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Restaurant bewerten Was User an Gasthof Zum Grünen Baum mag:
Der Eindruck war sehr gut, es war auch sehr gut. Die Preise sind ebenfalls gut. Parkplätze sind auch vorhanden und für Rollstühle ist ebenfalls alles in Ordnung. Raum: 4 Service: 3 Lage: 3 Mehr Bewertungen anzeigen.
Was User an Gasthof Zum Grünen Baum nicht mag:
Wir sind so oft hier vorbei, ohne zu bemerken, dass hier ein Restaurant ist. im Sommer muss es sehr schön sein, draußen zu sitzen. die Umgebung passt perfekt zum Haus. die Qualität der Speisen sowie die Präsentation haben uns begeistert. die Service-Benachrichtigung gibt Beratung zu kombinieren. Leider finde ich den Preis etwas zu hoch. Service: 3 Standort: 3 Mehr Bewertungen anzeigen.
Manchmal findet man einen kleinen Schatz! Und wir haben ihn vor zwei Jahren in Boitzenburg und im Sommer 2016 gefunden. An diesem Tag waren wir vor dem überfüllten Marstall am Schloss Boitzenburg geflohen und hatten den wunderschönen Hof des Gasthauses entdeckt. Dies ist nicht so einfach, da das Gebäude zwischen der Straße und dem Bauernhof das einzige unrenovierte Teil des Gebäudeensembles ist und einen eher trivialen Anblick bietet. Auch wenn man im Hof sitzt, wirkt es ziemlich ungewöhnlich. Die anderen Gebäude rund um den Hof sind jedoch renoviert und bieten dem Gasthaus ein sehr schönes Zuhause. Ein Veranstaltungsbereich für Feierlichkeiten wird zwischendurch als Geschäft für regionale Produkte genutzt, dann ein Bereich mit Gästezimmern, von denen ich rechts nicht fotografieren konnte, sowie der Hof selbst, für den es zu gut besucht war. Aber in der Galerie gibt es Bilder von mir aus dem Jahr 2016, die diesen Bereich zeigen. Für den 17. August hatten wir keinen Platz in einem Restaurant, wollten aber spontan entscheiden, wo wir hingehen sollten. Der dritte Versuch, telefonisch einen Tisch für den Abend zu reservieren, gelang dann, und wir fuhren fast 13 Kilometer von Fürstenhagen nach Boitzenburg mit dem Auto. Um 19 Uhr waren wir da und stellten das Auto auf dem Parkplatz vor dem Eingang des Gasthauses ab. Die Sonne war sanft, perfektes Wetter für den Hof vom grünen Baum, entsprechend gut war das Gelände gefüllt. Jetzt, da wir reserviert hatten, hatte der Supersommer 2018 die Gästezahl im gesamten MSE- und UM-Gebiet erhöht. Die Karten wurden übergeben, wir bestellten Wasser, Limonade und Pils, dann schauten wir in das Angebot der Küche des Gasthauses. Es gibt Burger in verschiedenen Variationen, Flammkuchen, Beilagen, Quiches, etwas für vor oder zwischendurch und Desserts. Am wichtigsten sind auf der Speisekarte jedoch A, B und C. A, B und C miteinander ergeben eine Hauptmahlzeit. Grob gesagt sind A Gemüsebeilagen, B zufriedenstellende Beilagen und C die Hauptbestandteile auf dem Teller des Hauptgerichts. Auf der HP sieht man die Karte, jedes Teil hat 4 bis 6 Auswahlmöglichkeiten. Uns wurde von einer Vorspeise empfohlen, dass A, B und C zu umfangreich seien. Also wurden direkt A, B und C auf die Tabletts des Betriebs gekippt und wir warteten, was uns an den Tisch gebracht werden würde. In der Zwischenzeit schmeckte ein kleiner Küchenchef-Salat mit einem guten Sauerteigbrot, sogar meiner Frau und aufregende Kindheitserinnerungen, weil das von meiner Großmutter hätte kommen können. Das Ganze erinnerte dann an einige spanische Tapas, auf dem Tisch wurden 6 Teller mit den von uns ausgewählten Komponenten serviert, die beiden A sind wie folgt. A1 Sommergemüse aus dem Ofen mit Tomaten und Kürbiskernen A2 gebackener Fenchel mit Schafskäse, Tomaten und Oliven. Beide Gemüse konnten äußerst überzeugen, das war köstliche vegetarische Küche, die sehr lecker war. Besonders der Fenchel war auf eine neue Weise zubereitet, die ich in meiner Küche nachahmen werde. Die folgenden Sättigungskomponenten wurden dafür abgearbeitet. B5 Belugalinsen mit Apfel, roten Beeten, Petersilie und Minzjoghurt. B7 Süßkartoffelpüree mit Zucchini, gerösteten Kürbiskernen und cremigem Schafkäse. Insbesondere B7 machte seinem Namen alle Ehre und ließ uns zufrieden zurück! Die Linsen mit dem Minzjoghurt hätten gut in einer indischen Küche geschmeckt. Beide B sind köstlich! Die dritte Komponente sollte der Hauptdarsteller sein, eigentlich für meine Frau C12 Forelle, aber das war aus, alternativ gab es C12* Zander mit Mangold, mariniert mit Pesto, auf Rhabarbersauce mit Chutneypraline. C11 Feinfleisch vom Schwein mit Grillsauce. Der Zander konnte auch mit der sauren Sauce überzeugen. Nicht so sehr mochte der geblasene Mangold, der völlig natürlich war, selbst Salz konnte man nicht schmecken, und so etwas sehr fade im Geschmack. Sein Name wurde vom Pulled Pork geehrt, das glaubhaft für sehr lange Zeit, perfekt ausgestattet mit einer süßsauren Sauce und einem nicht allzu dominanten Raucharoma. Nachdem wir diese 6 Teller zur zweiten gegessen haben, freut man sich nicht auf eine Vorspeise (obwohl ich die Melonensuppe probieren möchte) und man hat noch etwas Platz für die sehr leckere Lavendel-Panna-Cotta! Sogar meine Frau, die Panna Cotta normalerweise nicht isst, das Lavendelaroma kann sehr schnell zu dominant werden in Gerichten, hier passt es perfekt! Ein Espresso noch, und wir waren müde und sehr zufrieden mit der Küchenleistung des Gasthauses Zum Grünen Baum. Insgesamt verlief der Service gut, betreut von zwei Damen mit Erfahrung in der Abendsaison von einer sehr gemischten Klientel aus Familien mit Kindern, älteren Paaren und zwei großen Gruppen. Ich kann also zu dem Schluss kommen, in Boitzenburg sollte man sich nicht vom Prinzessinnenschloss blenden lassen und nur den Marstall und das Schloss betrachten und dorthin zurückkehren, sondern ein paar hundert Meter weiter zum Ort gehen, hinter die prächtige Fassade schauen und eine wunderbar kreative Küche kennenlernen. Wir werden wiederkommen.
Manchmal findet man in kleinen, unscheinbaren Orten wahre Schätze, und genau das haben wir vor 2 Jahren in Boitzenburg entdeckt und im Sommer 2016 genauer unter die Lupe genommen. An diesem Tag sind wir vor dem überfüllten Marstall am Boitzenburger Schloss geflohen und haben quasi auf der Flucht den wunderschönen Innenhof des Gasthofes entdeckt. Obwohl das Gebäude zwischen der Straße und dem Innenhof der einzige unrenovierte Teil des Ensembles ist und ziemlich trostlos aussieht, bietet der Gasthof zum grünen Baum trotzdem ein schönes Zuhause. Ein Bereich für Veranstaltungen und Laden für regionale Produkte, ein Bereich mit Gästezimmern und der Gastraum - all dies umschließt den Innenhof. Für den 17. August hatten wir spontan beschlossen, ohne Reservierung in ein Restaurant zu gehen. Nach einem Telefonanruf konnten wir einen Tisch im Gasthof zum grünen Baum ergattern und sind die knapp 13 Kilometer von Fürstenhagen nach Boitzenburg mit dem Auto gefahren. Gegen 19 Uhr kamen wir an und parkten vor dem Eingang des Gasthofes. Das Wetter war perfekt für den Innenhof, der entsprechend gut besucht war. Zum Glück hatten wir reserviert, denn der Supersommer 2018 hatte die Gästezahlen in der Region in die Höhe schnellen lassen. Die Karten wurden gereicht, wir bestellten Getränke und schauten uns das Angebot der Küche an. Es gab Burger, Flammkuchen, Beilagen, Quiches, Vorspeisen und Desserts. Das Besondere waren jedoch die Kombinationen A, B und C, die eine Hauptmahlzeit ergaben. Wir entschieden uns direkt für A, B und C und bekamen leckere Speisen serviert. Die vegetarischen Gemüsebeilagen konnten besonders überzeugen, genau wie die sättigenden Komponenten. Die Hauptgerichte, darunter Zander und Pulled Pork, waren ebenfalls sehr schmackhaft. Zum Abschluss gab es eine köstliche Lavendel-Panna Cotta. Der Service war insgesamt gut und der Gasthof zum grünen Baum bot eine erfreulich kreative Küche. Wir werden sicher wiederkommen und empfehlen, sich nicht nur vom Schlosscharme blenden zu lassen, sondern auch die erfrischende Küche des Gasthofes hinter der Fassade zu entdecken.
Besuch des Schlosses in Boitzenburg. Parkplatz vor dem Marstall. es fließen fast alle Autos und Radfahrer ein. der kleine grüne Baum wurde nur wegen des Weges zur Kirche entdeckt. Kirche leider auch, länger, wegen Renovierungen. für dies das große kleine Restaurant mit Pension besucht. von den Besitzern mit viel Liebe zum Detail entworfen überall. ist auch für das Design gültig. Service ohne Zittern, der junge Mann in der Küche macht bereits Kartoffel-Ecken so knusprig, dass Sie allein mit dem fantastischen Dip zufrieden sind. der boitzen-Bürger macht das perfekt. nur Verbesserung Punkt ist der Garderobe. es ist außergewöhnlich und bietet nur Metallhaken, weil Sie keine empfindlichen Demiries und dergleichen hängen können, weil Eisen fehlt. volle Punkte, auch weil die Preise angemessen sind und Sie gerne zurückkommen. hält dies und lassen Sie den Koch wissen, wie gut es zum Gesamtergebnis beiträgt.
VIEL ZU TEUER das Essen war derbe teuer so das nicht mal elon musk sich das hätte leisten können.
Der Eindruck war sehr gut, es war auch sehr gut. Die Preise sind ebenfalls gut. Parkplätze sind auch vorhanden und für Rollstühle ist ebenfalls alles in Ordnung. Raum: 4 Service: 3 Lage: 3