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Bewertungen
Restaurant bewerten Was matthiasg2017 an Gasthaus Ufenau mag:
Die Insel Ufenau ist nur mit dem Schiff zu erreichen und bietet Ruhe und ERholung inmitten des Naturschutzgebietes am oberen Ende des Zürichsees. Es ist unbedingt empfehlenswert,einen kleinen Inselrundgang zu machen und dann im Garten des traditionsreichen Ausflugsrestaurants einzukehren. Mehr Bewertungen anzeigen.
Was koenigralph an Gasthaus Ufenau nicht mag:
Von Rapperswil aus gelangt man mit dem Boot auf die Insel Ufenau. Die Insel ist sehr klein und man kann sie locker umlaufen. Im Zentrum der Insel befindet sich das Restaurant Ufenau mit einer herrlichen Gartenterrasse . Es ist leider Selbstbedienung , obwohl heut E nicht besonders viele Besucher auf die Insel kamen , musste man recht lange anstehen. Dies ist sicherlich kein Feinschmecker Restaurant aber bei schönem W... Mehr Bewertungen anzeigen.
Die englischsprachige Welt muss diese magische Insel und ihr Restaurant entdecken. Wir nahmen das ZSG-Boot vom Rapperswil nach Ufenau, nur 12 Minuten und ca. 8Fr pro Person. Das Boot, das den ganzen See umrundet (Ufenau ist der erste Halt), ist schnell und komfortabel sowie wunderschön anzusehen. Beim Verlassen am Steg führt ein kurzer Spaziergang zu den zwei kleinen mittelalterlichen Kirchen, die in den letzten Jahren restauriert wurden. Die Innenräume sind einfach und atemberaubend, die alten Fresken und Gemälde sind noch erkennbar, wenn auch verblichen. Die Insel ist eine Oase der Ruhe, daher sind Schwimmen oder Campen nicht erlaubt. Besucher bewegen sich respektvoll in Gruppen umher, mit auffallend wenigen englischsprachigen Besuchern. Auf dieser idyllischen Insel gibt es einen gepflegten Weinberg, einige Felder und das moderne Highlight, ein Restaurant, das Haus zu den zwei Raben, mit seiner Spezialität von frisch panierter Fisch. LECKER, und dabei dachte ich, die Briten wüssten alles über panierten Fisch. Es ist eher wie ein Tempura-Teig, serviert mit Tartar-Sauce und leckerem knusprigen Brot. Das Symbol der beiden Raben stammt aus dem Einsiedeln Kloster auf dem Festland, das die Insel seit dem frühen Mittelalter besitzt. Wir genossen auch ein Bier mit demselben Namen. Eine interessante Randnotiz: Johanna Heusser Spyri, die Autorin der Heidi-Geschichten, stammt von den Bauern (Hússer) ab, die die Insel um 1350 bewirtschafteten, wie im Buch von Ufenau im Kloster erwähnt. Die Entdeckung der Insel (und des Fisches) war ein Highlight unserer Reise.
Ich hatte einen wunderschönen Nachmittag hier im Jahr 2014. Die Aussicht auf dem Weg zum Restaurant ist unglaublich, aber der Salat und das Dressing waren einfach so gut!!!
Bei völlig überfülltem Restaurantgarten gereizte Service Kräften, die auf unser höfliches Nachfragen bzgl. Tisch abräumen und reinigen, eine sehr unfreundliche und gereizte Antwort gaben. Auch auf Nachfrage eines Herrn an der Getränkeausgabe, ob man die Tische abräumen könne und säubern könnte, bekam ich gar keine Antwort, er ging wortlos an mir vorbei.Ein Gespräch zwischen 2 Servicekräften lautete: Ich weiss nicht, ob wir gegeneinander oder miteinander arbeiten aber ich sage hier nichts mehr ...…. Völlig diffuse Bewirtung !Die Pächter dieser Wirtschaft sollten eher auf reibungslose Abläufe sorgen, als auf Masse der Besucher.... !!
Die neu renovierten Gebäude strahlen eine Ruhe aus welches sich auf das Personal überträgt. Man hätte auch einen Gourmet-Tempel daraus machen können, das hätte vielleicht besser rentiert. Doch so ist es ein einfaches Gasthaus mit Selbstbedienung welches für alle offen steht. Wenn man schon da ist sollte man noch den Inselweg ablaufen, der ist sogar Rollstuhlgerecht und die ruhe geniessen.
Ich hatte einen wunderschönen Nachmittag hier im Jahr 2014 die Aussicht auf das Restaurant ist toll, aber der Salat und das Kleid war einfach sooooooooooooooooo ! !