Zucchini in Bremen

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Bremen, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Zucchini bestellen und essen kannst.

4.4
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4.4
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Stadt: Bremen, Außer der Schleifmühle 73, 28203, Bremen, Germany
"Die Gastroführer sind weitgehend einig: In der zehntgrößten Gemeinschaft Deutschlands ist die Verbindung zu den kulinarischen Entwicklungen verloren. seit vier Jahren kein Michael-Star mehr in der Stadt. ein einziger bib gourmand nur in der noch schwächeren bremerhaven. das gault millau ist derzeit wert 4 von 6 aufgeführten Restaurants. die Reaktion überraschend: „Die Tester haben gerade einen schlechten Tag bekommen/Diese sind nur störend über fehlende Tischdecken und einfache Besteck / wir kochen für Gäste, nicht für Kritiker / die Last ist voll, so sind wir auf der richtigen Weise“ Selbstkritik sieht anders aus. Aber vielleicht liegt es nur an den erhobenen Ansprüchen. Wie die üblichen Verdächtigen sein werden. iii. Auch im Jahr 2017 machte sich der Patron mit seinem Herzen wieder einen Weihnachtsbesuch im Norden, und so konnte die Tradition der kommunalen Restaurantbesuche (die vor zwei Jahren gegründet worden war) endlich legendär werden. wo die üblichen terminologischen Schwierigkeiten diesmal nur den Vorabend der Heimreise hinterlassen haben, die das Getreide gewissenhaft eingeschränkt hat. Also. völlig in meinem Sinne. absolut. Der großzügige Gutschein (mit dem ich leider schon ein wenig zurück in die Höhe bekommen konnte, war schließlich auch entsprechend einsetzbar. auch komplett passend für den hohen Besuch von Südfilden war es daher der edle Italiener der Stadt, empfohlen von vielen Jahren von Michael und Varta erwähnt. in der eleganten goldenen aber angenehm klaren Umgebung bleibt ein bussi gehabe à la “Rossini” im Halte hanseatic Rahmen. wo altes Geld und regionale Prominenz nicht nur heute Abend vertreten wurde und natürlich für sie begehrt und gesorgt wurde. was nicht bedeutet, dass wir vielleicht nicht mit dem sprichwörtlichen Körperteil betrachtet wurden. im Gegenteil war eine aufmerksame, höfliche und auch professionelle Betreuung. U.a beeindruckte die endlich gut verstandene Aussage einer langen Liste von Tags-Empfehlungen, die neben der sehr kurzen Dauerkarte erschienen. Es ist klar, dass unsere übliche Kreuz- und Kreuzbestellung ohne einen Whisper oder sogar eine Nachfrage zu 100% richtig den Tisch kam. auch der Drink-Auge-Spiegel funktionierte hervorragend, manchmal als nichts. alte Schule, stop. Was auch für Besitzer gianni ferulli gilt, die als Vertreter der zunehmend aussterblichen Gattung des italienischen Schirmherren auf einer erhöhten Bank mit Blick auf den Eingang wohnt dann auch einmal durch den Raum, begrüßt und von Zeit zu Zeit mit einem Gericht schwitzt ein ganz gewöhnlicher Wein als wahre Göttertrunk. Solange es mit einer guten Leistung geht, ist es nicht stören, in einer entspannten Atmosphäre kann es sogar angenehm sein. auch die Familie war in den Generationen nach Weihnachten anwesend und so wurde sie allmählich aufgelöst, ohne den Stil eines gehobenen Restaurants zu verlieren. wir begannen mit einfachem Wasser für jeden stolzen 7€ und auch mit einem sauvignon 2016 von jermann, der geschmeidig, aber nicht zu leicht von der Kehle floss gewichtet. 39€ für die Flasche fand ich fair für lokale Bedingungen. wir blieben dann unserer Wahl in der zweiten Flasche treu. mit einer Brotauswahl verkürzte die Küche die akzeptable Wartezeit für die Belegung. in der selbstgemachten Grissini fehlte ich an Salz, die leider nur ein wenig schmackhafte Kratzer waren. die beiden anderen Arten der Brühe und am besten geeignet, um die glatte Thunfischcreme und das starke Krustenöl als köstlichen Begleiter zu absorbieren. seit Jahren unverändert, solid, aber nicht mehr. mein Blick fiel sofort auf den herrlichen Schinken in der Berkelmaschine. zusammen mit ein paar brocken parmesan aus der laib meine Lieblings hors d ́œuvre im italienisch. die anderen waren entsprechend demütig oder einfach zu langsam; im Vorspeise, die Frauen opulent in Rindefilet Streifen mit Artischocken und parmesan oder crêmes Suppe von und mit garnelen. die Herzen geschieden mit einem anderen italienischen Klassiker, fritto misto (12€ die Mischung aus knusprig gebacken Zucchini und Meeresfrüchte war in der Lage zu überzeugen. vor allem das Baby oktopusse waren zart und voller Geschmack. aber auch die Sardellen und Calamari nicht darauf standen. ein besonders hungriges Esser konnte natürlich der Pasta-Gang nicht widerstehen. aber die hausgemachte Tagliatelle in Safransoße mit Hummer klang zu verlockend und sah auch so am Gaumen keine Enttäuschung: die Pasta nicht kochen, elegant, nicht zu schwer Soße, mit lecken kam ein bisschen Biss und das reichliche Hummerfleisch war fest, aber nicht lecker und geschmackvoll klar. Ich hatte in wesentlich teureren Restaurants schon viel schlechter krustriert. ein festlicherer Teller, der bei zwei Slendern zu richtig erweckte die Vorfreude ihres Hauptkurses (14/18€ dritte Hauptgericht am Tisch ebenfalls Nudel mit Ergänzung vom Meer, nämlich Spaghetti vongole bis cime di rapa. wenn ich den Gesichtsausdruck richtig interpretiere, nicht mehr als gemittelt. Ich hatte es nach den üblichen kargen Weihnachtsmenüs abgestürzt und bestellte die Meereszunge für selbstbewusste 38€. ein recht respektabler Exemplar war wunderbar braun gebraten am Tisch und dann perfekt eingereicht alte Schule, wie ich sagte. sehr gutes, festes Fleisch, aber im Geschmack noch reservierter als üblich. Ich habe mir etwas mehr versprochen. die tausend Mal gesehen Ergänzungen nicht von dem Stuhl knacken, wobei es zuzulassen ist, dass die à Punkt gegarten Karotten und Brokkoli intensiw erkannt wurden. Nur ein wenig unbequem. andererseits sind die Rosmaringewürze sehr weich und kaum gebräunt. die einzige wirkliche Schwächung bei meinen Befehlen des Abends. bei den Desserts geht die al pappagallo eine interessante besondere Art. neben den „gewöhnlichen Verdächtigen“ mehrmals die Woche des bekannten Pâtissier peter hauptmeyer kommt ins Haus. Ich wählte die Avocado wenig mit Chili in Gans, Passionsfrucht, himmlische und weiße Schokolade als Schmelzeisball mit 12€ sogar um 2€ niedriger berechnet als in der Karte ausgezeichnet. die aktuellen “Superfood” schmeckte wie immer, wenn es hier im Biscuitous verarbeitet wird: sehr diskret. auch die Chili hätte die fantastische Schokoladenglasur tapferen Paroli angeboten haben. die makarone waren geschmackvoll groß, die knusprige noch ok, aber: mit den fruchtigen Aromen wurde ein total einhelliges Ergebnis des Menüs angeboten; das gold Blatt passt zum Gerät. a passito von pantelleria für stramme 10€. Fazit: Auch wenn andere von moderater Leistung auf überholte Fahrten überfielen: die al pappagallo überzeugte mich. in einer eleganten Atmosphäre werden gute Produkte mit überzeugender Handwerkskunst verarbeitet. nicht mehr, nicht weniger. die Leistung des Restaurants selbst ist nicht fair, aber das ist kein Einzelfall. der Glamour findet überwiegend neben den Tellern statt. ob das Gesamtpaket die Preise rechtfertigt, jeder kann entscheiden, zu wählen. vielen Dank an die geschäftigen Fotografen!"
4.5
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Stadt: Bremen, Am Weser-Terminal 10, 28217 Bremen, Germany
Schmackhafte Pizza wird im Vai Vai Bremen aus Bremen nach überlieferter Methode frisch gebacken, Du kannst Dir an der Bar bei einem kühlen Bier oder anderen alkoholischen und alkoholfreien Getränken eine Auszeit nehmen. Zudem erwarten Dich original italienische Gerichte mit schmackhaften Klassikern wie Pizza und Pasta.
4.4
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Stadt: Bremen, Bremerhavener Straße 267, 28237, Bremen, Germany
"Zuerst um ehrlich zu sein, das Essen ist ok. Während der Zahlung verweigerte der Host die Kartenzahlung und wollte nicht sprechen. Nach mehreren Verhandlungszeiten stimmte er schließlich zu, mein Maestro einmal zu versuchen (die europe debit card, nicht Mastercard), die Zahlung wurde verweigert und er wollte nicht mehr reden. Die Dame war sehr freundlich und sagte mir, es gäbe eine Geldautomat in der Nähe. Schließlich bezahlte Bargeld und verließ den Platz. Ich bedauere, dass ich sogar Tipps bezahlt habe. Mein Punkt ist, wenn Sie keine Karten akzeptieren, sagen Sie mir, wenn Sie keine Karten akzeptieren, sprechen Sie nicht, wie Menschen mit Karten sind unangemessen, sogar bevor sie etwas sprechen."
4.1
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Stadt: Bremen, Neustadtswall 81, 28199, Bremen, Germany
"Frühstück ist reich und Service ist top!"
4.4
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Stadt: Bremen, August-Bebel-Allee 288, 28329, Bremen, Germany
"Mit dem Essengehen an Weihnachten ist es ja immer so eine Sache. Nicht selten erliegt man schon vor dem Besuch einer Speisegaststätte der Festtagsvöllerei. Besonders an den Weihnachtsfeiertagen kann die Einkehr im Restaurant schnell zum gastronomischen Pfefferminzblättchen werden. Monty-Python-Fans mit Vorliebe für „den Sinn des Lebens“ wissen wovon ich rede. Nach den Gaumenerlebnissen in Bremerhaven und Worpswede, ließen wir es an den Festtagen etwas entschlackter angehen. Anstatt weihnachtlicher „Fresskapaden“, wurden im Fritz-Piaskowski-Hallenbad Bremen-Vegesack ordentlich Bahnen geschwommen. Außerdem sorgten ausgedehnte Deichspaziergänge entlang der Wümme Oberneuland für reichlich frische Luft um die Nase.   Liest man sich durch die gängigen Portale, wird das Restaurant Hermes mit Lobeshymnen geradezu überschüttet. Einige wähnen es gar im Olymp griechischer Grillkunst. Doch Vorsicht war geboten. Der eingefleischte Gyrosologe meines Vertrauens bei GG unter dem Decknamen „Hanseat1957“ bekannt hatte den Souvlaki-Schuppen gar nicht in seine Hitliste aufgenommen. Ich war ziemlich gespannt, ob es der Laden mit renommierten Pfälzer Kulttavernen Olympia und Poseidon in Landau oder Sto Castello in Kandel würde aufnehmen können.   Das Domizil des kulinarischen Götterboten befindet sich in der August-Bebel-Allee. Ein kleiner Spaziergang führte uns quasi „Vahr away“ in den von Sven Regener so stiefmütterlich behandelten, nördlichen Stadtteil. In der Neuen Vahr Nord wohnen auf nicht einmal einem Quadratkilometer ca. 8000 Menschen. Viele Hochhäuser, aber auch viel Grün drumherum zieren hier den wilden Bremer Osten.   Da wunderte es mich auch nicht, dass sich der angesteuerte Hellenentempel von seinem äußeren Erscheinungsbild her als schmucklos-funktionales Anwesen präsentierte. Denn, um es gleich auf den Punkt zu bringen: der weiß überstrichene Klinkerbau mit der Aufschrift „Hermes“ wirkte von außen nicht besonders einladend. Ein paar aufgespannte Sonnenschirme trotzten der kalten Jahreszeit. Ansonsten zeigte sich der Terrassenbereich vorm Lokal verständlicherweise komplett leergefegt. Mit gemischten Gefühlen betrat ich unsere Abendbrotstätte, war dann aber von der Gestaltung des großräumigen Gastraums positiv überrascht.     Wir hatten selbstverständlich reserviert, denn im Hermes kann es anscheinend schon an „normalen“ Tagen recht eng werden. Dementsprechend voll war der Laden gerade an Weihnachten. Unser Tisch, eingerahmt von zwei bequem gepolsterten Sitzbänken, und abgeschirmt von hölzernen Trennelementen aus dunkel gestrichenem Holz, wäre für vier Personen optimal gewesen. Da wir jedoch zu fünft anrückten, musste am Tischende ein zusätzlicher Stuhl Abhilfe schaffen. Dieser befand sich allerdings mitten im Durchgang, der vom Servicepersonal und anderen Gästen häufig frequentiert wurde. Kein besonders komfortabler Platz für den halb auf dem Gang sitzenden Bremer Edelmann. Ein Platzwechsel war von Nöten.      Schön, dass die junge Mannschaft von Edi Lühring, dem Geschäftsführer des Restaurants, an diesem Abend so flexibel war und uns trotz der beengten Situation einen Alternativplatz anbot. Mit unserem neuen, in unmittelbarer Lage zur Theke befindlichen Sitzabteil, waren nun alle zufrieden und wir konnten uns ganz relaxed der Lektüre der Speisenkarten widmen.   Mein Blick schweifte durch das „Unterholz“ der Innenausstattung. Sie erinnerte mich etwas an das im Sommer 2017 besuchte Restaurant Sparta im Ortsteil Lesum, meinem Bremer Favorit in Sachen Gyros, Tzatziki und Co. Denn der Verzicht auf den ganzen Hellas-Kitsch, den man auch heute noch in Form von Wandbemalungen meist irgendwelche Götter, die in den Bereichen Genuss und Laster promoviert hatten… , Efeuranken wie oft haben Gäste diese Blätter als Teil ihres Beilagensalats fehlinterpretiert… , Adonis-Figuren damit Mann bzw. Frau weiß, zu was griechische Kost im Extremfall führen kann… und Pappmaché-Säulen „alles sooo schön antik eingerichtet hier“… in so manch einer alteingesessenen Grillfleisch-Spelunke antrifft, ließ den Raum im positiven Sinne „spartanisch“ wirken.   Eigentlich ganz gemütlich hier, so das knappe Fazit, das ich im Kreis der Familie verlauten ließ. Trotz des großen Andrangs, hielt sich die Lautstärke in Inneren erfreulicherweise in Grenzen. Die Idee, den Gastraum mit viel Holzbalken und Trennelementen auszustatten, führte zu einer recht gemütlichen Atmosphäre. Von wegen Präsentierteller – wir fanden es im Schein der von Korbgeflecht umhüllten Hängelampe ganz angenehm, zumal sich der hölzerne Sichtschutz in den Dienst unserer Sitznische stellte.   Weihnachten huldigte man hier in Form einer kleinen Auswahl an Feiertagsempfehlungen. Saganaki gebackener Schafskäse mit Honig und Sesam, mit Feta gefüllte Paprika Florinis gefüllte Spitzpaprika , Entenbrust mit Kartoffelklößen und Rotkohl jaja, die Deutsch-Hellenen… sowie eine waschechte Moussaka schafften es auf die Weihnachtskarte, die mit Apfel-Zimt-Pannacotta und der südamerikanischen Süßspeise namens „Tres leches“ noch zwei ganz und gar nicht griechische Desserts parat hatte.   So weit, so ungewöhnlich. Zumindest vom ersten Speiseneindruck her. Das in Klarsichthüllen steckende, in Lederoptik-Hardcover eingebundene Standardrepertoire war auf die üblichen Einlegeblätter gedruckt und las sich da schon eher wie die Auswahl beim Otto-Normal-Hellenen um die Ecke. Gemischte Platten mit allem was der Fleischesser so mag, diverse Gyros-Varianten, ein paar Lammfleischgerichte aus dem Backofen, eine überschaubare Anzahl an Fischtellern und eine stattliche Palette an Mezedes aus dem appetitanregenden Vorspeisenprogramm. Alles preislich recht unauffällig und durchaus mit den Beträgen aus der Pfälzer Provinz vergleichbar.   Eine Flasche vom deutlich überschätzten Mineralwasser der Marke Gerolsteiner belief sich auf recht sportliche 5,50 Euro. Das Köstritzer Kellerbier 0,3 l floss für 3,20 Euro vom Fass ins Glas, während mein aus Bitburger Pils und Zitronensprudel gemischtes Alster 0,4 l mit 3,90 Euro zu Buche schlug. „Ein schlechtes Bier macht eben keinen guten Radler!“, sagt man bei uns. Eine Tresenphilosophie, die sich auch dieses Mal wieder bewahrheitete. Ich hatte den Eindruck, dass man bei den Getränkepreisen etwas kräftiger hinlangte als beim Essen.   Vorweg bestellten wir die Peperonipfanne 5,80 Euro zur Einstimmung. Von der Menge her waren die in Knoblauchöl gebratenen Schoten ideal zum Teilen. Anfänglich vermisste ich etwas die dunklen Röstflecken, die beim Grillen über Holzkohle entstehen. Aber die grünen Paprikagewächse hatten eine derart gut ausbalancierte Schärfe, dass sie über alle Zubereitungszweifel erhaben waren. Auch machte man hier nicht den Fehler, sie unter gebratenen bzw. gegrillten Knoblauchstückchen zu begraben. Ein Auftakt nach Maß, der unsere Freude auf die Hauptgänge noch steigerte.   Die beiden jüngeren Damen am Tisch teilten sich die vegetarische Vorspeisentafel für zwei Personen 16,90 Euro , die zu meiner Verblüffung einen urdeutschen Namen trug. „Paul’s Vorspeisenplatte“ vereinte eine große Auswahl an gefüllten, panierten, frittierten und gebackenen Mezedes. Große weiße Bohnen Gigantes , panierter Fetakäse Saganaki , panierte Auberginen und Zucchini, gefüllte Weinblätter, mit Schafskäse und Spinat gefüllte Blätterteigtaschen Teropetkia und nochmal zwei Hände voll gebratener Peperoni lagen flankiert von zwei stolzen Hügeln aus Tzatziki und Fetakäsecrème. Dem nicht genug, orderte man noch einen zusätzlichen Teller mit gebratenen Champignons 2,40 Euro dazu. Die nicht gerade kalorienarme Veggie-Platte war aus meiner Sicht ein klassisches Panadebeispiel für unsinnigen Fleischverzicht beim Griechen. Aber gut, manche essen ja auch beim Italiener Jägerschnitzel. Geschmeckt hat es den beiden Teilzeitvegetarierinnen, auch wenn mir ihre Fettverdauung an diesem Abend Rätsel aufgab.   Neben der fleischlosen Frittierlandschaft wurde ein großer gemischter Salat 7,50 Euro , die Moussaka von der Weihnachtskarte 15,90 Euro und zur Ehrenrettung des letzten, versprengten Karnivoren am Tisch die Athen-Platte 14,50 Euro geordert. Bei dieser war ein Krautsalat inklusive. Für einen kleinen Obolus von 0,80 Euro wurde daraus ein kleiner gemischter Beilagensalat. Ein zusätzliches Kännchen Käsesauce die obligatorische, erwärmte Fertighollandaise wurde mit 1 Euro extra berechnet. Auf dem Hauptstadt-Teller befanden sich ein saftiger Souvlaki-Spieß, ein gut gewürztes Hacksteak von schön mürber Konsistenz, ein etwas zu fettig geratenes Lammkotelett kein Kronenfleisch, schade! sowie ein frisch vom Drehspieß geschnittener, knuspriger Gyroshügel. Als Beilage hatte ich mich für die Bratkartoffelchips aus der Fritteuse entschieden. Zusammen mit einer ordentlichen Kelle vom hausgemachten Tzatziki war das ein durchaus überzeugendes Argument gegen den späten Weihnachtshunger.   Bis auf das Lammkotelett war das ein sehr gelungener Grillteller, der bzgl. Saftigkeit und Würze nichts zu wünschen übrigließ. Das Fleisch präsentierte sich handwerklich kompetent zubereitet. Marinieren geht ja bekanntlich über Studieren. In der Hermesküche wussten sie anscheinend wie man fachmännisch die Grilladen röstet. Die „Bratkartoffeln“ entpuppten sich als anständige TK-Ware und fielen nicht übermäßig fettig aus. Die griechische Joghurt-Gurken-Pampe schmeckte frisch und nicht übertrieben nach Knoblauch. Auch der Beilagensalat wusste mit frischen Zutaten zu gefallen. Insgesamt erschien mir der Preis für die gebotene Qualität stimmig. Ähnlich zufrieden äußerte man sich am Tisch über den mächtigen Moussaka-Tafelberg, bei dem nicht an Bechamelsauce und Gratinkäse gespart wurde.   Zufrieden und gut gesättigt schickte uns der Götterbote von der Neuen Vahr Nord wieder hinaus in die Bremer Nacht. Der kleine Verdauungsspaziergang tat gut und unterstützte den digestiv wirkenden Ouzo aufs Haus, den wir spendiert bekamen. Schnell waren wir uns einig: eine empfehlenswerte Adresse mehr im Bremer Gastrodschungel und definitiv eine Wiederholungstat wert."
4.6
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Stadt: Bremen, Oberreihe 6, 28717, Bremen, Germany
"Probieren Sie etwas Neues, meine Frau und ich sind sehr glücklich, es zu tun. Einige Einheimischen sehen wir auch öfter, aber im Moment besuchen wir Restaurants, angeboten mit Veganer. die neugierig in bremen lesum wurde für 2 Jahre von einem sehr engagierten Besitzer geführt, die alles frisch vorbereiten und so auch die fleischlosen Gerichte vegan zu jeder Zeit vorzubereiten. Heute war es sehr gut, 10 Minuten vor der Eröffnung, der charmante und freundliche Service ließ uns bereits in die Ortschaft, so dass wir nicht im Regen stehen mussten, heute ist es heißes Wetter. der Getränkeauftrag wurde dann auch bald aufgenommen, zwei Glas tee kostete dort 4 € und werden mit kluntjes und gesägt, keine Teetasche, sondern lose im Tee-Filter serviert. die Tickets zum Mittagessen wurden bald am Tisch angekommen, eine spezielle Karte mit Spasm-Gerichte, und die a la carte auch füttern. die Gerichte aus dem Mittagstisch schrieben dann auf den Läufer auf ihm, und drehten uns die, aus denen wir wählen konnten. Meine Frau nahm die Conchiglioni Nudeln mit grüner und thymianischer Soße zum Tagespreis 5,80 €, ich von der Abendkarte das Lammfilet (vom deichlamm) mit zuckernden Kieseln, Brokkoli und Zucchini sowie Kartoffels aus dem Teufelmoor. das Gericht macht bereits eine deutlich teurere Erhöhung mit 19,50 € Ich wollte eigentlich etwas von den beiden Fischgerichten essen, aber auf Lachen, als Fisch des Tages hatte ich keinen Hujnger, das breite Gericht, auf gebraten kabeljaufilet war nur noch am Abend wieder zur Verfügung. das Menü ist kurz, vier Vorspeisen, drei Salat mit Variationen, drei Abendessen, vier Fleischgerichte, die beiden Fischgerichte, drei Pasta-Gerichte und Dessert. ein wechselnder Mittagstisch angeboten wird, und obwohl das Restaurant im Grunde nicht vegan ist, ist es immer möglich, dass ein veganes Gericht aus dem frischen Angebot zaubert. vor dem Hauptkurs wurden wir über Baguette mit Knoblauch und schwarzen Oliven übergeben. dann folgten die beiden großen Sagen mit dem Hauptgericht. beide perfekt gekocht, frische Zutaten, zartes Lammfleisch, leckerer Spargel, wirklich ein Vergnügen. wir konnten dies dem Service auf Anfrage bestätigen. heute waren 7 Gäste in der Zeit von 12 – 13 Uhr im Restaurant, vor etwa zwei Wochen waren wir dort an einem Sonntag, wie es brummte, voll lokal, ohne Reservierung hätten wir keinen Platz. die Umgebung von den neugierigen ist modern, aber auf den 55 Sitzplätzen bietet eine gemütliche Atmosphäre. nicht essen, aber vielleicht können Sie das Teelicht auf dem Tisch auch am Nachmittag leuchten, wäre sehr schön mit dem schlampigen Wetter gewesen. Auch saubere Toiletten stehen zur Verfügung, kostenlose Parkplätze und ein Parkticket vor Ort zur Verfügung. Wir mochten es und dieses Restaurant ist jetzt auch in unseren Listen enthalten. Aktualisierung von heute. 58 58 2. [hier link] zweiter Besuch hier, noch freundlicher Service, kleine Karte und Tagesangebote. der Besuch im Restaurant neugierig war wieder sehr nett. der Service, den wir bereits vom letzten Besuch im April 2014 wussten. durch meine Lock-up, aber es gab nur eine Bewertung bei gastroguide. weil wir es damals so gut fanden, kehrten wir dort anlässlich eines Geburtstags zurück. Die Parkplätze sind teilweise zahlbar, aber am Sonntag ist kostenlos. neben der normalen Karte, die auch im Internet zu finden ist, gibt es aktuelle Angebote auf einem blickstopper, inkl. Preis. Vorspeise, suppe, verschiedene Hauptgerichte stand dort zur Auswahl. wir waren mit 5 Leuten, meine Frau nahm den Steinpilz ravioli, meine Tochter frittierte auf der Haut, ihr Freund fritt die Tagliatelle mit Rinde Streifen, mein Cousin und ich der Fisch des Tages, Karpfen frittiert. ein heißes Getränk, Tee und heiße Zitrone. Eine solche Sache kostet 2 € pro Glas. es gab ein bisschen Baguette, Oliven und Knoblauch-Dimmer. die Hauptgerichte kamen zur gleichen Zeit, nur das dicke Kabel musste noch länger in der Pfanne braten. zu erwähnen ist die immer knusprige Süße, die sicherlich frisch zubereitet ist, und hat nicht lange auf Gäste im Dämpfer gewartet. insgesamt waren die Portionen reichlich, mit 17,80 € der Kabeljau mit Kartoffelstampf war das teuerste Gericht. insgesamt zufriedene Gesichter auf dem Tisch, für die die beiden freundlichen Dienstleistungen auch beigetragen. für den Dessert wurde das Display dann wieder umgedreht. es gab zwei verschiedene, die dritte Dessert wir aus der Karte gewählt. dunkel mousse au chocolade mit bratapfel compote, pistachios parfait an orange zwetschen kompott und crème brûlé. die Tische wurden mit fünf kleinen Gabellöffeln serviert, so dass jeder der schön dekorierten Teller war in der Lage, fies. sonst ging ein Cappuccino zu unserem Tisch. Unser zweiter Besuch war daher keine Panne, sondern buchstäblich Schreie wiederholt werden. nicht im nächsten Monat, vielleicht nächstes Jahr. der Besitzer anetta zwiefka kocht dort übrigens, und fragte uns später, wie vor dem Dienst bereits auf dem Tisch war, ob alles so richtig war. Sie sollten sich reservieren, und außer Bargeld und E-Karte wird nicht akzeptiert, Kreditkarten sind unerwünscht."
4.2
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Stadt: Bremen, Langenstraße 31, 28195, Bremen, Germany
"Cooler Ort und tolle Burger! Die Lage ist nicht perfekt vor einem Lidl, auf einer großen Straße, also würde ich empfehlen, drinnen zu essen. Die Atmosphäre ist .."
4.1
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Stadt: Bremen, Kirchbachstraße 150, 28211, Bremen, Germany
"Bei Kosta gibt's nichts zu meckern.Ein Wirt mit Herz....Essen vom Feinsten....Ambiente sehr angenehm!!!"
3.9
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Stadt: Bremen, Am Weser-Terminal 8, 28217, Bremen, Germany
"Dort spontan als meine freundin und ich im aufsteigenden in bremen übernachteten, das direkt gegenüber liegt. der chilli club ist eine trendige, jugendliche (zwanzig bis vierzig) lässig schicke essery- und cocktailbar mit wirklich innovativen und köstlichen asiatischen fusionsgerichten die scharfe Angus-Kuh mit Mango in Thai-Curry-Sauce. sie haben vorzüglich geschmeckt! Der Service war sehr freundlich, hip und jugendlich, schnell und mit einem Lächeln. der platz ist weitläufig mit herrlichem weserblick und coolen beats auf gemütlichem niveau, die wir im hintergrund spielen. insgesamt eine angenehme Erfahrung. wir werden auf jeden Fall neu denken!"
4.3
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Stadt: Bremen, Faulenstraße 3, 28195, Bremen, Germany
"Ich habe ein Metaxa-Huhn mit Salat und Feta bekommen. Alles war großartig und der Besitzer war immer da und sprach mit den Gästen. Habe auch eine tolle Retsina in einer schönen Flasche"
Zucchini

Zucchini

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Preis

Zucchini kostet durchschnittlich:
6 €

Zutaten

Basil
  • Basil
  • Typ: Produkt Menge: 1 Tischlöffel
Feta- Käse
Olivenöl
  • Olivenöl
  • Typ: Öl, Essig, Salat Menge: 1 Tischlöffel
Piniennüsse
Meeressalz
Andere

Bewertungen

Dieses Bewertungen beziehen sich auf die Zubereitung des Gerichts mit den oben stehenden Zutaten. Wenn Du essen gehst oder bestellst werden eventuell andere Zutaten verwendet.

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