Brauhaus Stephanus Stephan u. Matthias Rulle oHG

**Restaurantbewertung** **Essensart:** Abendessen **Preis pro Person:** 20–30 € **Essen:** 5 **Service:** 5 **Atmosphäre:** 5 **Empfohlene Gerichte:** - Der Schaufelbraten ist der Hammer - Schaufelbraten mit Bratensauce - Ochsenbacke mit Kartoffelpüree Ich hatte ein wunderbares Abendessen in diesem Restaurant! Die Speisen waren ausgezeichnet, besonders der Schaufelbraten, der wirklich herausragend war. Auch der Service war erstklassig, und die Atmosphäre war sehr einladend. Ich empfehle, die Ochsenbacke mit Kartoffelpüree zu probieren – einfach köstlich! Insgesamt ein unvergessliches Erlebnis!

Wir haben an einem Mittwoch in der Brauerei zu Mittag gegessen. Die Atmosphäre und der Service sind gut. Das Hausbier ist sehr lecker. Der Schaufelbraten, den wir bestellt haben, wird ebenfalls sehr empfohlen. Leider kamen das Schnitzel und die Bratkartoffeln aus der Fritteuse. Service: Im Restaurant essen, Mahlzeit: Mittagessen.

**Essen vor Ort** **Mahlzeit:** Abendessen **Preis pro Person:** 20–30 € **Empfohlene Gerichte:** Ochsenhausen mit Kartoffelpüree und Gemüse **Parkmöglichkeiten:** Parkplatz schwer zu finden **Parkoptionen:** Kostenloser Parkplatz

Lage: Etwas außerhalb von Coesfeld gelegen. Übernachtungsmöglichkeiten im Hotel sind vorhanden, ebenso Parkplätze davor. Zudem gibt es vier kostenpflichtige Stellplätze für Wohnmobile. Ambiente: Von außen ein sehr schönes Backsteingebäude. Innen bietet die Braustube an der großen Theke oder rund um den Schankbereich zahlreiche gemütliche Plätzchen. Die kupfernen Braukessel sind ein echter Blickfang. Hier sitzt man an großen Stammtischen, an einladenden Tischgruppen, in heimeligen Sitzecken auf Holzpodesten oder im großen, schönen Biergarten davor. Liebevoll platzierte Fundstücke aus vergangenen Tagen, wie alte Motorräder oder Bier-Siphons, die als Wandleuchten dienen, verleihen den urigen Räumlichkeiten einen unverwechselbaren und gemütlichen Charme. Es gibt vier Bereiche für jeweils etwa 80-150 Personen: die Braustube, den Brausaal, die Malztenne und den Hopfenspeicher. Service: Hier genießt man typisch westfälische Gastfreundschaft. Wir erhielten einen zugewiesenen Tisch und wurden von mindestens fünf verschiedenen Servicekräften bedient. Jede war sehr aufmerksam und erkundigte sich nach unserem Wohlbefinden. Essen: Zunächst gibt es eine große Auswahl an Bier, darunter das vollmundige Stephanus Bräu. Die regionale Speisekarte legt großen Wert darauf, dass viele Zutaten aus der Umgebung stammen, einschließlich der Brauhaus-Spezialitäten. Es gibt einen kulinarischen Wochenkalender, und sonntags ist Schnitzeltag. Das Westfalenschnitzel kostet 11,50 €. Wir wählten das Mälzerschnitzel für 11,50 €. Es wurde im Doppelpack serviert, schön knusprig mit einer Malz-Panade, innen saftig und außen kross. Die Bockbier-Soße passte gut dazu, doch die Bratkartoffeln waren zu fettig und das Gemüse – Kohlrabi, Erbsen und Karotten – war mit Hollandaise überladen. Als Zweites wählten wir den Schaufelbraten (11,50 €), der der eigentliche Star des Brauhauses sein sollte. Das große Schulterstück fehlte jedoch an Würze. Das Fleisch war teilweise trocken, vermutlich war es zu lange im Ofen gebacken und warmgehalten worden. Das traf auch auf das dazu gereichte Sauerkraut zu, das verkocht war. Fazit: Brauhaus-Feeling, jedoch mit wenig schmackhaften Speisen.

Service: Der Service zeichnet sich durch die typische westfälische Gastfreundschaft aus. Wir wurden an einen Tisch geleitet und von mindestens fünf verschiedenen Servicekräften bedient, die alle sehr aufmerksam waren und nach unseren Wünschen fragten. Essen: Das Restaurant bietet eine Vielzahl von Biersorten, darunter das vollmundige Stephanus Bräu. Die regionale Speisekarte legt großen Wert auf Zutaten aus der Umgebung, einschließlich der Brauhaus-Spezialitäten. Ein kulinarischer Wochenkalender sorgt dafür, dass sonntags Schnitzeltag ist. Wir entschieden uns für das Mälzerschnitzel (11,50 €), das knusprig und saftig mit einer Malz-Panade und einer passenden Bockbier-Soße serviert wurde. Die Bratkartoffeln waren jedoch etwas zu fettig und das Gemüse war mit Hollandaise überladen. Als zweites Gericht wählten wir den Schaufelbraten (11,50 €), der leicht trocken und etwas fad war, vermutlich aufgrund einer zu langen Zubereitungs- und Warmhaltezeit im Ofen. Auch das Sauerkraut war verkocht. Fazit: Das Restaurant bietet ein authentisches Brauhaus-Feeling, jedoch könnten die Speisen geschmacklich etwas verbessert werden.