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Restaurant bewerten Was Jan Hennig an Delikart Im Landesmuseum mag:
Das Rheinische Landesmuseum zeigt eine Vielzahl von Exponaten aus der Frühgeschichte bis in die Moderne. Ein Schwerpunkt liegt auf wechselnden Ausstellungen, so dass Sie vor einem Besuch auf der Website sehen sollten, ob Sie das aktuelle Programm wünschen. Das Museumspersonal ist sehr freundlich. Führungen gibt es auch, wenn Sie zum richtigen Zeitpunkt kommen. Die Eintrittsgebühren sind günstig und das Museum ist nur... Mehr Bewertungen anzeigen.
Die Daten für diese Bewertung wurden im Januar 2021 auf bekannten Online-Portalen erhoben. Diese Bewertung basiert auf 211 Gästebewertungen. 129 Besucher gaben diesem Gastro eine durchschnittliche Bewertung von 4 Sternen auf Google. 82 Tripadvisor Bewertungen zeigen einen durchschnittlichen Gesamtwert von 4 Punkten. Die Küche ist mit 4 bewertet. Die Qualität ist mit einer Bewertung von 4 Bewertungspunkten angegeben. Lieferung Art Restaurant erhält 4 Punkte von max. Kategorie Service auf Tripadvisor 5. Auf Facebook zeigen die Bewertungen dieses Restaurants eine durchschnittliche Gesamtbewertung von 3.7 von insgesamt möglichen 5 Punkten. Insgesamt kommt das Restaurant mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.9 Sternen.
Ein wirklich ungewöhnliches Haus, nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof Bonn entfernt, wenn Sie die Hinterfahrt nehmen und den Schildern folgen, Schon die Architektur, die Sie draußen sehen, ist eine Mischung aus alten und neuen, Metall, Glas, aber auch ein römisches Portal und Holzbau. Das neue Landesmuseum Bonn, wie sie sich nennen, kann nicht in wenigen Worten beschrieben werden... Die Sammlung wird nach Themen sortiert, leider an einigen Stellen müssen sehr verwendet werden, sowie das Personal, daher nur 3 Sterne! Ausführung: Wir haben das Landesmuseum mehrmals besucht, vor allem die spektakulären Sonderausstellungen waren der Grund dafür. Beginnend mit den Lombarden, über dem Skytengold zu Fotografien von mehr oder weniger bekannten Personen, aber immer in einem bestimmten Kontext, zum Beispiel dem Nahen Osten vor dem Ersten Weltkrieg oder einem Profi mit Porträt. Zuerst möchte ich etwas über die Dauerausstellung sagen: Es ist auf 3 Ebenen zugänglich. Die Schließfächer und Toiletten befinden sich in der UG, die Tickets, Souvenirshop und ein Bistro in der EG. Die meisten der 1. und 2. werden für Sonderausstellungen verwendet. In diesem Bereich ist die Fotografie aus verständlichen Gründen nicht gestattet. In den letzten Jahren wurde viel verwendet, um sicherzustellen, dass die einzelnen Teilbereiche auch für Kinder zugänglich sind, so gibt es an einigen Stellen Videoprojektionen, die für sie verständlich sind, zum Beispiel die Jagd mit den Neandertalern oder in älteren Teilen als Bilder. Auch wenn die Sammlung mehrere tausend Jahre an sich vereint, bleiben alte Knochen für mich notwendig. Die Themen sind wie folgt zu finden:Neandertal Co, neu auch eine separate Sektion auf den Kelten seit 14. Juni; Macht und Macht; Von den Göttern zu Gott; Rheinland und die Welt; Leben schöner; Urlandschaft. Neandertaler Co präsentiert die neuesten Erkenntnisse in diesem Bereich, auch wenn die Neandertaler Knochen als dauerhaftes Darlehen im entsprechenden Museum gefunden werden können... Nur hier als Replik erhältlich. Hier können Sie auch über die Bräuche der folgenden Stämme lernen, seit der Zeit, als das Feuer “gezapft” mit Waffen usw. wurde. Die Menschen sahen in den Erscheinungen, die in der Natur beobachtet werden können, Kräfte in der Arbeit, die nicht erklärt werden konnten, so dass die Götter geboren wurden. Im Ausstellungsthema „Von den Göttern zu Gott“ Stücke, die beide mit den polytheistischen Gottheiten und der Interaktion der beiden monotheistischen Religionen zusammenhängen: Christen und Judentum. Sicher, was unseren Kontinent seit Jahrhunderten geprägt hat – das Christentum. Sie verdeutlicht jedoch die Spannungen, die in den Progromen des letzten Jahrhunderts ihren traurigen Höhepunkt erreicht haben. Es ist erwähnenswert, dass jede der Abteilungen eine überlebende Darstellung von mehr oder weniger berühmten Rheinländern unter anderem Mercator, Albertus Magnus, Heinrich Heine, Marx und Engels oder Kaiserin Theophanu zeigt. Es wird jeweils erläutert, in welchem Kontext sie sich hier in der Ausstellung zum jeweiligen Thema befinden. Eine kleine Reise durch die Jahrhunderte mit wechselnden Statistiken. In der Abteilung "MACHT UND MÄCHTE" konzentriert sich auf die Auswirkungen, die die Römer bewirkt haben, aber auch auf das, was nach einem Krieg bleibt. Was hier zu sehen ist, hat mich am meisten von der gesamten Ausstellung gestört. Nur auf den 2. Blick, wenn Sie hinter den Ruinenlandschaften schauen, finden Sie hier schön: der Kurfürst, der ein dauerhaftes barockes Aussehen einiger Städte in der Umgebung und dieser Einfluss hatte: Clemens August von Wittelsbach. Derjenige, der die Burgen in Brühl, Bonn und andere Orte machte, die ich bereits an der richtigen Stelle präsentiert habe. Hier stehen die Dinge nebeneinander, die ihren Platz in völlig verschiedenen Welten hatten, die noch Tausende von Jahren trennen. Es gehört zum Museumskonzept, aber meine ist sicherlich nicht! Das Rheinland und die Welt sind ein Gebiet für Handel, verwandte Reisen und den Alltag. Es gibt die Art und Weise, wie die Waren transportiert wurden, wie gefährlich das gesamte Unternehmen sein könnte und wo sein Vermächtnis in der eng definierten Welt Europas nachgewiesen werden kann. Mit den Jahrhunderten wurde die Landschaft auch als eine Landschaft gesehen, die künstlerisch visualisiert werden kann. Hier in Werken zwischen Renaissance und Romantik, wo der Rhein mit einem klaren Blick betrachtet wurde. Es ist nicht möglich, die Düsseldorfer Malerschule, die zahlreiche Künstler produziert hatte, zu ignorieren. Was bedeutet es zu leben? Es gibt ein spontanes Essen und Wasser, aber es wird viel weiter hier sein. Man zeigt auch, dass Luxus keine moderne Leistung ist, sondern seit der Antike beworben wurde. Was man als solche sieht, hängt von der Zeit ab, in der man lebt. Zwischen einem Brunnenbau, Glasringe von Antike bis Metallproduktion, gibt es viel, dass man hier sehen kann. Der Mensch hat seine Umgebung schon vor ewigen Zeiten nach seinen Wünschen geformt, der Weg zwischen der „Urlandschaft“ bis heute in vielen Werken, die von anderen Mitteln, je nach Zeit und Künstler, disproved. Das römische Erbe wird vor allem auch in Xanten erwähnt, aber auch in der Welt der „Technologie, die das Leben erleichtert. Wie Sie sehen können, gibt es etwas, das für jeden geeignet ist! Leider war ich zu verärgert über das Personal, dass ich es zu meinem Favoriten verkürzen konnte, aber ich will nicht darüber schreiben!
Das Rheinische Landesmuseum zeigt eine Vielzahl von Exponaten aus der Frühgeschichte bis in die Moderne. Ein Schwerpunkt liegt auf wechselnden Ausstellungen, so dass Sie vor einem Besuch auf der Website sehen sollten, ob Sie das aktuelle Programm wünschen. Das Museumspersonal ist sehr freundlich. Führungen gibt es auch, wenn Sie zum richtigen Zeitpunkt kommen. Die Eintrittsgebühren sind günstig und das Museum ist nur drei Minuten zu Fuß vom Bahnhof, wenn Sie aus dem Bahnhof auf der Südseite, so dass Sie einen Besuch nach der Ankunft am Bahnhof zahlen können, wenn Sie ein wenig Zeit haben, bevor es zum eigentlichen Ziel geht.
In Bonn LVR Landesmuseum Sie können die Geschichte der alten Zeiten, mittelalterliche Zeiten und moderne Zeiten bewundern
Oh, lieber Gott, der höchste Besuch aus Berlin!? Nicht ganz, denn es ist natürlich eine (unglücklicherweise nur mäßige künstlerische Reproduktion des Originals der alten Ägypter, die bereits hymnisch vom Autor gesungen wurde. Selbst mit Venus von Willdorf oder dieser etwas stumpfen Florentine hilft man bei Replikationen. Schließlich spricht es aber sehr für das relevante Know-how im Haus, dass man die schönste Frau der Welt so prominent im Foyer präsentiert. Dies ist Teil der umfangreichen Sonderausstellung "Evas Beauty Case", präsentiert mit einer Menge Esprit, die hier noch bis zum 22.01.2017 goutiert werden soll. Restaurierung und Optimierung und Ausstattung aller Epochen werden gezeigt, Befunde auf Frisur und natürlich reichliche Gefühle, z.B. im Prawanpink beleuchtet 'Juwelier'. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, sich an die gezäunten Wesen einiger Prominente oder Werbeunterbrechung zu schleichen: [hier Link] von Multimedia-Bildgebung überrascht zu sein. Eine Frau in der Rokokogewand hat gerade eine Tour durchgeführt (3 Euro extra, zu der ich mich anmelden wollte. Aber das sollte auch hier eine vollständige Diskussion sein. Der thematische Schwerpunkt des Rhein- und LVR-Landmuseums ist eigentlich eher das weitere vergangene hier, unter anderem eine "führende" archäologische Forschungseinrichtung. Weil die siegreichen Stadtgründer von Colonia auch sehr aktiv in Bonna und seiner Umgebung waren und entsprechend üppiges materielles Vermächtnis für die Freude des Autors und anderer Freunde des Reiches gegeben haben. Ein weiterer Themenbereich ist dem Neandertaler für kurze Zeit gewidmet waren die echten Originalknochen der Proto Rheinländer im Haus. Die Stein- und Bronzezeit ist gut dokumentiert und sehr lebendig, zum Beispiel mit Modellen für eine gute Konstruktion oder Metallprävention. Aus der Celts-Zeit ist das älteste Rhein-Westfälische Autorad (250 150 BC). Das Mittelalter wird auf militärische Weise in vielerlei Hinsicht gemischt, und selbst im Barock wurde es nicht wirklich durch das Konzept der Gnade bezweifelt. Dies wird auf der Grundlage des Kölner Kurfürsten Clemens August sehr lebendig sein, der sowohl weltliche als auch spirituelle Spitzenpositionen in einer Person der Seren vereinte. Die zentrale Bedeutung des Rheins für die nach ihm benannte Region spiegelt sich in der Landschaftsmalerei sowie der aktuellen fotografischen Sonderschau "Bilderstrom" wider. Es ist schon erstaunlich, was unser zentrales Wasser all das auf Handel, Verkehr und Tourismus trägt. Die Sammlungen des Hauses gehen weit über die ca. 2500 Exponate hinaus und enthalten auch Beiträge aus der Münze, der Lichtformung und der Grafik. Dass das Institut 1820 als "Museum Rheinisch Westfälischer Alterthümer in Bonn" gegründet wurde, ist seit 2003 keine Idee des luftigen Neubaus. Die Glasfassade vor gewinkelter Holzverkleidung schafft Transparenz und auch das Innere des Gebäudes verleiht großzügige Eleganz. Natürlich ist dies das größte und prächtigste Museum des Rheinland-Landschaftsverbandes, das u.a. das Max Ernst Museum in Brühl, den Xanten archäologischen Park und die Römerthermen zu Zülpich umfasst. Im Museumsshop finden Sie das aktuelle Ausstellungsprogramm und archäologische Repliken. Aber ich bemerke nur, dass es für eine weitere Werbeunterbrechung höchste Zeit ist: [hier Link] Die Getränkekarte ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, wenn Sie das Auto in der 100 Verkaufsplatz Parkplatz verlassen. Parkgebühren sind in der Regel auf 3 Euro auch beim Ticketkauf beschränkt. Für das gesamte Programm wird 8 Euro, reduziert 6 Euro fällig. Personen unter 18 und Schulklassen erhalten freien Zugang. Jeder, der sein Einreisepapier im Vorverkauf zu Hause ausdruckt, reist im öffentlichen Verkehr der VRS kostenlos. Bei der Eingabe des Foyers wurde ich sofort freundlich über meine Interessen befragt und ob ich hilfreich sein könnte. Aber ich hatte bereits die antike Traumfrau informiert und wurde zuerst geliefert. Die verschiedenen Sonderausstellungen im Haus führen aber auch zur kontinuierlichen Demontage oder Demontage von etwas und die entsprechenden Teile des Gebäudes sind dann natürlich gesperrt. Bei keinem meiner beiden Besuche habe ich bisher die oberste Ebene des Hauses erreicht, aber das wird irgendwann funktionieren. Zu schade finde ich, dass der palaeontologische Schrank offenbar nicht zur Dauerausstellung gehörte. Auch wenn in anderen Teilen des Landes und der Institute, weiß Gott hat mehr spektakuläre Funde aus dem Dinofäns Alter. Aber vielleicht ist einer der nächsten großen Erze im Rheinland nicht nur der übliche Römische und preußische Plünderung, sondern derjenige, der "Megacephalus coliensis" genannt wird. Ich komme raus, oder? Dies ist jedoch in der hier vorhandenen thematischen Vielfalt schwer zu vermeiden und nicht immer gut sortiert. Die Grundorientierung des Hauses bleibt etwas vage. Natürlich feiert man mit größter Berechtigung die reiche Kulturgeschichte des Rheinlands. Jedoch entstehen seltsame Brüche (früher mittelalterliche Artefakte mit Blick auf die Düsseldorfer Malerschule, abrupter Übergang von der Bronzezeit in das Portraitmalerey Cabinett, das derzeit stark geschrumpft ist... Für solche Eskapaden bin ich wohl zu einfach gestrickt. Moderne Kunst ist deutlich zu kurz. Sie müssen auf die Sonderschau 'ZERO ist gut für Sie' warten, die am 26. November beginnt. Natürlich gibt es wunderbare Sonderinstitute in der Bundesstadt und anderswo im Rheinland: man kooperiert projektweise mit der Bundeskunsthalle und bietet dann auch entsprechende kombinierte Tickets. Aber es fragt sich manchmal, ob das Haus nicht mehr will, als es kann. Eine Vielzahl von Schnäppchen nach dem Motto "es ist dann absolut sicher für alle was" wäre nicht wirklich befriedigend. Ein kleines Dilemma angesichts der Tatsache, dass wir jetzt in der Mitte eines kulturell sehr gesegneten Wahrzeichens sind. Eine Zivilisation, die immer für Offenheit und eine entspannte, fröhliche Lebensweise stand. Diejenigen, die eine ungesunde Anziehungskraft haben, üben auch auf diejenigen aus, die... aber ich werde wieder los. Liebe Grüße von der Perle des Rheinlandes, Sir Thomas