Fischhaus Alberthafen - Dresden

Wir haben Familie dort und deshalb wurde dieses Restaurant von den Einheimischen ausgewählt! Das Restaurant war ziemlich leer, da unsere Reservierung etwas später als die normale Mittagszeit war. Trotzdem liegt das Restaurant nicht direkt in der Nähe des Stadtzentrums und wir mussten dorthin fahren. Nachdem wir hereinkamen, wurde uns unser Platz zugewiesen und wir setzten uns. Wir mussten etwas zu lange auf den Kellner warten. Nachdem wir die Getränke bestellt hatten, mussten wir auch etwas lange auf das Essen warten. Für Kinder ist es ganz nett, da es ein großes Aquarium und Spielzeug zum Spielen gibt. Das Essen war okay, aber der Fisch, den ich bestellt hatte, war nicht so gut wie erwartet. Fisch am Meer schmeckt anders. Am Ende war der Fisch okay, aber nichts Besonderes. Das Personal war etwas langsam, aber wie gesagt, waren wir etwas spät für die normale Mittagszeit dort. Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Zusammengefasst: Nichts Besonderes, aber okay, wenn Sie in der Gegend sind und nach Fisch suchen. Probieren Sie es aus.

Wieder einmal gab es für uns als Leser der Sächsischen Zeitung einen Gutschein für das “Fischhaus am Alberthafen” in Dresden. Zwei Gerichte zum Preis für 17,90 €. Da macht man nichts verkehrt, und so wurde telefonisch wieder ein Tisch bestellt. Wandkarte im Gastraum Auf die Beschreibung des Lokals verzichte ich hier, dazu können die beiden vorangegangenen Bewertungen studiert werden. Wir orderten als Vorspeise also wieder zweimal die Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen. Als Hauptspeise entschieden wir uns für Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 €, das Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 €, das Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, , dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 €, sowie das Zanderfilet  gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 €. Im vollen Restaurant wuselte die Bedienung fleißig, und brachte recht zügig Speisen und Getränke an den Tisch. Den Köchen kann man am offenen Tresen bei der Zubereitung der Speisen zuschauen. Unsere Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen war kurz nach den Getränken, nach nicht einmal 10 Minuten am Tisch.  Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen Wie immer war diese mit reichlich Fisch und Gemüse besetzt. Frische Kräuter rundeten den würzigen Sud ab. Dazu gab es ein frisches, noch warmes Brötchen. Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 € Das Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 € waren viele kleine, mundgerechte würzig und knusprig gebratene Filetstückchen auf butterweichen Tagliarini. Nur der Knoblauchrahmspinat versteckte sich etwas und musste „gesucht“ werden.   Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 € Das Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 € war mit einer dicken, knusprigen Panade butterweich gebraten. Dazu reichlich, richtig leckerer und leicht warmer Kartoffel-Gurkensalat. So kenn ich den noch von Oma. Das ganze rundete eine kleine Salatbeilage sowie cremige Remouladensoße ab. Eigentlich war dies ein Essen wie bei Oma zu Hause.  Zanderfilet gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 € Das Zanderfilet  gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 € brauchte sich aber auch nicht zu verstecken. Ebenfalls butterweich und würzig gebraten, lagen zwei große Filets auf dem hier recht reichlichen Knoblauchspinat. Dieser war sehr würzig, mit einer leichten und angenehmen Knoblauchnote. Die Rosmarinkartoffeln waren frisch, weich und würzig. Einfach lecker.  Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 € Ich probierte mich aber dieses Mal an das Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 €. Dies war ein großes, festes Stück Filet, herzhaft gewürzt, beim anschneiden tropfte noch leicht der Bratensaft aus dem inneren. Ich war positiv überrascht. Die Yakitorisoße war ebenfalls würzig und lecker, das Grillgemüse noch herzhaft im Biss, ebendso wie die Gnocchis. Ich hatte mich richtig entschieden. Fazit: Fisch im Raum Dresden? Da bleibt nur das Fischhhaus am Alberthafen Blick zum Alberthafen oder der Stammsitz von Hein Mück. Einzig das dieses mal etwas unsaubere Restaurant(Speisereste unter den Tischen) störten unseren ansonsten zufriedenen Gesamteindruck.

Erneut gab es als Leser der Sächsischen Zeitung einen Gutschein für das "Fishhaus am Alberthafen" in Dresden. Zwei Gerichte für 17,90 €. Es war nichts auszusetzen, und so wurde erneut telefonisch ein Tisch reserviert. An der Wandkarte im Gastraum zitiere ich die Beschreibung des Ortes, und die beiden bisherigen Bewertungen können studiert werden. Wir bestellten die Fischsuppe "Albert" zweimal als Vorspeise für 4,90 € mit vielen Fischwürfeln und Gemüsestreifen. Als Hauptgericht entschieden wir uns für das gebackene Welsfilet mit lauwarmem Kartoffel-Knoblauch-Salat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 €, das gebratene Lachsfilet auf Knoblauchcreme-Spinat und frischen Tagliarini für 15,70 €, das gebratene Thunfischsteak, mariniert mit Yakitori-Sauce, mit gegrilltem Gemüse. Im voll besetzten Restaurant war der Service aufmerksam und brachte sehr schnell Essen und Getränke an den Tisch. Die Köche waren beim Zubereiten der Gerichte in der offenen Küche zu sehen. Unsere Fischsuppe "Albert" für 4,90 € mit vielen Fischwürfeln und Gemüsestreifen war gleich nach den Getränken, nach nicht einmal 10 Minuten, auf dem Tisch. Wie immer war dies gefüllt mit reichlich Fisch und Gemüse. Frische Kräuter rundeten den würzigen Sud ab. Dazu gab es frisches, noch warmes Brot. Das gesamte Menü wird durch eine kleine Salatsoße und cremige Remouladensoße abgerundet. Insgesamt war dies ein Essen wie bei Oma zu Hause. Alles in allem war der Besuch im "Fishhaus am Alberthafen" in Dresden ein Genuss.

Wieder einmal gab es für uns als Leser der Sächsischen Zeitung einen Gutschein für das “Fischhaus am Alberthafen” in Dresden. Zwei Gerichte zum Preis für 17,90 €. Da macht man nichts verkehrt, und so wurde telefonisch wieder ein Tisch bestellt. Wandkarte im Gastraum Auf die Beschreibung des Lokals verzichte ich hier, dazu können die beiden vorangegangenen Bewertungen studiert werden. Wir orderten als Vorspeise also wieder zweimal die Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen. Als Hauptspeise entschieden wir uns für Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 €, das Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 €, das Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, , dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 €, sowie das Zanderfilet  gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 €. Im vollen Restaurant wuselte die Bedienung fleißig, und brachte recht zügig Speisen und Getränke an den Tisch. Den Köchen kann man am offenen Tresen bei der Zubereitung der Speisen zuschauen. Unsere Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen war kurz nach den Getränken, nach nicht einmal 10 Minuten am Tisch.  Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen Wie immer war diese mit reichlich Fisch und Gemüse besetzt. Frische Kräuter rundeten den würzigen Sud ab. Dazu gab es ein frisches, noch warmes Brötchen. Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 € Das Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 € waren viele kleine, mundgerechte würzig und knusprig gebratene Filetstückchen auf butterweichen Tagliarini. Nur der Knoblauchrahmspinat versteckte sich etwas und musste „gesucht“ werden.   Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 € Das Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 € war mit einer dicken, knusprigen Panade butterweich gebraten. Dazu reichlich, richtig leckerer und leicht warmer Kartoffel-Gurkensalat. So kenn ich den noch von Oma. Das ganze rundete eine kleine Salatbeilage sowie cremige Remouladensoße ab. Eigentlich war dies ein Essen wie bei Oma zu Hause.  Zanderfilet gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 € Das Zanderfilet  gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 € brauchte sich aber auch nicht zu verstecken. Ebenfalls butterweich und würzig gebraten, lagen zwei große Filets auf dem hier recht reichlichen Knoblauchspinat. Dieser war sehr würzig, mit einer leichten und angenehmen Knoblauchnote. Die Rosmarinkartoffeln waren frisch, weich und würzig. Einfach lecker.  Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 € Ich probierte mich aber dieses Mal an das Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 €. Dies war ein großes, festes Stück Filet, herzhaft gewürzt, beim anschneiden tropfte noch leicht der Bratensaft aus dem inneren. Ich war positiv überrascht. Die Yakitorisoße war ebenfalls würzig und lecker, das Grillgemüse noch herzhaft im Biss, ebendso wie die Gnocchis. Ich hatte mich richtig entschieden. Fazit: Fisch im Raum Dresden? Da bleibt nur das Fischhhaus am Alberthafen Blick zum Alberthafen oder der Stammsitz von Hein Mück. Einzig das dieses mal etwas unsaubere Restaurant(Speisereste unter den Tischen) störten unseren ansonsten zufriedenen Gesamteindruck.

Im voll besetzten Restaurant war der Service aufmerksam und brachte sehr schnell Essen und Getränke an den Tisch. Die Köche sind in der offenen Küche zu sehen, wenn sie die Gerichte zubereiten. Unsere Fischsuppe "Albert" für 4,90 € mit vielen Fischwürfeln und Gemüsestreifen wurde gleich nach den Getränken, nach nicht einmal 10 Minuten, an den Tisch gebracht. Die Fischsuppe "Albert" für 4,90 € mit vielen Fischwürfeln und Gemüsestreifen war wie immer reichlich mit Fisch und Gemüse gefüllt. Frische Kräuter rundeten die würzige Brühe ab. Dazu gab es frisches, noch warmes Brot. Das gebratene Lachsfilet auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 € bestand aus vielen kleinen, mundgerechten, würzigen und knusprig gebratenen Filets auf butterweichen Tagliarini. Lediglich der Knoblauchrahmspinat verbarg etwas und musste "verkauft" werden. Das gebackene Welsfilet mit lauwarmem Kartoffel-Knoblauchsalat und hausgemachter Remouladensauce für 14,50 € war mit einer dick-knusprigen Panade buttrig weich gebraten. Dazu gab es reichlich, wirklich leckeren und leicht warmen Kartoffel-Gurkensalat. Das erinnerte mich an Großmutters Küche. Abgerundet wurde das Ganze durch ein kleines Salatdressing sowie cremige Remouladensauce. Eigentlich war das wie ein Essen bei Oma. Auch das gebratene Zanderfilet auf Knoblauchspinat mit Rosmarin-Drillingen für eigentlich 17,90 € brauchte sich nicht zu verstecken. Ebenfalls buttrig und würzig gebraten, gab es zwei große Filets auf dem eher reichlichen Knoblauchspinat. Dieser war sehr würzig, mit einer leichten und angenehmen Knoblauchnote. Die Rosmarinkartoffeln waren frisch, weich und würzig. Einfach köstlich. Dieses Mal entschied ich mich, das Thunfischsteak, mariniert mit Yakitorisoße, mit Grillgemüse und Sesam-Gnocchis für eigentlich 22,50 € zu probieren. Es handelte sich um ein großes, festes Stück Filet, herzhaft gewürzt, das beim Anschneiden leicht den Bratensaft freigab. Ich war positiv überrascht. Die Yakitori-Sauce war ebenfalls würzig und lecker, das Grillgemüse war noch herzhaft im Biss, genauso wie die Gnocchis. Ein rundum gelungenes Gericht. Fazit: Fisch in Dresden? Da kommt nur das Fishhaus am Alberthafen infrage, mit Blick auf den Alberthafen oder den Hauptsitz von Hein Mück. Nur dieses etwas unsaubere Restaurant (Arten unter den Tischen) störte unseren ansonsten zufriedenen Gesamteindruck.