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Restaurant bewerten Was User an Lons-Krug mag:
Besonders für Fleischliebhaber ist dieser Ort ein Muss, mit delikaten Angeboten wie süßen Gerichten, Carpaccio von der Rinde und hausgemachtem Sauermagen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Mehr Bewertungen anzeigen.
Was User an Lons-Krug nicht mag:
Wenn am Sonntag um 13:45 Uhr kein Essen mehr serviert wird, obwohl dieses Restaurant von 11:30 bis 23:00 Uhr geöffnet ist, kann ich nur sagen, dass ich diese Lokalität unzureichend finde. Mehr Bewertungen anzeigen.
Wenn am Sonntag um 13:45 Uhr kein Essen mehr serviert wird, obwohl dieses Restaurant von 11:30 bis 23:00 Uhr geöffnet ist, kann ich nur sagen, dass ich diese Lokalität unzureichend finde.
In den letzten Wochen war ich öfter im Löns-Krug. Die Bratkartoffeln haben mich einfach überzeugt. Wenn man ein Fleischgericht bestellt, hört man sofort später, wie das Fleisch in der Küche geklopft wird. Das nenne ich frisch! Die Einrichtung ist besonders, ohne dabei übertrieben oder kitschig zu wirken. Man fühlt sich fast wie in einem landwirtschaftlichen Museum. Sättel als Barhocker, Torfstechwerkzeuge an der Wand.
Besuch anläßlich eines 86. Geburtstags am 21.06.15 mit 5 Personen und vorheriger Reservierung.Das Positive vorweg:Schöner alter Gasthof, idyllisch gelegen, Parkplätze vor der Tür, alles sauber, weiße Tischdecken. Das war es leider auch schon.Negativ:Das Angebot, zumindest an diesem Sonntag, war unzureichend. Die Karte bestand aus EINER Suppe, EINEM Dessert und FÜNF Hauptgängen. Es gab NICHTS Vegetarisches, KEIN Geflügel, KEINE Vorspeisen, KEINE Salate.Die Qualität des Esses war weniger als mittelmäßig, um nicht zu sagen schlecht.Der Service inkompetent, nachlässig und nicht verkaufsstark.Unser Besuch im Detail:Der Spargel, auf den wir uns um die Jahreszeit mitten im Anbaugebiet gefreut hatten, war um 13:00 Uhr - für eine immerhin reservierte Geburtstagsfeier! - alle. (Dumm nur, dass am Nebentisch nach dem Hauptgangservice DREIMAL!!! gefragt wurde, ob es denn noch etwas Spargel sein dürfe.)Der Service fragte uns zu Beginn nicht nach einem Aperitif. Die Sektbestellung war einfach - es gab nur eine Sorte, und zwar Rotkäppchen. Einen Sekt aus der Tankgärung, noch nicht einmal eine Flaschengärung, als einzige Sorte bereit zu halten, ist m. E. nicht eben ambitioniert.Auf die Frage, ob der Sekt trocken sei, wusste der Service keine Antwort ("Oh, das hat mich ja noch niemand gefragt, da muss ich mal schauen!" Das Schauen dauerte dann ca. 25 min. Nach dieser langen Wartezeit wurde der Sekt serviert, OHNE die Frage zu beantworten.Auf eine Weinbestellung zum Essen haben wir übrigens nach diesem Erlebnis verzichtet. Es fehlte uns das Vertrauen, dass wir entsprechend beraten und einen qualitativ guten Wein erhalten würden.Inzwischen "durften" wir, immer noch auf dem Trockenen sitzend, bei der Kollegin aus der "umfangreichen" Karte schon mal das Essen bestellen: "So, die Herrschaften..."Eine Essenbestellung kann man vielleicht auch mit anderen Worten oder einer Empfehlung einleiten. Muss man aber nicht, wenn man nichts verkaufen will oder kann.Aus Mangel an Alternativen haben zwei Personen, die kein Fleisch essen, sich für "Gespickten Zander mit Salbei und Weißweinsauce" entschieden. Bei der Bestellung wurde gefragt, wie der Zander zubereitet bzw. ob er gebraten sei. Auch das wusste der Service nicht und bemüssigte sich auch nicht, es in der Küche zu erfragen.Die "Überraschung" ließ nicht lange auf sich warten. Jeder Gast bekam einen Teller, von dem zwei Personen hätten satt werden können. Die Beilagen (Rösti, Herzoginkartoffeln) waren Convenience, also Tiefkühl-Fertigprodukte. Das Gemüse war weich, geschmacksneutral und im wahrsten Sinne des Wortes "totgekocht". Die Bohnen waren voller Fäden.Der Zander war dick in Schinkenspeck eingewickelt - keine Spur von Salbei oder Weißweinsauce. Vom Geschmack des Fisches, den man gerade beim Zander durch Braten in etwas Butter auf der Haut wunderbar hätte erhalten können, war durch den Schinken nichts mehr zu spüren, es schmeckte einfach nur salzig und sehr kräftig nach Geräuchertem.Was die Zubereitung angeht: vielleicht ist "Einwickeln" ja das neue "Spicken". Oder sollte der Koch das erste Lehrjahr nochmal wiederholen?Nach diesem Essen war uns die Lust auf ein Dessert und/oder Kaffee vergangen und wir sind sehr schnell gegangen. Obwohl wir eigentlich ein schönes dreigängiges Menü inkl. Aperitif und Wein, mit anschließendem Kaffee verzehren wollten, ist es bei fünf Hauptgängen und einer Suppe geblieben.Und noch eine Randbemerkung: Weiße Tischdecken sind wirklich eine schöne Sache, aber wenn rechts und links neben dem eigenen, schmutzige Tische ewig nicht abgeräumt werden, obwohl die Gäste längst gegangen und der Servicie mit zwei noch besetzten Tischen gewiss nicht überfordert war, fühlt man sich auch mit weißer Tischdecke nicht wohl.Wenn dann der Chef persönlich das ganze Dilemma tatenlos von der Theke aus betrachtet, fragt man sich, mit welchem Anspruch hier eigentlich Gastronomie betrieben wird.Fazit:Wer volle Teller mag und keinen gesteigerten Wert auf Geschmack und Service legt, der ist im Löns-Krug vielleicht noch gut aufgehoben, denn satt wird man. Das ist aber auch schon alles, weswegen man allen Liebhabern guter, bodenständiger Küche nur raten kann: Finger weg!
Wir waren heute am 2. Weihnachtstag mit 6 Personen im Lönskrug zum Weihnachtsessen. Wir worden nett begrüßt. Der Tisch war festlich gedeckt und unser bestellter Aperitif wurde schnell gebracht. Es gab 5 verschiedene Weihnachtsmenüs und ein Kindermenü sowie ein vegetarisches Menü zur Auswahl. Vorweg gab es eine Pilzrahmsuppe mit Croustons, welche sehr geschmackvoll war. An unserem TIsch wurden drei unterschiedliche Menüs bestellt, welche alle auch sehr lecker waren, anmerken möchte ich allerdings, dass die Soße etwas zu wenig war zum Gänsebraten. Auch der passende Wein zu jedem Gericht wurde angeboten, Zum Nachtisch wurde Lebkuchenmoussé gereicht mit Biskuitscheibe und kleinen Früchtchen (Preiselbeeren etc.) Hier möchte ich allerdings anmerken, das es sich hier nicht um lockeres Moussé gehandelt hat. Geschmeckt hat es aber trotzdem. Serviert wurde in kleinen Sektgläsern, an anderen TIschen in Weingläser und Sektkelche hatte ich auch gesehen. Dieses fand ich nicht sehr dekorativ. Rund herum war es ein leckeres Weihnachtsessen in gemütlicher Atmosphäre.
Besonders für Fleischliebhaber ist dieser Ort ein Muss, mit delikaten Angeboten wie süßen Gerichten, Carpaccio von der Rinde und hausgemachtem Sauermagen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.