg weg, also kein Wort gegen die Touristen....
11. – für einen der faschingen Anfänge, für andere Geburtstage und für einen anderen benannten Tag – in jedem Fall zum Feiern eines Tages. Wir sind früh am Morgen aufgestanden, um jemanden fast vor dem Aufstieg gratulieren zu können – und wenn mir jemand von der Zeit – dem Martinstag – erzählt hätte, gäbe es Martinsgans – hätte ich gesagt, ja, vielleicht früher. aber jetzt haben wir gegratet und so sagt mein Sohn, wie ist das eigentlich, tun Sie heute martinsgans – (was déjà vu die Morgenidee – meine Frau springt darauf – Sie könnten gehen zu essen, vielleicht gibt es – nicht in der xx in yy (wenn jemand hat sich meiner Meinung nach über die dunklen geeseebraten von dem nächsten Tisch vor uns ein paar, bis mein Sohn das Essighaus zu Ja, es wäre heute als Tagesgericht Gänsekeule mit Schlägen und rote Kräuter und eine Tagessuppe als Vorspeise bei 15,50€ wir nod und reserviert, obwohl immer noch alles frei ist, zwei Plätze für uns (nur nach 12:00). Sie können sehr gut in der Nähe des Essighauses parken – entweder in der Garage am Theater oder unter der Unibibliothek – gut 100m im „Plöck“ und stehen direkt vor dem Essighaus. (Wen interessiert: schräg gegenüber liegt der international bekannte Heidelberger Zuckerladen. schon an den Fensterläden, was zu bieten ist und nach einer Bühne des Kalkstein Eingangsbereich werden Sie aufmerksam auf das Tagesangebot, das immer aus Suppe und Hauptgerichten besteht. auch gibt es eine Tabelle, dass die Kartenzahlung nicht möglich ist. rechts geht es in die Kneipe, linke Hand mit cennmark census könnte man in die Halle im Erdgeschoss gelangen. es ist eine Wirtschaft, wie Sie es von den fünfziger Jahren wissen – hohe helle Box Decke mit dunkel-gradierten Holzkatten, einfache weiße Schmucklose Wände, dunkle Tische mit Stühlen, die wie die Bank Nischen sitzen vor den Fenstern mit einem grünen Kunstlederkissen auf der Sitzfläche angenehm erlauben. wir sind die ersten Gäste und werden gefragt, ob wir gerade ein Telefon reserviert haben. ja – und wir können eine der vier Tische auf der Seite des Fensters wählen – es ist klar, dass min Frau sucht den Sitz auf der Bank über der Heizung. der Tresen ist drei Schritte entfernt, der freundliche Kellner gibt uns die Menüs – innerhalb einer Seite als Gruß von den Besitzern wie im Internet dann ein geerdetes Angebot – davor eine Seite mit vier Tagesgerichten – heute alle 15,50€ von der Gänsehaut bis zur roulade gutbürgerlichen Küche. Unsere Entscheidung für die Gänsehaut war bereits zufrieden, so bestellen wir nach den Getränken und dem Vorschlag des Kellners an meine Frau, ob ein Tee – auf seinen Vorschlag für das Trinken einer heißen Zitrone 3,20€ und einem Wasser 0,3l bis 2,50€. im Wasser gibt es eine frische Zitronenscheibe, eine gastronomische, die ich nicht mehr oft finde. die Ordnung kommt natürlich blitzartig, da der Servicemann hinter dem Theke uns natürlich auch als die einzigen Gäste angesehen hat. eine ist mit einer Thekkraft und zwei Kontrollen auch für größeren Mittagssturm in der Wirtschaft ausgestattet. es dauert nicht zu lange, dann wird unsere Tagessuppe mit dem Ärger „Heute gibt es eine Rosenkohlsuppe“ auf den Tisch gebracht. es ist eine einfache, schmackhafte hausgemachte leicht cremige Suppe, genau die richtige Temperatur zu essen und vorbereitet, da solche Suppen zuvor auch von meiner Mutter zu Hause Appetitregend gekocht wurden. kaum zehn Minuten nach der Suppe aus der Küche kommen zwei Teller auf den Höhen mit einem nicht geraden kleinen Gänse Stoß auf einem braunen Soßenspiegel, zwei appetitliche Kartoffelschläge und eine kleine Salat Blattdekoration. der rote Kohl wird mit jedem Teil extra in einer kleinen Schüssel serviert. die fleischigen Seifen sind gut vorbereitet – sowie mit separat zubereiteten Seifen. die Haut ist gut gegerbt, sehr mild gesalzen und gewürzt und das Fleisch ist durch, trotz der relativen Größe ist nichts hart, und nichts wird gekocht. die Knospen sind mit Brotwürfeln gefüllt, sehr lecker. die braune Soße wirkt hausgemacht – aber was einer der folgenden separat zubereiteten Keulen ist zu gulen, mit allen Gans vorbereitet: es gibt keine eigene Soak. fehlt auch die gänsefett der gans, das Solo keulen hat immer sehr mageres Fleisch, das der typische Gänse Geschmack etwas abnimmt. der rote Kohl ist hausgemacht, können Sie auf dem Schnitt sowie auf der Vorbereitung mit einem Rosenblatt bemerken. Es gibt einen ungewöhnlichen, angenehmen, leicht rauchigen, leicht angenehm spritzigen Geschmack auf dem Blumenkohl – und mein Wissen darüber, wie der rote Kohl gewürzt wird, kommt, um den Service in der Küche die Erklärung zu verlangen – dass der rote Kohl mit Spektakel gekocht wurde. es ist ein guter Teil und zum Preis-Leistungs-Verhältnis wird das Essighaus für mich eine weitere empfohlen in heidelberg. wir sind fertig, die zweite Serviceleistung, die vom Raum zur Bühne zurückgeht, löscht die Wirbel und wird mein Lob, dass sie gut in die Küche gekocht haben. (von diesem hört man die Ankündigungen des Küchenchefs mit den Bestellungen des Unternehmens in der Halle . wir wollen zahlen, unser Kellner druckt einen kleinen Bon aus – 36,70€
11. – für einen Faschingsstart, für einen weiteren Geburtstag und für einen anderen Namenstag – jedenfalls, um einen Tag zu feiern. Wir sind früh am Morgen aufgestanden, um jemanden fast vor dem Aufstieg gratulieren zu können – und wenn mir jemand damals – Martinstag – Martinsgans – gesagt hätte, ja, vielleicht früher. Aber jetzt haben wir gegratuliert und so sagt mein Sohn in der Rede, wie ist das eigentlich, tun Sie heute Martinsgans – (die déjà vu der Morgenidee – meine Frau springt auf sie – Sie könnten Essen gehen, vielleicht gibt es – nicht in der xx in yy (wenn jemand meine Bewertung über die dunkle Gänsebrot aus dem Nebentisch vor ein paar Jahren, wir haben uns erinnert und in den Abend Bis mein Sohn zu Hause Stefan Eberle (siehe Website der ältesten Wirte in Heidelberg – ab 1844 kann es gelesen werden. Und mein Sohn ruft dort an, fragt, ob es Gänsebraten gibt. Ja, heute als Tagesgericht gäbe es Gänsehaut mit Klumpen und rotem Kohl und eine Tagessuppe als Vorspeise bei 15,50€ wir nod und reserviert, obwohl alles noch frei ist, zwei Plätze für uns (nur nach 12:00). Sie können sehr gut in der Nähe des Essighauses parken – entweder in der Garage am Theater oder unter der Universitätsbibliothek – gut 100m im „Plöck“ und stehen direkt vor dem Essighaus. (Wen interessiert: schräg gegenüber liegt der international renommierte Heidelberger Zuckergeschäft. Schon auf den Rollläden gibt es etwas zu bieten, und nach einer Phase des Kalksteineingangs werden Sie das tägliche Angebot bemerken, das immer aus Suppe und Hauptgericht besteht. Es gibt auch eine Tabelle, die nicht möglich ist, Karten zu bezahlen. Auf der rechten Seite geht es in den Wirtsraum, linke Hand mit Kennzeichen Krug kommen Sie in die Halle im Erdgeschoss. Es ist eine Wirtschaft, wie Sie von den fünfziger Jahren wissen – hohe helle Box-Top mit dunklen Holz-Boxen, einfache weiße Schmucklose Wände, dunkle Tische mit Stühlen, die bequemes Sitzen wie die Bänke vor den Fenstern mit einem grünen Kunstlederkissen auf der Sitzfläche ermöglichen. Wir sind die ersten Gäste und werden gefragt, ob wir einen Telefonanruf reserviert hätten. Ja – und wir können einen der vier Tische auf der Fensterseite abholen – es ist klar, dass die Minenfrau den Sitz auf der Bank über der Heizung sucht. Der Tresen ist drei Schritte entfernt, der freundliche Kellner gibt uns die Menüs – auf der Innenseite einer Seite als Gruß von den Besitzern wie im Internet dann ein geerdetes Angebot – vor einer Seite mit vier täglichen Gerichten – heute alle 15,50€ von der Gänsehaut zur Roulade gutbürgerlichen Küche. Unsere Entscheidung für die Gänsehaut war bereits gefallen, also bestellen wir nach den Getränken und dem Vorschlag des Kellners an meine Frau, ob Tee – auf seinem Vorschlag, eine heiße Zitrone 3,20€ und ein Wasser 0,3l bis 2,50€ zu trinken. Im Wasser gibt es eine frische Zitronenscheibe, einen gastronomischen Brauch, den ich nicht mehr oft finden kann. Der Auftrag kommt natürlich blitzartig, da der Servicemann hinter dem Zähler natürlich auch uns als einziger Gast ansieht. Allerdings ist man mit einer Gegenleistung und zwei Kontrollen auch für größere Mittagsstürme in der Wirtschaft ausgestattet. Es dauert nicht zu lange, dann wird unsere Tagessuppe mit dem Ärger auf den Tisch gebracht werden “Heute gibt es eine Rosenkohlsuppe”. Es ist eine einfache, schmackhafte hausgemachte leicht cremige Suppe, genaue richtige Temperatur zu essen und vorbereitet, da solche Suppen zuvor auch appetitär von meiner Mutter zu Hause gemacht. Fast zehn Minuten nach der Suppe kommen zwei Teller aus der Küche auf den Gräbern mit einem nicht genau kleinen Gänse-Bump auf einem braunen Sauce-Level, zwei Appetit Kartoffel-Dumpen und eine kleine Salat Blatt Dekoration. Der rote Kohl wird mit jeder Portion extra in einer kleinen Schüssel serviert. Die fleischigen Gänsehauten sind gut vorbereitet – sowie mit separat vorbereiteten Gänsehaut. Die Haut ist gut gegerbt, sehr mild gesalzen und gewürzt und das Fleisch ist durch, trotz der relativen Größe, nichts ist hart, und nichts wird gekocht. Die Clubs sind mit Brotwürfeln gefüllt, sehr lecker. Die braune Soße wirkt hausgemacht – aber was einer der Folgen von separat zubereiteten Keulen ist mit den mit der ganzen Gänse zubereiteten Keulen verglichen: es gibt keine eigene Soße. Auch fehlt das Gänsefett, die Solo-Keulen haben immer sehr mageres Fleisch, das der typische Gänse Geschmack etwas abgeht. Der rote Kohl ist hausgemacht, Sie können auf dem Schnitt sowie auf der Vorbereitung mit Lorbeerblatt sehen. Es gibt einen ungewöhnlichen, angenehmen, leicht rauchigen, leicht angenehmen Geschmack auf dem Kohl – und meine Erkundung, wie der rote Kohl gewürzt wird, kommt die Erklärung auf Anfrage des Dienstes in der Küche – dass der rote Kohl mit Speck gekocht wurde. Es ist ein guter Teil und zum Preis-Leistungsverhältnis, für mich wird das Essighaus eine weitere Empfehlung in Heidelberg. Wir beendeten, der zweite Service, der von der Halle zum Schalter zurückgeht, räumt die Gerichte und wird mein Lob, dass sie gut zur Küche gekocht haben. (von diesem hört man die Ankündigungen des Küchenchefs mit den Befehlen des Unternehmens im Saal. Wir wollen bezahlen, unser Kellner druckt einen kleinen Buck – 36,70€