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Restaurant bewerten Was Pamela Franke an China Restaurant Lotus mag:
Wie waren zum Buffet am Samstag eingeladen (8,50€). Wobei ich sagen muss das die älteren Gäste (>60) das Buffet gut fanden. Also da war für mich nicht viel dabei. Aber es gab ja noch die frische Variante. Das mongolische BBQ war super und die Saucen sehr schmackhaft. Ich kann die frischen Sachen nur empfehlen da ist Lotus super! Auch bei früheren Besuchen waren die Gerichte a ja Card wirklich gut!Der Service war aufm... Mehr Bewertungen anzeigen.
Was Jens Kaufmann an China Restaurant Lotus nicht mag:
Ich war froh, dass ich um 14.30 Uhr noch ein Restaurant mit Mittagstisch gefunden habe, ich war kurz vorm Verhungern ;-)Das Ambiente war etwas anders als sonst bei Chinesen, die Stühle waren etwas Austernartig geformt und hatten einen perlmuttfarbigen Bezug (sah etwas kitschig und plastikmäßig aus). Das Mittagsbuffet war leider schon abgeräumt, also habe ich etwas von der Mittagskarte gegessen. Rind mit Zwiebeln (6,9... Mehr Bewertungen anzeigen.
Wie waren zum Buffet am Samstag eingeladen (8,50€). Wobei ich sagen muss das die älteren Gäste (>60) das Buffet gut fanden. Also da war für mich nicht viel dabei. Aber es gab ja noch die frische Variante. Das mongolische BBQ war super und die Saucen sehr schmackhaft. Ich kann die frischen Sachen nur empfehlen da ist Lotus super! Auch bei früheren Besuchen waren die Gerichte a ja Card wirklich gut!Der Service war aufmerksam! Wir waren eingeladen zum Geburtstag, da gab. Es auch ein Geschenk für die Gastgeberin.
Ekelig! Im Buffet zu Tode gekochte Gerichte. Da weiß, trotz Schildern auch das Personal nicht, was was sein soll. So findet man unter schmierigen, schuhsolenartigen Rindfleisch auch zu Gummi verarbeitete Geflügelleber, die da nicht hingehört. Das Sushi schmeckt wie die TK Wäre vom Aldi und selbst das Kroepoek ähnelt eher Pappmaché.
Gestern war ich mit meiner Familie im Lotus. Wir wollten einen schönen Abend verbringen, aber im Restaurant werden wir es nie wieder tun. Im Laufe des Aufenthalts verging uns immer mehr der Appetit. Das Besteck und das Geschirr waren einfach unsauber! Es sah schmuddelig aus. Die Teller waren schmutzig (keine Wasserflecken) und waren nicht glatt, wie man es von zu Hause kennt, sondern rau, fettig und bröckelig. Ich habe die Dip-Kugeln überhaupt nicht genommen, da man sah, was noch daran klebte. Der Kuchen sah ebenfalls schlecht aus. Die Gläser hatten fettige Fingerabdrücke, obwohl wir nicht mit den Händen gegessen hatten und daher keine fettigen Finger haben könnten. Nach einem Bedürfnis ging ich auf die Damentoilette. Aber als ich eine der Kabinen betrat, merkte ich, wie der Boden klebte und sah, wie schmutzig die Toiletten aussahen. Ich bin schnell zurückgegangen und hätte es lieber zu Hause ausgehalten. Im Bereich der Herrentoiletten hatten mein Sohn und mein Vater den Händetrockner benutzt, nachdem sie sich die Hände gewaschen hatten. Die Luft muss sehr unangenehm gerochen haben. Mein Vater erwähnte dies. Ich roch an meinen Händen. Sie rochen auch. Danke! Das war es mit dem Restaurant! Nie wieder!!! Es ist immer noch zu viel, diesem Restaurant einen Stern zu geben!
Nach unserem Schwimmausflug im h2o haben meine Kollegen und ich gemeinsam überlegt, wo wir nach den Stacheldrahtbüschen suchen könnten. Nach einigen Überlegungen und Abwägungen beschlossen wir, das gute alte Lotus in Signe in der Nähe des Obersees zu besuchen. Bis zum Ende unserer Schulzeit, die jetzt einige Monate zurückliegt, genossen wir es, nach unseren Nervenkitzel in das Restaurant einzutreten und uns auf unsere köstlichen Nudeln mit Hühnerfleisch zu freuen, die wir sonst immer zu einem Schnäppchenpreis von nur ca. 3 Euro erhalten mussten. So suchten wir nach einem Platz in diesem bereits gut besetzten Lokal. Aber bevor wir eine Entscheidung treffen konnten, kam ein chinesischer Mitarbeiter des Lotus zu uns und fragte, ob wir am Buffet teilnehmen wollten. Wir antworteten mit Nein, denn wir wollten uns die guten alten Schnäppchen schnappen, die sonst immer für 3 Euro angeboten wurden. Also setzten wir uns zurück in das Lokal und warfen einen Blick in die Speisekarte, um uns unsere geliebten 3-Euro-Nudeln zu suchen. Aber was für eine Überraschung, die geliebten Nudeln kosteten jetzt 8 Euro und 50 Cent. Wir dachten, das muss ein Fehler sein. Nach einiger Zeit kam ein Mitarbeiter ins Lokal und fragte uns nach unserem Getränk. Also antwortete einer meiner Kollegen mit einer Coca-Cola, deren Größe er nicht angab. Um nicht zuzulassen, dass er alleine sein Cola trinken musste und um ihm eine gewisse Demütigung zu ersparen, griff ich auch widerwillig zu einem Wasser. Es kostete 2 Euro 20 für eine 0,3-Liter-Flasche. Naja, heutzutage basiert die Haupteinnahmequelle in den meisten Lokalen ja auf Getränken, dachte ich mir und bestellte das Wasser. Nun wollten wir der Sache auf den Grund gehen und fragen, warum die geliebten 3-Euro-Nudeln jetzt für 8,50 angeboten wurden. Also fragte mein Kollege, der gerade die Bestellung der Cola aufgegeben hatte, ob es wirklich stimmt, dass die Nudeln so teuer sind. Die Frau sah uns zunächst verwirrt an und meinte nur, dass ihr Kollege gleich kommen würde. Wie es sich gehört, wollten wir der Mitarbeiterin (die zu den Besitzern des Restaurants gehörte) zeigen, dass wir ihre Aussage verstanden hatten, und antworteten geduldig mit einem eindeutigen Ja. Lustige Blicke trafen mich von meinen Freunden und meine Mimik geriet in den tiefen Reichtum des Humors. Auch mein Gesicht begann zu verkrampfen und bevor ich lachen konnte, überkam es mich und ein leises Lachen überfiel mich in dem Moment, als die Mitarbeiter ihre Pflicht erfüllten, dass ihre Kollegin sich um uns kümmern würde. Aufgrund ihres wahrscheinlich rudimentären Deutschkenntnisse konnte sie uns mit unserer Anwesenheit wahrscheinlich nicht helfen und wegen dieses Theaters führte sie bis zur Höhe vor. Also verließ uns die Mitarbeiterin und wir setzten unser Lächeln bei den Gesprächen mit der Frau fort. Nach ein paar Minuten kam auch der Kollege. Also fragten wir auch ihn, ob es stimmt, dass die Nudeln zu diesem teuren Preis angeboten wurden. Er war ziemlich überrascht und meinte nur, dass dies so stand und zeigte mit seinem chinesischen Finger wieder auf die Zeile in der Speisekarte, in der der Preis für die Nudeln angegeben war. Wir fragten uns, warum die Nudeln nicht mehr zum alten Preis von nur 3 Euro angeboten wurden. Er überfiel ein unglaubliches Gefühl von Angst, Wut und Besorgnis. Sein Körper wurde von einer Rauchschwarzen Magie übernommen, die verzaubert wirkte. Ein Zauber, der ihm jeden Lebensfreude für diesen Moment genommen hatte. Unentschlossen und gleichzeitig fast völlig ohne Sinn für das Leben, führte er 2 Schritte in die entgegengesetzte Richtung des Tisches, weg von uns. Mir kam das Gefühl auf, als ob die Lichter an der Decke starke Resonanzen aufgeben, und das Licht, das sie gaben, so brach, dass es das Licht, welches noch vor ein paar Sekunden auf uns und die Mitarbeiter schien, nicht mehr als eine existenzielle Angelegenheit darstellte. Das Chakra des asiatischen Mitarbeiters wurde aufgelöst und die Übereinstimmung zwischen seinem Ying und Yang entstand in einer unglaublichen Unähnlichkeit, die die ganze Welt hätte beeinflussen können. Der Buddhismus zerfiel in all seinen sieben Schlägen und die Lehre des Buddhismus, im Hier und Jetzt zu leben und das Leben selbst als höchste Religion zu sehen, erschien in keiner Weise mehr. Es war für den Mitarbeiter aufgrund seiner zitternden Hände schwer, uns ein akustisches Signal zu übermitteln. Nachdem der letzte Mönch in Shanghai seine ungleichmäßig starke negative Aura wahrgenommen hatte, gelang es dem Mitarbeiter, uns etwas mitzuteilen. Ein Trauma oder sogar eine Vision der Zukunft überfiel ihn in seinen Gedanken. Die Realität war auf den Kopf gestellt, alle buddhistischen Lehren und Anwälte des Buddhismus hatten ihre Analogie zwischen Yin und Yang verloren. Man hatte das Gefühl, als ob Mao Tse Tung auferstünde und sich das Lokal in den nächsten Sekunden in eine andere kommunistische Basis verwandelte und die buddhistischen Schriften abwerten würde. "Das kann doch nicht sein ", sagte er. Wir voller Ehrfurcht und auch mit einem Hauch von Angst bestaunten seine Kuchen und fragten erneut nach dem Preis der geliebten Nudeln. Wir sagten ihm, dass wir sicher waren, dass sie zuvor nur für 3 Euro angeboten wurden. Wieder überfiel den Mitarbeiter ein unglaubliches Gefühl von Entsetzen. Nachdem er erneut 2 Schritte von uns entfernt gegangen war und seine Augen vor Röte zu platzen schienen, wiederholte er seine Worte: "Das kann nicht sein", "Das darf nicht sein", mit immer stärker werdendem Unterton. Er sagte nur: "Das kann nicht sein", "Das kann nicht sein". Voller Entsetzen blickten wir uns um. Wir konnten nichts mehr in dieser verlorenen Welt aussenden. Eine Welt, in der von einer Sekunde auf die andere Hass stärker war als je zuvor. Wir beschlossen, an diesem Tag nicht dort zu essen und gingen dann zur Pizzeria in der Nähe des Johannesstiffs, wo es ein sättigendes Angebot gab.
Hier steht die typische chinesische Imbissbude im Mittelpunkt. Allerdings passen Lobeshymnen hier nicht zur Qualität des Essens. Wir hatten beide ein Gericht mit der Zusatzscharf bestellt. Doch die Schärfe fehlte. Die Saucen schmeckten wie eine Mischung aus verschiedenen Saucen aus der Chinatown. Das Süße sowie das Fleisch war zu grob geschnitten, um mit Stäbchen gegessen zu werden. Aber das Schlimmste war, dass uns etwas anderes serviert wurde als das, was wir bestellt hatten. Auf Fragen beim sehr unfreundlichen Service durften wir uns mit der Aussage abfinden: Alles würde so passen. Schade, nach dieser Erfahrung werden wir dieses Restaurant nicht mehr besuchen und auch nicht weiterempfehlen.