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Restaurant bewertenBetrieb Der Betrieb wird von Mitgliedern des Schützenvereins geführt. Wir wurden sehr freundlich empfangen, und die Betreiber fanden auch Zeit für ein nettes Gespräch. Es geht hier nicht hektisch zu, wie es oft in Restaurants der Fall ist, wo nur auf schnelle Verkäufe geachtet wird. Essen Die Kinder hatten ein paniertes Schnitzel. So wie ich gehört habe, war es wirklich groß, da es mehr als nur kleine Dimensionen hatte. Meine Frau und ich wählten verschiedene thailändische Gerichte. Man kann zwischen mild, europäisch scharf und asiatisch scharf wählen. Da ich scharf esse, fiel meine Wahl auf asiatisch scharf. Es war tatsächlich scharf, aber eine angenehme Schärfe, die gut vertragen wurde und auch Geschmack hatte. Also nicht nur Tabasco oder massenhaft Chilischoten, nach dem Motto „Hauptsache scharf“. Auch hier war die Menge an Essen ausreichend, um den Hunger zu stillen. Die deutschen Gerichte wurden auf einem Teller serviert, während die thailändischen Speisen zusammen mit Reis in einer Schüssel angerichtet waren. Ambiente Auch der vor wenigen Wochen eröffnete Raum ist sehr karg und minimalistisch dekoriert. Die Tische stehen in einem nüchternen, weiß gestrichenen Raum aus Holz. Ich denke, ein paar Pflanzen werden ihren Weg ins Restaurant finden, und die kahlen Wände werden noch die typische Dekoration eines Schützenhauses (Schilden, Bilder usw.) erhalten. Dann wird die Atmosphäre freundlicher sein. Preis-Leistungs-Verhältnis Alles zu einem angenehmen Preis, fast alle Gerichte kosten unter 10 Euro.
**Bedienung** Die Bedienung erfolgt durch Mitglieder des Schützenvereins. Wir wurden sehr freundlich begrüßt, und die Kellnerinnen und Kellner nehmen sich auch Zeit für ein kleines Schwätzchen. Es herrscht keine hektische Betriebsamkeit, wie oft in Gaststätten, in denen nur der schnelle Umsatz zählt. **Essen** Die Kinder hatten ein paniertes Schnitzel. Wie es sich gehört, lagen zwei davon auf dem Teller, und sie waren nicht gerade klein. Meine Frau und ich wählten unterschiedliche thailändische Gerichte. Man kann zwischen mild, europäisch scharf und asiatisch scharf wählen. Da ich gerne scharf esse, entschied ich mich für die asiatisch scharfe Variante. Es war auch scharf, aber eine angenehme Schärfe, die gut verträglich war und auch Geschmack hatte. Es war also nicht einfach nur Tabasco oder Chili in Massen nach dem Motto „Hauptsache scharf“. Auch hier war die Portion ausreichend, um den Hunger nach der Wanderung zu stillen. Die deutschen Gerichte wurden auf einem Teller serviert, die thailändischen in einer Schale zusammen mit Reis. **Ambiente** Der Raum, der erst vor wenigen Wochen eröffnet wurde, wirkt noch sehr leer mit minimaler Dekoration. Die Tische stehen in Reih und Glied in einem nüchternen, weiß gestrichenen Raum. Ich denke, dass noch ein paar Pflanzen ihren Weg in das Restaurant finden werden und dass die kahlen Wände die typische Dekoration eines Schießhauses (Schützenscheiben, Bilder usw.) erhalten werden. Dann wird auch die Atmosphäre freundlicher sein. Alles neu und picobello sauber. **Preis-Leistungs-Verhältnis** All dies zu angenehm günstigen Preisen – nahezu alle Gerichte kosten unter 10 EUR.