Restaurants aus Wallgau

73 mit Speisekarte


4.8
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Stadt: Wallgau, Dorfplatz 6, 82499 Wallgau, Germany
"Leider kann ich die Qualität der Lebensmittel nicht beurteilen. Ich ließ die große Nudelplatte mit Gemüse zurück, da er die Größe eines Kindes Portion hatte, eine Hand voll. Der eine Stern ist, dass der Kellner war sehr nett und storniert die Bestellung ohne Picker."
Durch die umfangreiche Auswahl an Kaffee- und Tee-Spezialitäten wird ein Besuch im Zur Post noch attraktiver, hier wird am Morgen ein variantenreicher Brunch serviert. Das Restaurant ist jedoch vor allem bekannt für seine deftigen deutschen Menüs, zu denen Klöße sowie Salate serviert werden, leckere vegetarische Gerichte sind auch im Menü verfügbar.
4.6
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4.6
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Stadt: Krün, Walchenseestr. 4, 82494 KRÜN, Krün, Germany
"Wir waren heute hier Essen und können auf jeden Fall sagen ! Super leckeres und frisches Essen, sehr nette Bedienung! Tolle Lokalität! Wir kommen sehr gerne wieder ! Vielen Dank!!!!"
Die Speisekarte von Post ’s aus Krün beinhaltet 18 Menüs. Durchschnittlich kosten Menüs oder Getränke auf der Speisekarte ca. 9 €. Die Kategorien können auf der Speisekarte unten eingesehen werden.
4.6
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4.6
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Stadt: Krün, Soiernstraße 4, 82494, Krün, Germany
"Das kleine Vorwort Genuss ist ja bekanntlich ein sehr dehnbarer, subjektiver und situativer Begriff.   Der eine ist schon bei der Currywurst seines Lieblingsimbiss im siebten Himmel, oder angesichts der vielleicht seit Kindertagen geliebten Pizza in der Stammpizzeria, und einige schütten erst dann richtige Glückshormone aus, wenn die Macarons des Michelin von der Fassade grüßen und ein großer Name hinter der Küche steht.   Ich versuche stets alles auf seine Art und Weise zu schätzen, all dies kann je nach Situation den gleichen beglückenden Genuss Effekt haben und bodenständige Gerichte oder ein frisches Bauernbrot mit guter Butter und Almkäse können mich genauso begeistern, wie ein mehrgliedriger Amuse Reigen als Auftakt eines Sterne Menüs.   Was ich in dieser Hinsicht vor einigen Wochen während meines Urlaubes in der Krüner Stub‘n im kleinen Ort Krün, nahe Mittenwald bzw. Garmisch Partenkirchen, erleben durfte, spielte sich nah des Epizentrums meines persönlichen Genuss Empfindens ab: ich war zutiefst überrascht, was man hier in welcher Qualität auf die Teller brachte.    Krün ist mir in den letzten sieben Jahren, seitdem wir unseren Sommerurlaub in Garmisch Partenkirchen verbringen, immer nur als typischer, touristisch geprägter kleiner Flecken in Erinnerung geblieben, den wir nur vom Auto aus wahrgenommen haben, wenn wir auf dem Weg zur geliebten Tiroler Engalm waren. Denn die wirklich zauberhafte Mautstraße Richtung  Vorderriß an der wilden Isar entlang hat ihren Anfang im Dorf Wallgau, nur wenige Meter hinter Krün, das man zwangsläufig durchfahren muss.   Und so fand das Auge des oberflächlich wahrnehmenden NRW Automobilisten hier in Sachen Gastronomie an der Durchgangsstraße bislang nur leicht stereotyp wirkende, weiß blau beflaggte Wirtshausszenen, die dem Anschein nach eher als kleine Bühne für typische bayerische Wirthausklassiker dienen.   So ist es abermals der gastronomischen Ortskundigkeit der lieben GastroGuide Freundin Obacht! zu verdanken, die uns die etwas versteckt liegende Krüner Stubn ans Herz legte und schon vor unserer Ankunft einen Vierertisch im Garten hinter dem Haus reservierte: wieder sollte ein schöner Abend gemeinsam mit ihr und ihrem Schatzl anstehen, auf den ich mich sehr freute.   Das liebenswürdige oberbayerische Original, das in den hiesigen Gastro Rezensionen seiner besseren Hälfte gerne als ihr „männliches Nebengeräusch“ gewürdigt wird, holte uns kurz vor 19 Uhr in unserem liebgewonnenen kleinen Hotel ab und wir machten uns auf den Weg Richtung Mittenwald.   Auf dem Weg traf dann wie gewohnt einheimisches Autofahrer Temperament auf Sommerfrischler Stimmung. Die Strecke bietet teilweise wirkliche Postkarten Motive, was Touristen dazu verleitet, statt der möglichen 100km/h eher mit gemächlichen 60 80 Sachen unterwegs zu sein, was souverän mit hohem Blutdruck auf dem Fahrersitz, bayerischen Fluchkanonaden und Sätzen wie „Mei is der deppert dann fahr rechts ran wennst Bäume schaun willst, so a Depp da vorn!!!!“ begleitet wurde.   Wir schafften es jedoch unversehrt und ohne größere Eskalationen zum nur wenige Meter abseits der Isar gelegenen Lokal, das sich seit 30 Jahren im Familienbesitz befindet, 2016 umfassend renoviert wurde und wo heute Lydia Juraske und Maximilian Schandl das Zepter in der Hand halten.   Man verspricht traditionelle wie auch kreative, gepflegte Landhausküche mit zeitgemäßen Einflüssen, kündet von der Liebe zum regionalen Produkt, und, um es vorwegzunehmen, hält dieses Versprechen und ich darf hinzufügen: auch das Handwerk stand dem in Nichts nach. Doch viel Spaß nun mit der ausführlichen Kritik   Das Parken direkt am Haus sollte sich als tiefenentspannt herausstellen, ruhig war es hier, abseits der Hauptstraße, vorfreudig traten wir ein.    Die Gasträume wirken, trotz viel Holz und einer wahrhaftig beeindruckend präsentierten Sammlung historischer Bierkrüge, so frisch und proper, dass man den Eindruck gewinnen könnte in einem vor wenigen Wochen eröffneten Neubau zu sitzen, sicher auch ein wenig dem gepflegten Außeneindruck geschuldet.   Wie erwähnt saßen wir draußen, der kleine Garten war an diesem warmen Sommerabend gut besucht, ein souverän wirkender Herr mittleren Alters begrüßte uns freundlich und wies den Weg, neben ihm im Service noch eine ebenfalls sehr gepflegt auftretende Dame im Dirndl – ob es die erwähnten Gastgeber waren kann ich leider nicht sagen, wohl aber, dass der Herr vom Fach war, was später nicht zuletzt die sicheren Antworten auf kleinere Rückfragen zu den Gerichten offenbarten.   Die rustikalen Holztische boten jetzt dem Setting angemessen keine Sternstunden der gehobenen Tischkultur, umso mehr verblüffte mich die auf unserem Tisch liegende Weinkarte des Hauses.   Denn diese gehört mit zum Besten, was ich nunmehr im siebten Jahr in Folge hier in der Region erleben durfte. Der immense Umfang mit einem gehörigen Maß an Sortimentsbreite und Jahrgangstiefe hat mich sehr überrascht, wer alleine fünf Varianten vom gemischten Wiener Satz anbietet und gefühlt mehr große VDP Gewächse als mancher Asia Imbiss Positionen auf der Karte, dürfte wohl beinahe jeden Weinfreund zufriedenstellen.   Überhaupt nimmt man das Thema Wein und Pairing hier sehr ernst, die Karte empfiehlt zu jedem Gericht eine passende Begleitung und auch Bier findet hier erfrischender Weise seinen Platz, zu einer Trüffelpolenta mit Lauch und Pfifferlingen wird dem Gast bspw. ein Helles vom Fass aus dem Hause Hacker Pschorr ans Herz gelegt.   Der angekündigte Spagat in der Ausrichtung findet im Angebot in der Tat statt. Bei den Vorspeisen findet man bspw. neben Kaspressknödeln ein eher wenig krachledern klingendes „Tartar vom Lachs mit Gurke, Avocado und Mango“, die Griesnockerl Suppe steht über einer „Essenz von der Ente mit Räucher Ravioli“ und bei den Hauptgerichten buhlt das obligatorische Wiener Schnitzel vom Kalb gemeinsam mit einem „Glasierten Schweinebauch mit Spitzkohl und Teigtasche“ um die Gunst der Gäste.   Das las sich alles sehr stimmig und ansprechend, die Stimmung am Tisch war prächtig, das Wetter herrlich, die anwesenden Gäste sehr angenehm, weder die Socken in Sandalen Fraktion noch Schickeria auf Sommerfrische; die ersten Getränke, in unserem Falle ein kleines Hells vom Fass (0,25l zu 3,10€ , eine Rhabarberschorle (0,4l zu 3,90€ und eine Flasche Adelholzener (0,75l zu 5,50€ , sollten umgehend freundlich lächelnd serviert auf den Tisch finden.   Wir gaben unsere Bestellungen auf und die Vorfreude auf das Essen stieg nicht zuletzt dadurch an, Zeuge dessen zu werden, was auf den Nachbartisch fand und das sah sehr vielversprechend aus.   Einen Gruß aus der Küche in jeglicher Form gibt es hier nicht, was angesichts des gebotenen Niveaus und dem starken Fokus auf gehobene Weine rückblickend doch etwas überrascht.   Die Vorspeisen der hungrigen Herren nahten, die Damen verzichteten ob der Erwartung üppiger Portionsgrößen bei den Hauptgerichten vorsichtshalber.       Vorspeise   Krustentierbisque Wildfang Garnele – 10,50€   2021 Müller Thurgau, Weingut Horst Sauer, Escherndorf, Landkreis Kitzingen, Franken – 0,2l zu 6,80€   Alleine der Duft war betörend und die Optik mit etwas leicht geschäumter weißer Grundsauce nebst der mittig platzierten Garnele wusste auch zu gefallen. Krustentierbisque Wildfang Garnele   Die Suppe versetzte mich beim ersten Löffel in einen kleinen Hafen in Südfrankreich, große, tiefe, intensive Aromatik mit leichter Safrannote, eine Wonne auf ganzer Linie. Die auf den Punkt sautierte Garnele erfreute indes mit Saftigkeit, leicht süßlichem Eigengeschmack und war mitnichten nur eine optische Beigabe.   Ich liebe diese südfranzösischen Fischsuppen und so eine gelungene Variante in einem kleinen oberbayerischen Ort zu erhalten war dann doch eine große positive Überraschung.   Um es mal ins Verhältnis zu setzen: am Montag war ich geladen zur Präsentation von „Düsseldorf geht aus 2023“, wo verschiedene hochklassige örtliche Restaurants die Gäste verwöhnten.   Eine auf Frankreich fokussierte Brasserie wartete dort mit einer ähnlichen Suppe auf, die ebenfalls hervorragend schmeckte, allerdings immer noch eine Liga entfernt von dem agierte, was sich hier in Krün auf dem Teller abspielte, wirklich ganz großes Gaumenkino.   Neben mir wurde übrigens mit Genuss das schon obig erwähnte, optisch ansprechend präsentierte „Tartar vom Lachs mit Gurke, Avocado und Mango“ verspeist, was für den größten Fan eines klassischen Beef Tartars, dessen Zubereitung er über Jahre perfektioniert hat, schon etwas heißen mag. Tartar vom Lachs mit Gurke, Avocado und Mango   Auch der empfohlene Wein überzeugte: dass Müller Thurgau als Rebe in letzter Zeit so ein Comeback hinlegen würde, hätte vor einigen Jahren sicher noch niemand erahnen können, zu beschädigt die Reputation durch die qualitativ minderwertige Produktion der 70er und 80er Jahre, halbtrockene Kopfschmerzgaranten und für mich, auch mit der diesbezüglichen Gnade der späten Geburt, immer noch Sinnbild für den Drosselgassen Sauftourismus und seine Wein „Unkultur“.   So aber bewies das Weingut aus Franken mit Qualität in der Flasche, dass hierzu passende Weine nicht zwangsläufig aus Entre deux mers stammen müssen: mit erfrischender Mineralität und sortentypischen Aromen von Zitrusfrüchten und grünen Äpfeln.   Nachdem ich kurz davor war, in Ermangelung eines Gourmetlöffels den Teller abzulecken und unsere wackere Gastro Fremdenführerin am Tisch sich sichtlich über meine Zufriedenheit freute – sie probierte auch und war als Südfrankreich Kennerin ebenfalls sehr angetan – war ich sehr glücklich mit diesem Start und blickte den Hauptgerichten erwartungsvoll entgegen.   Hauptgericht   Bio Rib Eye Pfifferlinge Trüffel Pommes – 33,50€   2019 Tempranillo/Cabernet Sauvignon, Bodegas Nuviana, Valle de Cinca, Aragonien, Spanien – 0,1l zu 3,40€   Das propere 300 Gramm Bio Entrcôte aus der Region als mein Hauptgang war zarter und geschmackvoller als so manches namenlose Filet, der hier begleitende, ehrliche Kalbsjus wäre geschmacklich auch als Demi glace durchgegangen, die aus der Vorspeise bekannte, leicht geschäumte Velouté überzeugte ebenfalls, obenauf frische, aromatische, handwerklich perfekte Rahmpfifferlinge und dazu gelungene Trüffel Pommes die ihren Namen verdient hatten ohne alles mit Penetranz zu erschlagen. Bio Rib Eye Pfifferlinge   Auch der perfekte Gargrad soll nicht unerwähnt bleiben, jeder Bissen eine saftige, vollmundige Offenbarung mit perfekten Röstaromen. Normalerweise bestelle ich mittlerweile sehr selten Steak im Restaurant, wenn ich nicht genau weiß, was ich erwarten kann, zu oft wurde ich bitter enttäuscht. zum Dahinschmelzen gut   So aber kann ich nur das wiederholen, was ich auch schon am Tisch wörtlich zum Besten gab: ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so ein gutes Steak im Restaurant gegessen habe, das ganze Gericht besaß ein mehr als überzeugendes Niveau, das mir als manchmal pingeligem Genießer sehr viel Freude machte. Trüffel Pommes   Am Tisch ebenfalls raunende Begeisterung über wunderbar souffliertes Wienerschnitzel (24,90€ , butterzart geschmortes Backerl vom Durocschwein sowie bei meiner ständigen Begleitung Kalbsfleischpflanzerl mit Kartoffelsalat und Pommery Senfsauce (15,90€ . Wienerschnitzel geschmortes Backerl vom Durocschwein Kalbsfleischpflanzerl mit Kartoffelsalat und Pommery Senfsauce   Die begleitende Cuvée von der iberischen Halbinsel entpuppte sich als eher einfacher, aber mitnichten schlechter Vertreter ihrer Art, sechs Monate Reife in amerikanischen Barriques und die zu erwartenden roten Beeren machten das Pairing natürlich stimmig,  zu diesem Gericht hätte ich mir allerdings auch gut einen großen Toro Wein mit deutlich mehr Opulenz vorstellen können.       Ein Dessert war für mich nicht mehr drin, diesmal waren es die Damen die bewiesen, dass man für Süßes einen eigenen Sondermagen besitzt:       Dessert   Hausgemachte Eisvariation – 7,90€   Die Desserts, eine hausgemachte Eisvariation mit einem fürwahr sensationellen Ananas Eis sowie gegenüber eine mit Tonkabohne aromatisierte Créme Brûlèe mit einem Zwetschgenröster, auf den jede Alpen Omi stolz wäre, bildeten den mehr als würdigen Abschluss. Hausgemachte Eisvariation mit Tonkabohne aromatisierte Créme Brûlèe mit Zwetschgenröster   Vergleichsweise immer noch spannend: das Eis in der Mitte, zwischen Ananas Wonne und fruchtiger Himbeere, ist nicht etwa Waldmeister oder Pistazie! Weit gefehlt, es ist Gurken Eis.   Ich probierte alle drei Sorten und handwerklich wie geschmacklich gab es hier wirklich nichts auszusetzen, die Konsistenzen perfekt, die Fruchtaromatik insbesondere bei der Ananas hinreißend. Allein: mit der Gurken Variante fremdelte ich. Diesen herben Nachgeschmack, wenn gerade noch der letzte Ananas Abgang tropisch nachhallte, muss man anscheinend mögen, mein persönlicher Geschmack war es nicht und auch Madame Shaneymac war etwas wankelmütig.   Ich hätte mir diese Spielart eher in einer gekonnt mit Texturen und Temperaturen spielenden Vorspeise vorstellen können, vielleicht einer Ceviche Variante mit einer Algenhippe o.ä. – just a thought, wer bin ich schon als Rezeptgeber.   Statt eines Desserts gönnte ich mir eine alte Zwetschge aus dem Holzfass aus dem Hause Adrian – die zwei cl zu 3,80€ und war etwas enttäuscht, das Holz war derart dominant, dass man anfänglich den Eindruck hatte, man habe ins Whisky Regal gegriffen aber der Brand erfüllte seinen Zweck und setzte einen hochprozentigen Abschluss hinter auf ihre Weise hochklassige Gaumenfreuden erster Güte.   Die Bezahlung geschah mit lobenden Worten, die Verabschiedung fiel dementsprechend herzlich und erfreut aus, die Rückfahrt erfolgte in wohliger Zufriedenheit nach ein paar Schritten hin zur leise plätschernden Isar mei, schee wars!       Fazit   Eine Gurken Eisvariante, die nicht ganz nach Gusto war und ein etwas holzig knarziger Obstbrand verhindern sicher nicht, dass ich hier voller Überzeugung bei fünf Sternen bei der Küche bin. Auch wenn ich mich wiederhole: tolle Produkte, blitzsauberes Handwerk, ansprechend komponierte Karte – so geht Wirtshaus mit Niveau.   Der Service konnte da auch mithalten, beim Wein verstand man mitzureden, kleine Fragen zu den Gerichten konnten ohne Nachfrage in der Küche kompetent beantwortet werden, man war zuvorkommend und freundlich, auch wenn mitunter etwas kurz angebunden: sehr gute 4,5 Sterne.   Das Ambiente machte einen frischen Eindruck, stimmungsvolle Details im Gastraum erfreuen das Auge, der kleine Garten ermöglicht allerdings keine schönen Ausblicke oder begeistert mit ausnehmend viel Atmosphäre, in Summe gute vier Sterne für einen Aufenthalt, bei dem man sich wohlgefühlt hat.   In Sachen Preis Leistung bin ich ebenfalls einverstanden mit dem Gebotenen. Meine Bisque fand ich regelrecht günstig, die offenen Weine hauchzart teuer aber immer noch weit entfernt von Nepp, unter dem Strich bin ich bei vollkommen angemessenen vier Sternen: man bekommt hier etwas für sein Geld, das PLV stimmt zu 100%.   Danke meine lieben Garmischer Freunde für diesen schönen Tipp und einen ebensolchen Abend, hier würde ich jederzeit wieder mit Euch einkehren wollen. "
Das Restaurant und seine Räumlichkeiten sind barrierefrei und damit auch mit Rollstuhl oder physiologischen Einschränkungen nutzbar, je nach Wetter kann man auch gut draußen sitzen und essen.
4.6
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Stadt: Kruen, Karwendelstr. 3, 82494 Krün, Kruen, Germany
"Ich war heute mit einigen Freunden im Restaurant Casa Mucca essen. Das Restaurant macht von außen einen unscheinbaren Eindruck ist von innen aber wunderbar dekoriert und fällt durch die wenigen Tische dies macht es sehr familiär auf (dies kannte ich aus meinem Heimatort so nicht). Die Karte ist sehr reichhaltig und hat sowohl etwas für Veganer als auch Gerichte die Laktose /Glutenfrei sind. Als Einstieg bekamen wir verschiedene Dips mit verschiedenen Brotsorten (laut Gastgeber alles selbergemacht). Ich hatte die Pinsa Quattro Fromaggi war ein Zusammenspiel aus verschiedenen Käsesorten so wie man es sich vorstellt. Eine Pinsa in der Form war mir neu schmeckte allerdings wunderbar. Eine Freundin hatte Spaghetti mit Brokkoli und Lachs auch sie war begeistert. Als Absacker bekamen wir einen Kurzen aufs Haus. Alles im allem waren wir für diesen Preis absolut begeistert... Kann es nur weiterempfehlen."
Das Restaurant bietet auch eine Möglichkeit an, bei schönem Wetter draußen zu sitzen und zu essen und trinken.
4.6
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Stadt: Wallgau, Mittenwalder Strasse 1, Wallgau I-82499, Deutschland, Germany
"Einfach alles perfekt bei Holzer`s ; Die Pizza, die gemütliche Stubn mit Kamin, die leckeren Kuchen im kleinen Biergarten sowie das Eis und die hausgemachten Pralinen! Und das Service Team ist trotz des meist großen Andrang absolut fix unterwegs! Ein MUSS im oberen Isartal! Danke nochmal für die tolle und leckere Torte mit Fotodruck zum 50sten eben im Sommer ; : D"
Das Restaurant ist barrierefrei und kann daher auch mit einem Rollstuhl oder physiologischen Einschränkungen genutzt werden, je nach Wetterlage kann man auch gut draußen sitzen und etwas zu Dir nehmen.
4.3
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Stadt: Wallgau, Mittenwalder Str. 5, Wallgau I-82499, Deutschland, Germany
"Es wird ein unschlagbarer warmer Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne serviert."
Auf dieser Website findest Du die vollständige Speisekarte von Rathausstube Wallgau aus Wallgau. Derzeit sind 8 Gerichte und Getränke erhältlich. Für wechselnde Angebote wende Dich bitte direkt an den Restaurantbesitzer. Du kannst ihn auch über seine Website kontaktieren.
4.6
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4.6
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Stadt: Kruen, Gstaudleweg 3, Krün, Germany, 82494, Kruen
"Wir haben sehr gut gegessen!!!! Ein großes Lob für das Personal :"
Wenn die Wetterlage gut ist kannst Du auch draußen Dich bedienen lassen, und in die barrierefreie Räume kommen auch Gäste mit Rollstuhl oder körperlichen Einschränkungen.
4.5
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4.5
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Stadt: Kruen Deutschland, Krün Deutschland, Germany, 82494, Kruen Deutschland
Die Speisekarte von Kurhaus Krün ’s aus Kruen Deutschland beinhaltet 24 Gerichte. Im Durchschnitt kosten Gerichte oder Getränke auf dem Menü ca. 10 €. Die Kategorien können auf der Speisekarte unten eingesehen werden.
4.1
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Stadt: Wallgau, Mittenwalder Straße 28, 82499 Wallgau, Deutschland, Germany
"Wir waren sehr zufrieden, die Zimmer sind natürlich etwas in die Jahre gekommen aber dafür sehr sauber und schön eingerichtet. Wir waren vom Frühstück sowie vomAbendessen begeistert. Der Bus fährt direkt vor der Tür ab, Hunde sind willkommen, Hotelbesitzerin ist freundlich und zuvorkommend. Was will man mehr. Einziger Abzug ist das dass Hotel direkt an der Hauptstraße liegt aber wenn das Fenster zu ist hört man so gut wie nichts."
Unterschiedliche leckere französische Menüs werden im Alpenhof Inh. Marile Jungkunz aus Wallgau offeriert serviert, vor allem die feinen Säfte erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Kunden. Die Küche des Alpenhof Inh. Marile Jungkunz bietet auch viele internationale Gerichte an, hier wird zum Frühstück ein appetitlicher Brunch serviert.
4.6
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Stadt: Krün, Karwendelstraße 2, 82494, Krün, Germany
Verpflegung, Takeaway, Rollstuhlgerecht, Parken
Das Restaurant und seine Räume sind barrierefrei und damit auch mit Rollstuhl oder körperlichen Einschränkungen nutzbar.

Insgesamt findest Du bei uns 73 Restaurants aus Wallgau(Germany) und Umgebung.