Parthenon - Göttingen

In der Zwischenzeit ist dieses alte, gemütliche Lokal mein Lieblingsgrieche (auf jeden Fall; heute haben wir spontan Gyros genossen und dem Ort einen Besuch abgestattet. Heute, um 18:00 Uhr vorne im kleinen Teil, war es nur spärlich besucht, gut für uns, wir hatten freie Tischwahl. Dies wird hier nicht zu oft gemacht, da es viele Stammgäste gibt. Es gibt einen weiteren Raum, der größer ist und auch für größere Gruppen genutzt wird. Das hat den Vorteil, dass man seine Ruhe vorne hat; Die Dekoration ist ziemlich griechisch mit vielen typischen Statuen, Säulen, Bildern (besonders toll ist das neue, große, gemalte Bild des echten Parthenons im hinteren Gästeraum, aber auch viele grüne Pflanzen. Das Servicepersonal ist sehr freundlich und aufmerksam. Das Warten auf Getränke und Essen ist völlig in Ordnung. Dieses Mal haben wir den Aphrodite Teller (10,20 Euro und den Meze Teller (9,00 Euro) gewählt. Unser Junior hatte keine richtige Hunger und bestellte ein Eis (Coupe Dänemark Der Salat zu den Gerichten ist derselbe und wurde vorab serviert. Bestand aus Eisberg- und Endiviensalat, Karotten, Kräutersalat, Gurken- und Tomatenscheiben und einer Peperoni mit einer Vinaiigrette. Alles war frisch, hausgemacht und harmonisch. Der Aphrodite-Teller bestand aus zwei wunderbar dünnen, nicht trockenen Scheiben Leber, Gyros (wie immer top, leicht pikant, nicht übersalzen, zart, Zwiebelringe, Pommes, die köstlich knusprig und heiß waren und Tomatenreis. Der Meze-Teller bestand aus Gyros (wie oben, einer Frikadelle (so steht es auch auf der Karte; , Taramas (Fischrogencreme, selbstgemachte Feta-Creme, Tzatziki, Dolmadakia und Tomatenreis, dekoriert mit etwas Grün. Während des Verzehrs stiegen mehrere Duftkomponenten an, so dass die Lust auf Genuss zunahm. Das gesamte Essen an sich war harmonisch. Die Frikadelle war locker und hat toll nach Kräutern geschmeckt, der Feta und der Taramas waren hausgemacht und auch gut (man kann dies vor allem feststellen, wenn man es wiederholt in unregelmäßigen Abständen isst, es schmeckt leicht anders und das ist auch gut so. Tzatziki mit guter Knofi-Note, aber ohne Überlastung, adäquat gesalzen. Und schließlich gibt es noch einen Ouzo aufs Haus: Ya Mas! Alles in allem ist unser Fazit: Wir kommen wieder... es gibt noch viel zu probieren!