Maisalm - Aschau im Chiemgau

Die sympathische und gelassene Wirtsfamilie Draexl prägt seit jeher den Stil dieser Ausflugsalm - egal ob zu ruhigen oder belebten Zeiten. Es ist eine herzliche Atmosphäre, die die verschiedensten Menschen anzieht: Familien, Wanderer, Mountainbiker - jung und alt und immer bunt gemischt, auf der Terrasse nach Osten vor dem Eingang in das urige Innere (im Winter gibt es hier einen schönen Holzvorbau) und auf der Terrasse an der Hauswand nach Süden mit einer kleinen Wassertränke für das Vieh davor. Die Einheimischen kommen auch oft extra "nur" wegen des Kaiserschmarrens schnell vom Waldparkplatz Aigen in Hintergeschwendt (Zufahrt von der Verbindungsstraße zwischen Bernau und Aschau) hierher. Die Zufahrt und der Parkplatz sind auch für mich kürzer, romantischer und besonders für Kinder idealer zu erreichen als die recht steile Teerstraße vom Wanderparkplatz Kohlstatt in Aschau. Es gibt wechselnde selbstgebackene Kuchen und Strudel sowie Brotzeiten für jeden Geschmack und Appetit, Suppen und kleine warme Gerichte sind ebenfalls zu erwähnen. Wer schon einmal mit der Gondel auf der Kampenwand und ihren höher gelegenen Almen war, der findet in der Maisalm zu jeder Jahres- und Tageszeit Ruhe.

Die Alm ist ein beliebtes Einkehrziel auf dem Weg zur Kampenwand. Obwohl die Alm leicht zu erreichen und daher gut besucht ist, ist sie absolut empfehlenswert! Die Bedienung ist sehr flink und freundlich, es gibt eine gute Auswahl an Speisen und Getränken sowie hausgemachte Kuchen. Der Kaiserschmarrn gehört zu den besten in der Gegend. Die Besucher sind bunt gemischt, von Mountainbikern bis zu Familien mit Kindern, aber alles verläuft sehr angenehm. Ein Besuch auf der Alm ist ein Muss, wenn man in der Gegend ist.

Die Maisalm ist ein beliebter Einkehrort in Aschau, etwas nördlich der berühmten Kampenwand gelegen. Sie ist im Sommer und im Winter geöffnet (bitte beachten Sie die Betriebsferien) und bietet Wanderern je nach Wetter entweder eine gemütliche Stube oder eine sonnige Terrasse sowie herzhafte Brotzeiten. Die Hüttenwirte und ihr Team kümmern sich freundlich und engagiert um ihre Gäste, die Küche ist einfach, aber schmackhaft und die Preise sind moderat. Im Winter ist es möglich, den Schlitten mitzubringen, die Rodelbahn ist relativ kurz und eher flach (bitte beachten Sie den steilen Hang zum Bachbett, fahren Sie daher vorsichtig). Außerdem gibt es in der Umgebung Möglichkeiten für kleinere Skitouren und Schneeschuhtouren, wie z. B. den etwa 45-minütigen Aufstieg zum Haindorfer Berg (mit herrlichem Blick auf den Chiemsee). Im Sommer lässt sich die Alm gut in Wander- und Mountainbiketouren in der Wanderregion rund um die Kampenwand integrieren.