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Restaurant bewertenWir waren wieder in Hollen Urlaub machen und reservierten wieder in der Rauchkate einen Tisch für uns mit unseren 4 Hundis. Die Wirtin erinnerte sich sofort an uns.Klar, es gibt nicht viele Leute , die mit 4 Hundis in ein Restaurant gehen. Wir wurden wieder sehr herzlich begrüßt und bekamen einen Tisch im hinteren Bereich,so dass wir ungestört waren. Diesmal habe ich mir die Speisekarte genauer durchgelesen und ich war angenehm überrascht. Allergiker können eine separate Speisekarte bekommen , die Lieferanten werden dort aufgeführt und es ist alles Bio. Da die Speisen bei Bestellung frisch zubereitet werden , wird darauf aufmerksam gemacht , dass es auch mal etwas länger dauern kann. Im Hintergrund hört man dezente Musik,was wir als sehr angenehm empfanden. Nun zum Essen. Zur Vorspeise wählte mein Männe die Helgoländer Krabbensuppe zu 5,90 Euro. Da wir 3 mal da waren,hatte ich sie auch mal und kann sagen, dass sie sehr lecker war. Ordenlich Krabben drin und mit Sahne verfeinert. Sie wurde mit einigen Scheiben Graubrot sehr heiss serviert. Ich wählte an diesem Abend dieTomatensuppe vorweg,zu 4,50 Euro. Sie war auch sehr gut. Schmeckte kräftig tomatig und war auch mit Sahne verfeinert. Wie bei der Krabbensuppe,gab es auch dazu Graubrot und sie war sehr heiss. Bei der Hauptspeise entschied sich mein Männe für die Grünkohlplatte zu 15,70 Euro. Sie bestand aus Grünkohl mit Pinkel, Speck, geräucherter Kochwurst und Kasseler vom Grill. Dazu gab es Salzkartoffeln und und anschließend zur Verdauung ein Weizenkorn, den er auch brauchte,da die Portion schon gut sättigte. Es hat ihm ausgezeichnet geschmeckt. Meine Wahl bei der Hauptspeise fiel auf Forellenfilets auf Gemüsebett mit Orangensosse und Salzkartoffeln zu14,50 Euro. Sehr gut. Das Gemüsebett bestand aus geraspelten Möhren und Weisskohl und war mit Orangensaft verfeinert,was dem eine leicht fruchtige Note gab. Die Forellen sind ganz frisch,da sie aus dem eigenen Forellenteich kommen. Die Sosse ist eine Hollandaise,welche auch mit Orangensaft abgeschmeckt wurde. Sehr,sehr lecker. Zu den Speisen tranken wir frisch gezapftes Störtebecker Kellerbier zu 2,60 Euro 0,3 l . Ein sehr süffiges Bier,welches in Gläsern serviert wurde,die etwas windschief sind. Zum Abschluss nahmen wir noch einen Espresso der sehr heiss und mit Amaretto Keksen gebracht wurde. Der Espresso kostete 2,00 Euro . Mit der Rechnung bekam man immer für jeden ein Stückchen Schokolade. Fazit : Wenn wir in 2 2,5 Jahren wieder dort Urlaub machen,reservieren wir wieder in diesem Restaurant. Alles top. Super nettes Team, sehr gutes Essen, Lokalität gefällt uns auch.Was will man mehr. Was vielleicht noch für uns Frauen interessant ist,wir sitzen ja nicht gerne mit dem Rücken zum Raum. Man will ja nix verpassen. Dort wo wir jetzt saßen,war an der Wand ein wellenförmiger Spiegel angebracht,so dass ich alles sehen konnte,obwohl ich mit dem Rücken zum Raum saß. Gefiel mir gut.
Nun zum Abendessen. Als Vorspeise wählte mein Partner die Helgoländer Krabbensuppe für 5,90 Euro. Da wir bereits dreimal dort waren, habe ich sie auch bestellt und kann sagen, dass sie sehr schmackhaft war. Gewöhnliche Krabben waren darin und sie wurde mit Sahne verfeinert. Sie wurde zusammen mit einigen Scheiben Graubrot sehr heiß serviert. Ich entschied mich an diesem Abend für die Tomatensuppe für 4,50 Euro. Sie war sehr gut, köstlich tomatig und ebenfalls mit Sahne verfeinert. Wie bei der Krabbensuppe gab es dazu Graubrot, das ebenfalls sehr heiß war. Bei dem Hauptgericht wählte mein Partner den grünen Kotelett-Teller für 15,70 Euro. Dieser bestand aus Grünkohl mit Pinkel, Speck, geräucherter Kochwurst und Kasseler vom Grill. Dazu gab es Salzkartoffeln und dann einen Weizenkeks zur Verdauung, den er auch benötigte, da die Portion schon gut sättigend war. Es schmeckte ausgezeichnet. Meine Wahl beim Hauptgericht fiel auf Forellenfilets auf einem Gemüsebett mit Orangen-Sauce und Salzkartoffeln für 14,50 Euro. Sehr gut! Das Gemüsebett bestand aus bluetürkisfarbenen Karotten und Weißkohl und war mit Orangensaft verfeinert, was ihm eine leicht fruchtige Note verlieh. Die Forellen waren frisch, da sie aus dem eigenen Forellenteich stammen. Die Sauce war eine Hollandaise, die ebenfalls mit Orangensaft verfeinert war. Sehr, sehr lecker. Wir tranken frisch gezapftes kräftiges Kellerbier für 2,60 Euro pro 0,3 l. Ein sehr süßes Bier, das in Gläsern serviert wurde, die leicht schieferfarben waren. Zum Abschluss nahmen wir einen sehr heißen Espresso, der mit Amaretto-Keksen serviert wurde. Der Espresso kostete 2,00 Euro. Zur Rechnung gab es für jeden ein Stück Schokolade als kleine Aufmerksamkeit. Fazit: Wenn wir in 2 bis 2,5 Jahren dort Urlaub machen, reservieren wir wieder in diesem Restaurant. Alles in allem: Super nettes Team, sehr gutes Essen und die Lokalität gefällt uns auch. Was vielleicht interessant für uns Frauen ist: Wir sitzen nicht gerne mit dem Rücken zum Raum. Man möchte ja nichts verpassen. Wo wir jetzt saßen, war ein wellenförmiger Spiegel an der Wand angebracht, sodass ich alles sehen konnte, obwohl ich mit dem Rücken zum Raum saß. Das gefiel mir sehr.
Nun zum Essen. Als Vorspeise wählte mein Mann die krustentierfreie Suppe für 5,90 Euro. Da wir bereits dreimal dort waren, kann ich sagen, dass sie sehr schmackhaft war. Gewöhnlich mit raffinierten Aromen versehen. Sie wurde sehr heiß mit einigen Scheiben Graubrot serviert. Ich entschied mich heute Abend für die Tomatensuppe zu 4,50 Euro. Sie war sehr gut, lecker tomatig und ebenfalls mit Sahne verfeinert. Genauso wie bei der Krabbensuppe kam auch hier das Graubrot heiß dazu. Beim Hauptgericht wählte mein Mann das grüne Kohlgericht für 15,70 Euro. Es bestand aus grünem Kohl, gepökeltem Speck, geräuchertem Fleisch und Grillgemüse. Dazu gab es Salzkartoffeln und ein Weizenbrötchen zur Verdauung, was er auch nötig hatte, da die Portion bereits gut sättigend war. Es schmeckte ausgezeichnet. Meine Wahl beim Hauptgericht fiel auf Forellenfilets auf Süßgemüse mit Orangensauce und Salzkartoffeln für 14,50 Euro. Sehr gut. Das Süßgemüse bestand aus bunten Karotten und Weißkohl und war mit Orangensaft verfeinert, was ihm eine leicht fruchtige Note gab. Die Forellen sind frisch, da sie aus dem eigenen Teich stammen. Die Sauce war eine Hollandaise, die ebenfalls mit Orangensaft verfeinert war. Sehr, sehr lecker. Wir tranken frisch gezapftes Kellerbier für 2,60 Euro pro 0,3 l. Ein sehr süffiges Bier, serviert in leicht geschwungenen Gläsern. Zum Abschluss nahmen wir einen Espresso, der sehr heiß war und mit Amaretto-Keksen serviert wurde. Der Espresso kostete 2,00 Euro. Mit der Rechnung gab es für jeden ein Stück Schokolade. Fazit: Wenn wir in 2 bis 2,5 Jahren wieder dort Urlaub machen, werden wir uns sicher wieder für dieses Restaurant entscheiden. Das Team ist super freundlich, das Essen ist sehr gut, die Lokalität gefällt uns ebenfalls. Was für uns Frauen interessant ist, ist dass wir nicht mit dem Rücken zum Raum sitzen möchten. Man möchte schließlich nichts verpassen. Wo wir saßen, war an der Wand ein wellenförmiger Spiegel angebracht, sodass ich alles sehen konnte, obwohl ich mit dem Rücken zum Raum saß. Das gefiel mir sehr gut.
Jetzt zum Essen. Als Vorspeise wählte mein Mann die Pagan-Crawl-Suppe für 5,90 Euro. Da wir schon dreimal dort waren, hatte ich sie auch und kann sagen, dass sie sehr lecker war. Gewöhnliche Krabben, raffiniert zubereitet. Sie wurde mit einigen Scheiben grauem Brot serviert, das sehr heiß war. Ich entschied mich für die Tomatensuppe für 4,50 Euro. Sie war sehr gut, köstlich tomatig und auch mit Sahne verfeinert. Wie bei der Krabbensuppe gab es auch hier graues Brot, und es war sehr heiß. Beim Hauptgericht wählte mein Mann den grünen Karbonara für 15,70 Euro. Er bestand aus grünem Kohl mit rosa Speck, geräuchert, gekocht und vom Grill. Dazu gab es Salzkartoffeln und einen Weizenkorn zur Verdauung, das er auch benötigte, da die Portion schon recht sättigend war. Es schmeckte ausgezeichnet. Meine Wahl beim Hauptgericht fiel auf die Forellenfilets auf Süßbett mit Orangesauce und Salzkartoffeln für 14,50 Euro. Sehr gut. Das Süßbett bestand aus türkisfarbenen Karotten und Weißkohl und wurde mit Orangensaft verfeinert, was ihm eine leicht fruchtige Note gab. Die Forellen sind frisch, da sie aus ihrem eigenen Teich stammen. Die Sauce war eine Hollandaise, die ebenfalls mit Orangensaft verfeinert war. Sehr, sehr lecker. Wir tranken frisch gezapftes Störtebeker Kellerbier für 2,60 Euro (0,3 l). Ein sehr süffiges Bier, das in Gläsern serviert wird, die leicht schräg sind. Zum Schluss gönnten wir uns einen Espresso, der sehr heiß serviert und mit Amaretto-Keksen gereicht wurde. Der Espresso kostete 2,00 Euro. Zur Rechnung gab es immer ein Stück Schokolade für jeden. Fazit: Wenn wir in 2 bis 2,5 Jahren wieder Urlaub machen, werden wir in diesem Restaurant bleiben. In Ordnung. Super nettes Team, sehr gutes Essen, die Lokalität gefällt uns ebenfalls. Was für uns Frauen noch interessant ist: Wir möchten nicht mit dem Rücken zum Raum sitzen. Man möchte nichts verpassen. Wo wir saßen, war ein wellenförmiger Spiegel an der Wand angebracht, sodass ich alles sehen konnte, obwohl ich mit dem Rücken zum Raum saß. Das hat mir gefallen.