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Restaurant bewertenAm späten Abend hatten wir einen späten Hunger. Da Sie ohnehin im Auto sind, sind Sie schnell am Heidelberger Hauptbahnhof vorbei. Aber zuerst mussten wir draußen stehen, denn die Zahl der Menschen ist begrenzt. Eine Gruppe von, wahrscheinlich, Studenten hatten den gleichen späten Hunger. Dann durften wir rein und befohlen, hier zu essen. Dönapolis Teller mit Hühnern und Pommern sollte es für 9,50 Euro sein. Das gleiche mit Kalb ist für 10, 50 Euro. Ansonsten gibt es auch Döna oder als Wrap. Als Klassiker. Das Vital. Man nennt Gemüse, einer der lachenden Vegetarier. Die vegane Version heißt einfach Orient. Die Döna kann auch komplett montiert werden. Viele Toppings sind auf der Liste. Auch ungewöhnlich für einen Kerker wie Avocado, Granatapfel oder Riesenbohnen. Einige Salate werden angeboten. Selbstverständlich kann die Döna-Platte auch mit Reis erhalten werden. Schließlich kann eine der sechs Soßen gewählt werden. Yoghurt-Knoblauch wie überall gibt es auch hier. Neben neuen Ideen wie Kalkkarotte wollte ich nicht testen. Nicht Chili oder Caesar, sondern Cocktailsauce. Kleine (hausgemachte) Rollen werden hinzugefügt. Sie bestellen an der Theke, zahlen und sitzen und warten auf einen der Holztische. Diese sind groß und klein, je nach Gruppenstärke. Künstlerische Bilder hängen an den Wänden. Eine Hälfte zerlegte 2CV. Das französische Auto, auch als Ente bekannt. Und eine schöne große aus einer Dampflokomotive. Sonst stoppen Sie das Flair eines Snacks. Der Kunde muss sich zum Zähler bringen. So weit es geht, ist der junge Mann freundlich. Wenn die Frau den Weg zur Toilette beginnt, ruft er als einen guten Hinweis darauf an, dass das Licht in der Toilette nicht geht. Glücklicherweise hat jeder heute ein Telefon mit einer Taschenlampe. Sonst gab es heute nicht viel zu beschweren.
Am späten Abend noch einen späten Hunger gehabt. Da man sowieso im Auto saß, ist man schnell am Heidelberger Hauptbahnhof vorbeigefahren. Aber erstmal mussten wir draußen stehen, da die Personenanzahl begrenzt ist. Eine Gruppe von, wahrscheinlich, Studenten hatte denselben späten Hunger. Dann durften wir rein und bestellten zum Hier-Essen. Dönapolis Teller mit Hähnchen und Pommers sollte es sein für 9,50 Euro. Dasselbe mit Kalb gibt es für 10, 50 Euro. Ansonsten gibt es auch Döna bzw als Wrap. Als der Klassische. Der Vitale. Einer wird Gemüse genannt, einer der lachende Vegetarier. Die vegane Version heißt schlicht Orient. Komplett selbst zusammenstellen kann man sich den Döna auch. Viele Toppings sind auf der Liste. Auch für einen Döner ungewöhnliches wie z.B. Avocado, Granatapfel oder Riesenbohnen. Einige Salate werden angeboten. Den Döna Teller kann man natürlich auch mit Reis erhalten. Zum Schluß darf man sich eine der sechs Saucen auswählen. Joghurt-Knoblauch wie überall gibt es hier auch. Daneben neue Ideen wie Limette-Karotte, daß wollte ich dann doch nicht austesten. Auch nicht Chili oder Caesar, sondern Cocktailsauce. Als Zugabe werden noch kleine (hausgemachte) Brötchen hingelegt. Man bestellt an der Theke, bezahlt und setzt sich und wartet kurz an einem der Holztische. Davon stehen hier große und kleine, je nach Gruppenstärke. An den Wänden hängen künstlerische Bilder. Eines einer halb zerlegen 2CV. Das französische Auto, auch als Ente bekannt. Und ein schönes großes von einer Dampflokomotive. Ansonsten halt der Flair eines Imbisses. Das Essen muß der Kunde sich selbst an der Theke holen. Soweit ok, freundlich ist der junge Mann. Als die Frau den Weg zur Toilette einschlägt, ruft er als guten Hinweis hinterher, daß das Licht im Damen WC nicht geht. Na, zum Glück hat heute jeder ein Telefon mit Taschenlampe dabei. Ansonsten gab es heute Abend hier nicht viel zu meckern.