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Restaurant bewertenNach einigen wachsenden Restaurantbesuchen in den letzten Wochen war es an der Zeit, uns wieder auf eine sichere Bank zu setzen. Als solche kennen wir zum Beispiel das Herrenalber Park Restaurant, vor allem seit dem Wechsel vom Morgengrauen vor fünf Jahren. Es wäre einfach, von uns zu Fuß zu erreichen, wenn Sie nicht wieder auf den Berg zu gehen. Selbst bescheidene 65 Höhenmeter können eine Herausforderung werden, je nachdem, was man genommen hat. Das Restaurant gehört zum Kurhaus und liegt malerisch am Rande des zugehörigen Parks. Vor allem auf der Terrasse sitzt es sehr schön, ein und die Fremden gehen vorbei – ein Sehen und Sehen sind, wie es dieses ehemalige Resort anbieten muss. Unter der Woche und im kühlen Wetter natürlich weniger, so wurden auch die ansonsten sehr beliebten Strandkörbe abgedeckt und etwas defiguriert. Wir waren fünf, wir zwei, meine Schwägerin, ihr Sohn und unser ständiger kleiner Begleiter. Calvin wird vom Restaurantbesuch zum Restaurantbesuch geklärt; selbst ein Hund am Nachbartisch ließ ihn später vergleichsweise kalt. (Die Tatsache, dass das gestrige Treffen von drei GG-Kollegen mit einem Blinddarm etwas wilder war, ist nur zum Teil der Schuld an dem Hund. Leider werden Sie hier nie herausfinden, wie es ein paar Meter hinter der Grenze stattfand. Das nur übrigens. Wir wurden von einer jungen Dame Südostasiens begrüßt, die uns noch unbekannt war, die das beharrlichste Lächeln hatte, das wir je mit einer Dienstmacht getroffen hatten, und die alle unsere Wünsche entweder sehr oder sehr zufrieden stellen möchte. Der freundliche französische Gentleman unseres letzten Besuchs war auch im Service und wie gewohnt freundlich und aufmerksam betrieben. Das Wetter war etwas abgekühlt, lange Zeit hatte es wieder geregnet. Deshalb waren wir allein, was sich bald ändern sollte. Getränke wurden schnell ausgewählt. Die Damen packten Aperol Spritzer (6 € , und da er sie so gut schmeckte, später noch eins. Dies war auch mit der Tatsache verbunden, dass wir von einer lauten Alkoholigkeit vergessen hatten, Wasser zu bestellen, und einen gewissen Überschwemmung verursachten. Die Männer blieben im gebohrten und bewährten Hoepfner Pils aus Karlsruhe (3,30 € für 0,4 L. Es ist schön, etwas Neues auf der Karte zu finden. Die persönliche Verbindung mit Villa Lina scheint hier fruchtbar zu sein. Es gibt auch einen Tisch mit den Spezialitäten des Tages, dass ich diesmal weniger attraktiv als üblich fand. Jedoch, meine risikoabsorbierende Frau wieder für Begleitung und wieder bestellt die Forellenfilets “Müllerin Art” mit viel Mandelbutter und Kartoffeln (19,90 €). Wenn die Forellen frisch sind und sie hier sind, weil sie es nicht weit haben, können Sie kaum etwas falsch machen. Kartoffeln und Mandelbutter wanderten später einen ordentlichen Teil über den Tisch in meine Richtung; Letzten November waren sie so übernatürlich, dass ich sie bis heute nicht vergessen habe, dieses Mal waren sie etwas weich. Was macht es besser, die Butter loszuwerden : Für mich gab es etwas Neues, die Pasta Aioli mit gebratenen, eingelegten Garnelen, verschwendeten Frühlingszwiebeln und Parmesanhobelspänen (18,50 €). Die Garnelen hatten eine schöne Gewürze und waren trotz der Doppelkochung nicht zu fest geworden. Allerdings war der Aioli mit Creme verlängert worden, die leider den Aiolichar leicht verdünnt hatte. Jeder Vampir hätte gelacht. Meine Schwägerin entschied sich für ein Gericht vom Tisch, Mundtaschen auf Kartoffelsalat. Sie war zufrieden mit den Mündungen, auch mit den großzügig verteilten heißen Lampen. Der Kartoffelsalat war, wie in unseren Breiten, Mayonnaise-frei und wirklich gut verwaltet, sage ich nach einem Probiergabel und wie ein erklärt Mayofan. Der Neffe musste seinen Geburtstag in vier Jahren feiern, er wird halb so alt sein wie ich bin der marinierte Single Malt Whisky Rindfleisch Filet mit Wasabi Creme und Pommes (26,90 €). Eigentlich hätte es Süßkartoffeln gewesen sein sollen, aber sie waren draußen. Das war vielleicht kein Nachteil, denn wie jeder weiß, werden sie gerne zu weich. Als weitere Ergänzung gab es lange Red Bete Stifte, die aus einem riesigen Knochen kommen mussten. Er wollte das Filet gebraten, das in der Familie zu sein scheint, aber selten tut das Fleisch gut. Er mochte es, aber die Qualität war viel mehr als die Menge. Wir müssen es hier schon mit ganz unterschiedlichen Fleischportionen machen. In der Zwischenzeit hatte die Terrasse gut gefüllt, während gleichzeitig von Mittag zu Kaffeegästen fliegen. Schon bei der Bestellung hatten wir gesehen, dass die kleine Dessertsektion mit einigen interessanten Angeboten gelockt hat. Eine kurze Überprüfung der verbleibenden Speicherkapazität ergab, dass es Platz für zwei Platten geben sollte. So gab es für Schwestern und Neffen “Apfelstrudel mit Vanilleeis, Früchte der Saison und Creme”, Für Grandma und Opa Razzo “Erdbeer Mascarpone Törtchen trifft Limonen Basilikum Sorbet”, auch mit Fruchtschnitzereien und Sahne (je 8,50 €). Während den Hauptdarstellern nichts zu bieten war, waren die Früchte noch etwas unreif. Die Creme kam leider leider aus der Sprühflasche und hatte die damit verbundene schlanke Konsistenz. Die Produktion von ehrlicher Schlagsahne ist wirklich keine Hexerei und sollte im Preis enthalten sein. Aber: Trotz Sprühcreme und Bonise war es wieder ein angenehmer Besuch. Es ist außer Frage, dass wir glücklich sind, dorthin zurückzukehren, damit meine geliebten endlich etwas anderes bestellen als Forelle Müllerin.
Nach einigen wachsenden Restaurantbesuchen in den letzten Wochen war es an der Zeit, uns wieder auf eine sichere Bank zu setzen. Als solche kennen wir zum Beispiel das Herrenalber Park Restaurant, vor allem seit dem Wechsel vom Morgengrauen vor fünf Jahren. Es wäre einfach, von uns zu Fuß zu erreichen, wenn Sie nicht wieder auf den Berg zu gehen. Selbst bescheidene 65 Höhenmeter können eine Herausforderung werden, je nachdem, was man genommen hat. Das Restaurant gehört zum Kurhaus und liegt malerisch am Rande des zugehörigen Parks. Vor allem auf der Terrasse sitzt es sehr schön, ein und die Fremden gehen vorbei – ein Sehen und Sehen sind, wie es dieses ehemalige Resort anbieten muss. Unter der Woche und im kühlen Wetter natürlich weniger, so wurden auch die ansonsten sehr beliebten Strandkörbe abgedeckt und etwas defiguriert. Wir waren fünf, wir zwei, meine Schwägerin, ihr Sohn und unser ständiger kleiner Begleiter. Calvin wird vom Restaurantbesuch zum Restaurantbesuch geklärt; selbst ein Hund am Nachbartisch ließ ihn später vergleichsweise kalt. (Die Tatsache, dass das gestrige Treffen von drei GG-Kollegen mit einem Blinddarm etwas wilder war, ist nur zum Teil der Schuld an dem Hund. Leider werden Sie hier nie herausfinden, wie es ein paar Meter hinter der Grenze stattfand. Das nur übrigens. Wir wurden von einer jungen Dame Südostasiens begrüßt, die uns noch unbekannt war, die das beharrlichste Lächeln hatte, das wir je mit einer Dienstmacht getroffen hatten, und die alle unsere Wünsche entweder sehr oder sehr zufrieden stellen möchte. Der freundliche französische Gentleman unseres letzten Besuchs war auch im Service und wie gewohnt freundlich und aufmerksam betrieben. Das Wetter war etwas abgekühlt, lange Zeit hatte es wieder geregnet. Deshalb waren wir allein, was sich bald ändern sollte. Getränke wurden schnell ausgewählt. Die Damen packten Aperol Spritzer (6 € , und da er sie so gut schmeckte, später noch eins. Dies war auch mit der Tatsache verbunden, dass wir von einer lauten Alkoholigkeit vergessen hatten, Wasser zu bestellen, und einen gewissen Überschwemmung verursachten. Die Männer blieben im gebohrten und bewährten Hoepfner Pils aus Karlsruhe (3,30 € für 0,4 L. Es ist schön, etwas Neues auf der Karte zu finden. Die persönliche Verbindung mit Villa Lina scheint hier fruchtbar zu sein. Es gibt auch einen Tisch mit den Spezialitäten des Tages, dass ich diesmal weniger attraktiv als üblich fand. Jedoch, meine risikoabsorbierende Frau wieder für Begleitung und wieder bestellt die Forellenfilets “Müllerin Art” mit viel Mandelbutter und Kartoffeln (19,90 €). Wenn die Forellen frisch sind und sie hier sind, weil sie es nicht weit haben, können Sie kaum etwas falsch machen. Kartoffeln und Mandelbutter wanderten später einen ordentlichen Teil über den Tisch in meine Richtung; Letzten November waren sie so übernatürlich, dass ich sie bis heute nicht vergessen habe, dieses Mal waren sie etwas weich. Was macht es besser, die Butter loszuwerden : Für mich gab es etwas Neues, die Pasta Aioli mit gebratenen, eingelegten Garnelen, verschwendeten Frühlingszwiebeln und Parmesanhobelspänen (18,50 €). Die Garnelen hatten eine schöne Gewürze und waren trotz der Doppelkochung nicht zu fest geworden. Allerdings war der Aioli mit Creme verlängert worden, die leider den Aiolichar leicht verdünnt hatte. Jeder Vampir hätte gelacht. Meine Schwägerin entschied sich für ein Gericht vom Tisch, Mundtaschen auf Kartoffelsalat. Sie war zufrieden mit den Mündungen, auch mit den großzügig verteilten heißen Lampen. Der Kartoffelsalat war, wie in unseren Breiten, Mayonnaise-frei und wirklich gut verwaltet, sage ich nach einem Probiergabel und wie ein erklärt Mayofan. Der Neffe musste seinen Geburtstag in vier Jahren feiern, er wird halb so alt sein wie ich bin der marinierte Single Malt Whisky Rindfleisch Filet mit Wasabi Creme und Pommes (26,90 €). Eigentlich hätte es Süßkartoffeln gewesen sein sollen, aber sie waren draußen. Das war vielleicht kein Nachteil, denn wie jeder weiß, werden sie gerne zu weich. Als weitere Ergänzung gab es lange Red Bete Stifte, die aus einem riesigen Knochen kommen mussten. Er wollte das Filet gebraten, das in der Familie zu sein scheint, aber selten tut das Fleisch gut. Er mochte es, aber die Qualität war viel mehr als die Menge. Wir müssen es hier schon mit ganz unterschiedlichen Fleischportionen machen. In der Zwischenzeit hatte die Terrasse gut gefüllt, während gleichzeitig von Mittag zu Kaffeegästen fliegen. Schon bei der Bestellung hatten wir gesehen, dass die kleine Dessertsektion mit einigen interessanten Angeboten gelockt hat. Eine kurze Überprüfung der verbleibenden Speicherkapazität ergab, dass es Platz für zwei Platten geben sollte. So gab es für Schwestern und Neffen “Apfelstrudel mit Vanilleeis, Früchte der Saison und Creme”, Für Grandma und Opa Razzo “Erdbeer Mascarpone Törtchen trifft Limonen Basilikum Sorbet”, auch mit Fruchtschnitzereien und Sahne (je 8,50 €). Während den Hauptdarstellern nichts zu bieten war, waren die Früchte noch etwas unreif. Die Creme kam leider leider aus der Sprühflasche und hatte die damit verbundene schlanke Konsistenz. Die Produktion von ehrlicher Schlagsahne ist wirklich keine Hexerei und sollte im Preis enthalten sein. Aber: Trotz Sprühcreme und Bonise war es wieder ein angenehmer Besuch. Es ist außer Frage, dass wir glücklich sind, dorthin zurückzukehren, damit meine geliebten endlich etwas anderes bestellen als Forelle Müllerin.
Nach einigen wachsenden Restaurantbesuchen in den letzten Wochen war es an der Zeit, uns wieder auf eine sichere Bank zu setzen. Als solche kennen wir zum Beispiel das Herrenalber Park Restaurant, vor allem seit dem Wechsel vom Morgengrauen vor fünf Jahren. Es wäre einfach, von uns zu Fuß zu erreichen, wenn Sie nicht wieder auf den Berg zu gehen. Selbst bescheidene 65 Höhenmeter können eine Herausforderung werden, je nachdem, was man genommen hat. Das Restaurant gehört zum Kurhaus und liegt malerisch am Rande des zugehörigen Parks. Vor allem auf der Terrasse sitzt es sehr schön, ein und die Fremden gehen vorbei – ein Sehen und Sehen sind, wie es dieses ehemalige Resort anbieten muss. Unter der Woche und im kühlen Wetter natürlich weniger, so wurden auch die ansonsten sehr beliebten Strandkörbe abgedeckt und etwas defiguriert. Wir waren fünf, wir zwei, meine Schwägerin, ihr Sohn und unser ständiger kleiner Begleiter. Calvin wird vom Restaurantbesuch zum Restaurantbesuch geklärt; selbst ein Hund am Nachbartisch ließ ihn später vergleichsweise kalt. (Die Tatsache, dass das gestrige Treffen von drei GG-Kollegen mit einem Blinddarm etwas wilder war, ist nur zum Teil der Schuld an dem Hund. Leider werden Sie hier nie herausfinden, wie es ein paar Meter hinter der Grenze stattfand. Das nur übrigens. Wir wurden von einer jungen Dame Südostasiens begrüßt, die uns noch unbekannt war, die das beharrlichste Lächeln hatte, das wir je mit einer Dienstmacht getroffen hatten, und die alle unsere Wünsche entweder sehr oder sehr zufrieden stellen möchte. Der freundliche französische Gentleman unseres letzten Besuchs war auch im Service und wie gewohnt freundlich und aufmerksam betrieben. Das Wetter war etwas abgekühlt, lange Zeit hatte es wieder geregnet. Deshalb waren wir allein, was sich bald ändern sollte. Getränke wurden schnell ausgewählt. Die Damen packten Aperol Spritzer (6 € , und da er sie so gut schmeckte, später noch eins. Dies war auch mit der Tatsache verbunden, dass wir von einer lauten Alkoholigkeit vergessen hatten, Wasser zu bestellen, und einen gewissen Überschwemmung verursachten. Die Männer blieben im gebohrten und bewährten Hoepfner Pils aus Karlsruhe (3,30 € für 0,4 L. Es ist schön, etwas Neues auf der Karte zu finden. Die persönliche Verbindung mit Villa Lina scheint hier fruchtbar zu sein. Es gibt auch einen Tisch mit den Spezialitäten des Tages, dass ich diesmal weniger attraktiv als üblich fand. Jedoch, meine risikoabsorbierende Frau wieder für Begleitung und wieder bestellt die Forellenfilets “Müllerin Art” mit viel Mandelbutter und Kartoffeln (19,90 €). Wenn die Forellen frisch sind und sie hier sind, weil sie es nicht weit haben, können Sie kaum etwas falsch machen. Kartoffeln und Mandelbutter wanderten später einen ordentlichen Teil über den Tisch in meine Richtung; Letzten November waren sie so übernatürlich, dass ich sie bis heute nicht vergessen habe, dieses Mal waren sie etwas weich. Was macht es besser, die Butter loszuwerden : Für mich gab es etwas Neues, die Pasta Aioli mit gebratenen, eingelegten Garnelen, verschwendeten Frühlingszwiebeln und Parmesanhobelspänen (18,50 €). Die Garnelen hatten eine schöne Gewürze und waren trotz der Doppelkochung nicht zu fest geworden. Allerdings war der Aioli mit Creme verlängert worden, die leider den Aiolichar leicht verdünnt hatte. Jeder Vampir hätte gelacht. Meine Schwägerin entschied sich für ein Gericht vom Tisch, Mundtaschen auf Kartoffelsalat. Sie war zufrieden mit den Mündungen, auch mit den großzügig verteilten heißen Lampen. Der Kartoffelsalat war, wie in unseren Breiten, Mayonnaise-frei und wirklich gut verwaltet, sage ich nach einem Probiergabel und wie ein erklärt Mayofan. Der Neffe musste seinen Geburtstag in vier Jahren feiern, er wird halb so alt sein wie ich bin der marinierte Single Malt Whisky Rindfleisch Filet mit Wasabi Creme und Pommes (26,90 €). Eigentlich hätte es Süßkartoffeln gewesen sein sollen, aber sie waren draußen. Das war vielleicht kein Nachteil, denn wie jeder weiß, werden sie gerne zu weich. Als weitere Ergänzung gab es lange Red Bete Stifte, die aus einem riesigen Knochen kommen mussten. Er wollte das Filet gebraten, das in der Familie zu sein scheint, aber selten tut das Fleisch gut. Er mochte es, aber die Qualität war viel mehr als die Menge. Wir müssen es hier schon mit ganz unterschiedlichen Fleischportionen machen. In der Zwischenzeit hatte die Terrasse gut gefüllt, während gleichzeitig von Mittag zu Kaffeegästen fliegen. Schon bei der Bestellung hatten wir gesehen, dass die kleine Dessertsektion mit einigen interessanten Angeboten gelockt hat. Eine kurze Überprüfung der verbleibenden Speicherkapazität ergab, dass es Platz für zwei Platten geben sollte. So gab es für Schwestern und Neffen “Apfelstrudel mit Vanilleeis, Früchte der Saison und Creme”, Für Grandma und Opa Razzo “Erdbeer Mascarpone Törtchen trifft Limonen Basilikum Sorbet”, auch mit Fruchtschnitzereien und Sahne (je 8,50 €). Während den Hauptdarstellern nichts zu bieten war, waren die Früchte noch etwas unreif. Die Creme kam leider leider aus der Sprühflasche und hatte die damit verbundene schlanke Konsistenz. Die Produktion von ehrlicher Schlagsahne ist wirklich keine Hexerei und sollte im Preis enthalten sein. Aber: Trotz Sprühcreme und Bonise war es wieder ein angenehmer Besuch. Es ist außer Frage, dass wir glücklich sind, dorthin zurückzukehren, damit meine geliebten endlich etwas anderes bestellen als Forelle Müllerin.
Nach einigen wachsenden Restaurantbesuchen in den letzten Wochen war es an der Zeit, uns wieder auf eine sichere Bank zu setzen. Als solche kennen wir zum Beispiel das Herrenalber Park Restaurant, vor allem seit dem Wechsel vom Morgengrauen vor fünf Jahren. Es wäre einfach, von uns zu Fuß zu erreichen, wenn Sie nicht wieder auf den Berg zu gehen. Selbst bescheidene 65 Höhenmeter können eine Herausforderung werden, je nachdem, was man genommen hat. Das Restaurant gehört zum Kurhaus und liegt malerisch am Rande des zugehörigen Parks. Vor allem auf der Terrasse sitzt es sehr schön, ein und die Fremden gehen vorbei – ein Sehen und Sehen sind, wie es dieses ehemalige Resort anbieten muss. Unter der Woche und im kühlen Wetter natürlich weniger, so wurden auch die ansonsten sehr beliebten Strandkörbe abgedeckt und etwas defiguriert. Wir waren fünf, wir zwei, meine Schwägerin, ihr Sohn und unser ständiger kleiner Begleiter. Calvin wird vom Restaurantbesuch zum Restaurantbesuch geklärt; selbst ein Hund am Nachbartisch ließ ihn später vergleichsweise kalt. (Die Tatsache, dass das gestrige Treffen von drei GG-Kollegen mit einem Blinddarm etwas wilder war, ist nur zum Teil der Schuld an dem Hund. Leider werden Sie hier nie herausfinden, wie es ein paar Meter hinter der Grenze stattfand. Das nur übrigens. Wir wurden von einer jungen Dame Südostasiens begrüßt, die uns noch unbekannt war, die das beharrlichste Lächeln hatte, das wir je mit einer Dienstmacht getroffen hatten, und die alle unsere Wünsche entweder sehr oder sehr zufrieden stellen möchte. Der freundliche französische Gentleman unseres letzten Besuchs war auch im Service und wie gewohnt freundlich und aufmerksam betrieben. Das Wetter war etwas abgekühlt, lange Zeit hatte es wieder geregnet. Deshalb waren wir allein, was sich bald ändern sollte. Getränke wurden schnell ausgewählt. Die Damen packten Aperol Spritzer (6 € , und da er sie so gut schmeckte, später noch eins. Dies war auch mit der Tatsache verbunden, dass wir von einer lauten Alkoholigkeit vergessen hatten, Wasser zu bestellen, und einen gewissen Überschwemmung verursachten. Die Männer blieben im gebohrten und bewährten Hoepfner Pils aus Karlsruhe (3,30 € für 0,4 L. Es ist schön, etwas Neues auf der Karte zu finden. Die persönliche Verbindung mit Villa Lina scheint hier fruchtbar zu sein. Es gibt auch einen Tisch mit den Spezialitäten des Tages, dass ich diesmal weniger attraktiv als üblich fand. Jedoch, meine risikoabsorbierende Frau wieder für Begleitung und wieder bestellt die Forellenfilets “Müllerin Art” mit viel Mandelbutter und Kartoffeln (19,90 €). Wenn die Forellen frisch sind und sie hier sind, weil sie es nicht weit haben, können Sie kaum etwas falsch machen. Kartoffeln und Mandelbutter wanderten später einen ordentlichen Teil über den Tisch in meine Richtung; Letzten November waren sie so übernatürlich, dass ich sie bis heute nicht vergessen habe, dieses Mal waren sie etwas weich. Was macht es besser, die Butter loszuwerden : Für mich gab es etwas Neues, die Pasta Aioli mit gebratenen, eingelegten Garnelen, verschwendeten Frühlingszwiebeln und Parmesanhobelspänen (18,50 €). Die Garnelen hatten eine schöne Gewürze und waren trotz der Doppelkochung nicht zu fest geworden. Allerdings war der Aioli mit Creme verlängert worden, die leider den Aiolichar leicht verdünnt hatte. Jeder Vampir hätte gelacht. Meine Schwägerin entschied sich für ein Gericht vom Tisch, Mundtaschen auf Kartoffelsalat. Sie war zufrieden mit den Mündungen, auch mit den großzügig verteilten heißen Lampen. Der Kartoffelsalat war, wie in unseren Breiten, Mayonnaise-frei und wirklich gut verwaltet, sage ich nach einem Probiergabel und wie ein erklärt Mayofan. Der Neffe musste seinen Geburtstag in vier Jahren feiern, er wird halb so alt sein wie ich bin der marinierte Single Malt Whisky Rindfleisch Filet mit Wasabi Creme und Pommes (26,90 €). Eigentlich hätte es Süßkartoffeln gewesen sein sollen, aber sie waren draußen. Das war vielleicht kein Nachteil, denn wie jeder weiß, werden sie gerne zu weich. Als weitere Ergänzung gab es lange Red Bete Stifte, die aus einem riesigen Knochen kommen mussten. Er wollte das Filet gebraten, das in der Familie zu sein scheint, aber selten tut das Fleisch gut. Er mochte es, aber die Qualität war viel mehr als die Menge. Wir müssen es hier schon mit ganz unterschiedlichen Fleischportionen machen. In der Zwischenzeit hatte die Terrasse gut gefüllt, während gleichzeitig von Mittag zu Kaffeegästen fliegen. Schon bei der Bestellung hatten wir gesehen, dass die kleine Dessertsektion mit einigen interessanten Angeboten gelockt hat. Eine kurze Überprüfung der verbleibenden Speicherkapazität ergab, dass es Platz für zwei Platten geben sollte. So gab es für Schwestern und Neffen “Apfelstrudel mit Vanilleeis, Früchte der Saison und Creme”, Für Grandma und Opa Razzo “Erdbeer Mascarpone Törtchen trifft Limonen Basilikum Sorbet”, auch mit Fruchtschnitzereien und Sahne (je 8,50 €). Während den Hauptdarstellern nichts zu bieten war, waren die Früchte noch etwas unreif. Die Creme kam leider leider aus der Sprühflasche und hatte die damit verbundene schlanke Konsistenz. Die Produktion von ehrlicher Schlagsahne ist wirklich keine Hexerei und sollte im Preis enthalten sein. Aber: Trotz Sprühcreme und Bonise war es wieder ein angenehmer Besuch. Es ist außer Frage, dass wir glücklich sind, dorthin zurückzukehren, damit meine geliebten endlich etwas anderes bestellen als Forelle Müllerin.
Nach einigen durchwachsenen Restaurantbesuchen der vergangenen Wochen war es wieder mal an der Zeit, (uns auf eine sichere Bank zu setzen. Als solche kennen wir zum Beispiel das Herrenalber Park Restaurant, vor allem seit dem Pächterwechsel vor fünf Jahren. Es wäre von uns aus fußläufig leicht zu erreichen, wenn man hinterher nicht wieder den Berg hochlaufen müsste. Selbst bescheidene 65 Höhenmeter können je nach dem, was man zu sich genommen hat, zu einer Herausforderung werden. Das Restaurant gehört zum Kurhaus und liegt malerisch am Rande des dazugehörigen Parks. Vor allem auf der Terrasse sitzt es sich sehr schön, Ein und Ausheimische spazieren vorbei – ein Sehen und Gesehen Werden in dem Maße, wie es dieser ehemalige Kurort zu bieten hat. Unter der Woche und bei dem kühlen Wetter natürlich weniger, deswegen waren auch die sonst sehr beliebten Strandkörbe verhüllt und verunstalteten etwas die Aussicht. Wir waren zu fünft, wir zwei, meine Schwägerin, ihr Sohn und unser ständiger kleiner Begleiter. Calvin wird von Restaurantbesuch zu Restaurantbesuch abgeklärter; selbst ein Hund am Nachbartisch ließ ihn später vergleichsweise kalt. (Dass es beim gestrigen Treffen dreier GG Kollegen samt einem Anhang etwas wilder zuging, ist nur zum Teil dem Hund anzulasten. Leider wird man davon hier nie erfahren, da es ein paar Meter hinter der Grenze stattfand. Dies nur nebenbei. Begrüßt wurden wir von einer für uns noch unbekannten jungen Dame südostasiatischer Herkunft, die über das ausdauerndste Lächeln verfügte, das uns bei einer Servicekraft je begegnet war, und die alle unsere Wünsche entweder gerne, sehr gerne oder sehr, sehr gerne erfüllte. Der sympathische französische Herr von unserem letzten Besuch war ebenfalls im Dienst und operierte wie gewohnt freundlich und aufmerksam. Das Wetter hatte etwas abgekühlt, seit langer Zeit hatte es sogar mal wieder ein bisschen geregnet. Deswegen waren wir draußen zunächst alleine, was sich aber bald ändern sollte. Getränke waren schnell gewählt. Die Damen griffen zu Aperol Spritz (6 € , und da der ihnen so gut schmeckte, später zu noch einem. Das hing auch damit zusammen, dass wir vor lauter Alkoholseligkeit vergessen hatten, Wasser zu bestellen, und sorgte für eine gewisse Ausgelassenheit. Die Männer hielten sich an das gezapfte und bewährte Hoepfner Pils aus Karlsruhe (3,30 € für 0,4 L . Schön ist hier, dass man auf der Karte immer wieder was Neues entdeckt. Die personelle Verflechtung mit der Villa Lina scheint sich hier befruchtend auszuwirken. Dazu gibt es auch immer noch eine Tafel mit den Spezialitäten des Tages, die ich diesmal aber weniger attraktiv fand als sonst. Meine risikoscheue Frau griff aber wieder auf Bewährtes zurück und bestellte sich ein weiteres Mal die Forellenfilets „Müllerin Art“ mit reichlich Mandelbutter und Kartoffeln (19,90 € . Wenn die Forellen frisch sind, und das sind sie hier, denn sie haben es nicht weit, kann man da kaum was falsch machen. Von Kartoffeln und Mandelbutter wanderte später ein ordentlicher Teil über den Tisch in meine Richtung; letzten November waren sie so überirdisch, dass ich sie bis heute nicht vergessen habe, diesmal waren sie etwas weich geraten. Wodurch sie sich natürlich besser mit der Butter vermanschen ließen : Für mich gab’s was Neues, die Pasta Aioli mit gebratenen, eingelegten Garnelen, verschwenderisch dosierten Frühlingszwiebeln und Parmesanhobelspänen (18,50 € . Eine gute Wahl: Die Garnelen hatten eine schöne Würze und waren trotz des zweimaligen Garens nicht zu fest geworden. Die Aioli war allerdings mit Sahne verlängert worden, das hatte das Aiolihafte leider etwas verdünnt. Jeder Vampir hätte sich kaputtgelacht. Meine Schwägerin entschied sich für ein Gericht von der Tafel, Maultaschen auf Kartoffelsalat. Mit den Maultaschen war sie zufrieden, auch mit den großzügig darauf verteilten Schmelzzwiebeln. Der Kartoffelsalat war, wie es sich in unseren Breiten gehört, mayonnaisefrei und wirklich gut gelungen, das sage ich nach einer Probiergabel und als erklärter Mayofan. Der Neffe hatte zur Feier seines Geburtstages in vier Jahren wird er halb so alt sein wie ich das marinierte Single Malt Whiskey Rinderfilet mit Wasabicreme und Pommes (26,90 € . Eigentlich hätten es Süßkartoffelpommes sein sollen, aber die waren aus. Das war vielleicht kein Nachteil, denn wie jeder weiß, geraten die gerne mal zu weich. Als weitere Beilage gab es lange Rote Bete Stifte, die von einer riesigen Knolle stammen mussten. Das Filet wollte er durchgebraten, das scheint in der Familie zu liegen, tut dem Fleisch aber selten gut. Ihm hat’s gefallen, die Qualität allerdings deutlich mehr als die Quantität. Da haben wir es hier schon mit ganz anderen Fleischportionen zu tun bekommen. Inzwischen hatte sich die Terrasse gut gefüllt, bei gleichzeitigem fliegendem Wechsel von Mittags zu Kaffeegästen. Schon beim Bestellen hatten wir gesehen, dass die kleine Dessertsektion mit ein paar interessanten Angeboten lockte. Ein kurzer Check der verbliebenen Speicherkapazität ergab, dass für zwei Teller noch Platz sein sollte. Also gab es für Schwägerin und Neffen „Apfelstrudel mit Vanilleeis, Früchten der Saison und Sahne“, Für Oma und Opa Razzo „Erdbeer Mascarpone Törtchen trifft Limonen Basilikum Sorbet“, ebenfalls mit Fruchtschnitzen und Sahne (je 8,50 € . Das Sorbet erwies sich als eins von der Johannisbeere, das machte aber nichts. Während es an den Hauptdarstellern Gebäck und Eis nichts auszusetzen gab, waren die Früchte zum Teil noch etwas unreif. Die Sahne kam leider, leider aus der Sprühflasche und hatte die dazugehörige schleimige Konsistenz. Dabei ist die Herstellung von ehrlicher Schlagsahne ja nun wirklich kein Hexenwerk und sollte bei dem Preis auch inbegriffen sein. Aber: Trotz Sprühsahne und Bonsaifilet war es wieder ein erfreulicher Besuch. Es steht außer Frage, dass wir dort gerne wieder einkehren werden, schon damit meine Liebste endlich mal was anderes bestellt als Forelle Müllerin.