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Restaurant bewertenStandort Wir kamen nach Bretten zum jährlichen Peter- und Paul-Festival. Das Fest erinnert an die erfolgreiche Verteidigung der Camper um 1504 und die dann Handwerker und Gewerkschaften. Die mächtigen Verteidigungstürme in der Mitte der historischen Stadtansicht sind noch Zeuge dieser Zeit. Beim Peter and Pauls Festival lebt die Stadt Bretten ihre Geschichte. Das gesamte Stadtzentrum verwandelt sich in einen riesigen mittelalterlichen Markt. Inmitten dieser Fahrt verwandelt sich das Schweizer Gericht auch in die Fußgängerzone. Ambiente Über dem Restaurant steht das ehemalige Zunftzeichen, der goldene Schwan. Da der Biergarten bereits sehr gut in der Fußgängerzone besucht wurde, suchten wir einen Platz im Inneren. Zehn Tische, nicht zu nah beieinander, standen für die Wahl. Dunkle Stühle mit braunem Lederpolster, helle blanke Holztischplatten und auch der linke Arbeitstisch, geben der Adresse einen rustikalen Charme und den rechten Rahmen für soziale Stunden. Service Der komplette Service wurde mit Leinenkleidern nach dem Peter und Paul Festival gekleidet. Die Bestellungen wurden gut abgeholt und fixiert, die Gerichte aufgetragen und die leeren Platten wieder abgeholt. Es gab keine Tischaufteilungen, alle sahen, wo etwas fehlte. Leider gab es heute wegen des Festivals nicht das übliche 0,5 l Stein verkrüppelte Bier. Essen 6-8 tägliche Mahlzeiten wurden auf Ski-Resort-Boards angeboten. Dann gab es auf jedem Tisch eine DIN-A4-Karte. Daraus wählten wir den Braubraten in dunkler Biersauce mit Semmelknödeln (12.80€). Ein gemischter Salat (4.30€ extra. Die Biersauce war wunderbar im Geschmack. Das Fleisch super zart, aber die beiden Semmelknödel leider etwas zu hart in ihrer Konsistenz. Der Zusatzsalat hätte mehr Dressing toleriert und war um 4.30€ überteuert. Der geschmolzene Maisbeer-Saucer (Maulsäcke mit Rosis Kartoffelsalat (8,90€) waren geschmackvoll gut zu dem Kartoffelsalat, der von Rosi mit zu viel Maggi gemacht worden war. Fazit Natürliche Küche -Trubel -Jubel-Heiterkeit
Standort Wir kamen nach Bretten zum jährlichen Peter- und Paul-Festival. Das Fest erinnert an die erfolgreiche Verteidigung der Camper um 1504 und die dann Handwerker und Gewerkschaften. Die mächtigen Verteidigungstürme in der Mitte der historischen Stadtansicht sind noch Zeuge dieser Zeit. Beim Peter and Pauls Festival lebt die Stadt Bretten ihre Geschichte. Das gesamte Stadtzentrum verwandelt sich in einen riesigen mittelalterlichen Markt. Inmitten dieser Fahrt verwandelt sich das Schweizer Gericht auch in die Fußgängerzone. Ambiente Über dem Restaurant steht das ehemalige Zunftzeichen, der goldene Schwan. Da der Biergarten bereits sehr gut in der Fußgängerzone besucht wurde, suchten wir einen Platz im Inneren. Zehn Tische, nicht zu nah beieinander, standen für die Wahl. Dunkle Stühle mit braunem Lederpolster, helle blanke Holztischplatten und auch der linke Arbeitstisch, geben der Adresse einen rustikalen Charme und den rechten Rahmen für soziale Stunden. Service Der komplette Service wurde mit Leinenkleidern nach dem Peter und Paul Festival gekleidet. Die Bestellungen wurden gut abgeholt und fixiert, die Gerichte aufgetragen und die leeren Platten wieder abgeholt. Es gab keine Tischaufteilungen, alle sahen, wo etwas fehlte. Leider gab es heute wegen des Festivals nicht das übliche 0,5 l Stein verkrüppelte Bier. Essen 6-8 tägliche Mahlzeiten wurden auf Ski-Resort-Boards angeboten. Dann gab es auf jedem Tisch eine DIN-A4-Karte. Daraus wählten wir den Braubraten in dunkler Biersauce mit Semmelknödeln (12.80€). Ein gemischter Salat (4.30€ extra. Die Biersauce war wunderbar im Geschmack. Das Fleisch super zart, aber die beiden Semmelknödel leider etwas zu hart in ihrer Konsistenz. Der Zusatzsalat hätte mehr Dressing toleriert und war um 4.30€ überteuert. Der geschmolzene Maisbeer-Saucer (Maulsäcke mit Rosis Kartoffelsalat (8,90€) waren geschmackvoll gut zu dem Kartoffelsalat, der von Rosi mit zu viel Maggi gemacht worden war. Fazit Natürliche Küche -Trubel -Jubel-Heiterkeit
Standort Wir kamen nach Bretten zum jährlichen Peter- und Paul-Festival. Das Fest erinnert an die erfolgreiche Verteidigung der Camper um 1504 und die dann Handwerker und Gewerkschaften. Die mächtigen Verteidigungstürme in der Mitte der historischen Stadtansicht sind noch Zeuge dieser Zeit. Beim Peter and Pauls Festival lebt die Stadt Bretten ihre Geschichte. Das gesamte Stadtzentrum verwandelt sich in einen riesigen mittelalterlichen Markt. Inmitten dieser Fahrt verwandelt sich das Schweizer Gericht auch in die Fußgängerzone. Ambiente Über dem Restaurant steht das ehemalige Zunftzeichen, der goldene Schwan. Da der Biergarten bereits sehr gut in der Fußgängerzone besucht wurde, suchten wir einen Platz im Inneren. Zehn Tische, nicht zu nah beieinander, standen für die Wahl. Dunkle Stühle mit braunem Lederpolster, helle blanke Holztischplatten und auch der linke Arbeitstisch, geben der Adresse einen rustikalen Charme und den rechten Rahmen für soziale Stunden. Service Der komplette Service wurde mit Leinenkleidern nach dem Peter und Paul Festival gekleidet. Die Bestellungen wurden gut abgeholt und fixiert, die Gerichte aufgetragen und die leeren Platten wieder abgeholt. Es gab keine Tischaufteilungen, alle sahen, wo etwas fehlte. Leider gab es heute wegen des Festivals nicht das übliche 0,5 l Stein verkrüppelte Bier. Essen 6-8 tägliche Mahlzeiten wurden auf Ski-Resort-Boards angeboten. Dann gab es auf jedem Tisch eine DIN-A4-Karte. Daraus wählten wir den Braubraten in dunkler Biersauce mit Semmelknödeln (12.80€). Ein gemischter Salat (4.30€ extra. Die Biersauce war wunderbar im Geschmack. Das Fleisch super zart, aber die beiden Semmelknödel leider etwas zu hart in ihrer Konsistenz. Der Zusatzsalat hätte mehr Dressing toleriert und war um 4.30€ überteuert. Der geschmolzene Maisbeer-Saucer (Maulsäcke mit Rosis Kartoffelsalat (8,90€) waren geschmackvoll gut zu dem Kartoffelsalat, der von Rosi mit zu viel Maggi gemacht worden war. Fazit Natürliche Küche -Trubel -Jubel-Heiterkeit
Lage Wir kamen zum jährlichen Peter- und Paul-Fest nach Bretten. Das Fest erinnert an die erfolgreiche Abwehr der Belagerer um 1504 und an die damalige Handwerker und Handelszunft. Die mächtigen Verteidigungstürme inmitten der historischen Stadtansicht zeugen noch von dieser Zeit. Am Peter- und Pauls-Fest lebt die Stadt Bretten ihre Geschichte. Die komplette Innenstadt verwandelt sich in einen riesigen mittelalterlichen Markt. Inmitten diesem Treiben verwandelt sich auch der Schweizer Hof in der Fußgängerzone. Ambiente Über der Gaststätte prangt das frühere Zunftzeichen, der goldene Schwan. Da der Biergarten auf der Fußgängerzone schon sehr gut besucht war, suchten wir uns drinnen einen Platz. Zehn Tische, nicht zu dicht aneinandergereiht, standen zur Wahl. Dunkle Stühle mit braunem Lederpolster, helle blanke Holztischplatten und auch das belassene Fachwerkgebälk, geben der Adresse einen rustikalen Charme und den richtigen Rahmen für gesellige Stunden. Service Der komplette Service war entsprechend des Peter- und Paul-Festes mittelalterlisch mit Leinengewändern eingekleidet. Gut gelaunt und fix wurden die Bestellungen aufgenommen, die Speisen aufgetragen und die leeren Teller wieder abgeholt. Es gab keine Tischeinteilungen, jeder sah, wo etwas fehlte. Leider gab es heute wegen des Festes nicht das übliche 0,5 l Stein-krugbier. Essen Gleich 6-8 Tagesgerichte wurden auf Schieferntafeln angeboten. Dann gab es noch eine DIN-A4 Karte auf jedem Tisch. Von dieser wählten wir den Braumeisterbraten in Dunkelbiersauce mit Semmelknödeln (12,80€ . Ein gemischter Salat (4,30€ dazu ging extra. Die Biersauce war wunderbar im Geschmack. Das Fleisch super zart aber die beiden Semmelknödel leider etwas zu fest in ihrer Konsistenz. Der Beilagensalat hätte durchaus mehr Dressing vertragen und war mit 4,30€ überteuert. Die geschmelzten Herrgottsbescheißerle (Maultaschen mit Rosis Kartoffelsalat (8,90€ waren geschmacklich gut bis auf den Kartoffelsalat, der (von Rosi mit zuviel Maggi angemacht worden war. Fazit Gutbürgerliche Küche -Trubel -Jubel-Heiterkeit
Lage Wir kamen zum jährlichen Peter- und Paul-Fest nach Bretten. Das Fest erinnert an die erfolgreiche Abwehr der Belagerer um 1504 und an die damalige Handwerker und Handelszunft. Die mächtigen Verteidigungstürme inmitten der historischen Stadtansicht zeugen noch von dieser Zeit. Am Peter- und Pauls-Fest lebt die Stadt Bretten ihre Geschichte. Die komplette Innenstadt verwandelt sich in einen riesigen mittelalterlichen Markt. Inmitten diesem Treiben verwandelt sich auch der Schweizer Hof in der Fußgängerzone. Ambiente Über der Gaststätte prangt das frühere Zunftzeichen, der goldene Schwan. Da der Biergarten auf der Fußgängerzone schon sehr gut besucht war, suchten wir uns drinnen einen Platz. Zehn Tische, nicht zu dicht aneinandergereiht, standen zur Wahl. Dunkle Stühle mit braunem Lederpolster, helle blanke Holztischplatten und auch das belassene Fachwerkgebälk, geben der Adresse einen rustikalen Charme und den richtigen Rahmen für gesellige Stunden. Service Der komplette Service war entsprechend des Peter- und Paul-Festes mittelalterlisch mit Leinengewändern eingekleidet. Gut gelaunt und fix wurden die Bestellungen aufgenommen, die Speisen aufgetragen und die leeren Teller wieder abgeholt. Es gab keine Tischeinteilungen, jeder sah, wo etwas fehlte. Leider gab es heute wegen des Festes nicht das übliche 0,5 l Stein-krugbier. Essen Gleich 6-8 Tagesgerichte wurden auf Schieferntafeln angeboten. Dann gab es noch eine DIN-A4 Karte auf jedem Tisch. Von dieser wählten wir den Braumeisterbraten in Dunkelbiersauce mit Semmelknödeln (12,80€ . Ein gemischter Salat (4,30€ dazu ging extra. Die Biersauce war wunderbar im Geschmack. Das Fleisch super zart aber die beiden Semmelknödel leider etwas zu fest in ihrer Konsistenz. Der Beilagensalat hätte durchaus mehr Dressing vertragen und war mit 4,30€ überteuert. Die geschmelzten Herrgottsbescheißerle (Maultaschen mit Rosis Kartoffelsalat (8,90€ waren geschmacklich gut bis auf den Kartoffelsalat, der (von Rosi mit zuviel Maggi angemacht worden war. Fazit Gutbürgerliche Küche -Trubel -Jubel-Heiterkeit