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Bewertungen
Restaurant bewerten Was User an Vapiano mag:
Das Essen ist sehr lecker, aber nichts Besonderes. Trotzdem kann man immer wieder zu Vapiano zurückkehren und viele Pizzen bestellen, auch mit veganem Käse, sodass man eine größere Auswahl hat. Mehr Bewertungen anzeigen.
Wir sind immer gerne u.a. in Köln ins Vapiano gegangen, wenn wir eine kleine Pause mit Stärkung brauchten. Ein Vergleich mit McD drängt sich auf man weiß, was man bekommt. Entsprechend sollte aber auch die Erwartungshaltung sein. Hier wird nicht die italienische Küche neu erfunden, sondern Zeitgeist verzehrt. Das Grundkonzept ist bekannt, Problem ist das Anstehen an den verschiedenen Stationen für unterschiedliche Warengruppen. Das ist in kleineren Filialen zwangsläufig besser. Ein gemeinsames Gastronomieerlebnis wird so und über die Beeper effektiv verhindert. Letztere bedingen viel Unruhe im Lokal, weil der Gast die Kellnerrolle mit übernimmt und viel unterwegs ist. Die Auswahl erscheint ok, aber das Ergebnis ist stark vom individuellen Mitarbeiter hinter dem Tresen abhängig. Positiv ist grundsätzlich die frische Zubereitung vor den Augen des Gastes, die teilweise auch wirklich liebevoll erfolgt abhängig von der Auslastung. Der Gastraum selbst ist ungemütlich und nur geeignet, um zu sehen und gesehen zu werden. Die Hocker verkürzen die Verweildauer des Gastes gewollt und effektiv. Und ach ja das Kartensystem! Letztlich ist der Gast so nicht nur Kellner, sondern auch Kassierer. Gabs schon mal in den 80ern in den Landeierdiscos. Verhindert Kostenkontrolle, allerdings auch für den Gastronom. Die letzte Rechnung für vier Personen konnte nicht stimmen, aber Kollege Computer wird keine Solidarität geschuldet. Ist außerdem ein Trinkgeldverhinderer. Da ich selber Kellner und Kassierer bin, geht das aber auch in Ordnung. Fazit: Habe schon schlechter, aber selten ungemütlicher gegessen. Nur für den Lunch zu empfehlen.
Wir haben es immer gemocht, nach Vapiano in Köln zu gehen, wenn wir eine kleine Pause mit Stärkung brauchten. Ein Vergleich mit McDonald's drängt sich auf, um zu wissen, was man bekommt. Allerdings sollte die Erwartung auch entsprechend sein. Hier wird nicht die italienische Küche neu erfunden, sondern die Zeit verbracht. Das Grundkonzept ist bekannt, das Problem ist das Warten an den verschiedenen Stationen für verschiedene Produktgruppen. Dies ist in kleineren Filialen notwendigerweise besser. Ein gemeinsames gastronomisches Erlebnis wird effektiv durch den Beeper verhindert. Letzterer sorgt für viel Ärger in der Lokalgegend, da der Gast die Rolle des Kellners übernimmt und viel unterwegs ist. Die Auswahl scheint in Ordnung zu sein, aber das Ergebnis hängt stark vom jeweiligen Mitarbeiter hinter der Theke ab. Grundsätzlich ist die frische Zubereitung positiv vor den Augen des Gastes, was je nach Auslastung auch wirklich liebevoll erfolgt. Der Gästeraum selbst ist unbequem und nur zum Gesehenwerden geeignet. Die Hocker verkürzen den gewünschten und effektiven Aufenthalt des Gastes. Und das Kartensystem! Am Ende ist der Gast nicht nur Kellner, sondern auch Kassierer. Gab es in den 80er Jahren in den Landeierdiscos. Verhindert zwar Kostenkontrolle, aber auch für Gastronomen. Die letzte Rechnung für vier Personen konnte nicht stimmen, aber das liegt nicht an meinem Computer, sondern an der Solidarität. Es ist auch ein Kipper. Da ich selbst Kellner und Kassierer bin, ist das in Ordnung. Fazit: Habe schon schlechter gegessen, aber selten unbequemer. Nur für das Mittagessen zu empfehlen.
Wir sind immer gerne ins Vapiano in Köln gegangen, wenn wir eine kleine Pause mit Stärkung brauchten. Ein Vergleich mit McD drängt sich auf, um zu wissen, was man bekommt. Allerdings sollte die Erwartung auch entsprechend sein. Hier wird die italienische Küche nicht neu erfunden, sondern der Zeitgeist konsumiert. Das Grundkonzept ist bekannt, das Problem liegt an den verschiedenen Stationen für verschiedene Produktgruppen. Dies funktioniert in kleineren Filialen besser. Ein gemeinsames gastronomisches Erlebnis wird effektiv durch den Beeper verhindert. Dies führt zu Problemen im Lokalbereich, weil der Gast die Rolle des Kellners übernimmt und viel unterwegs ist. Die Auswahl scheint in Ordnung zu sein, aber das Ergebnis hängt stark von dem einzelnen Mitarbeiter hinter dem Tresen ab. Grundsätzlich ist die frische Zubereitung positiv vor den Augen des Gastes, die auch teilweise wirklich liebevoll erfolgt, je nach Auslastung. Der Gastraum selbst ist unbequem und nur zum Gesehenwerden geeignet. Die Hocker verkürzen den Aufenthalt des Gastes gewünscht und effektiv. Und das Kartensystem! Schließlich ist der Gast nicht nur Kellner, sondern auch Kassierer. Das gab es in den 80er Jahren in den Landeierdiscos. Verhindert Kostenkontrolle, aber auch für die Gastronomie. Die letzte Rechnung für vier Personen konnte nicht abstimmen, aber das liegt nicht an meiner Solidarität, sondern an meinem Computer. Es ist auch ein Trinkgeldgeber. Da ich selbst Kellner und Kassierer bin, ist das in Ordnung. Fazit: Schlimmeres gegessen, aber selten ungemütlicher. Nur für das Mittagessen zu empfehlen.
Das glutenfreie Risotto wird im gleichen Korb wie die Pasta mit Gluten gekocht. Es gibt keine glutenfreien Desserts.
Typisch Vapiano. Das Essen schmeckt super, das Personal ist geschult und hier, im Gegensatz zu anderen Vapianos, passt auch die Wartezeit.