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Ravioli in Garmisch-Partenkirchen

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Garmisch-Partenkirchen, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Ravioli bestellen und essen kannst.

4.9
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4.9
Speisekarte
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Enzianstr. 9, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Bavaria, Germany
Rollstuhlgerecht, Familien mit Kindern, Vegetarische Optionen, Serviert Alkohol
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Chamonixstr. 10, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Bavaria, Germany
Hochstühle verfügbar, Büfett, Akzeptiert Kreditkarten, Akzeptiert Mastercard
4.2
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.2
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Griesgarten Straße 10, 82467, Garmisch-Partenkirchen, Germany
"    Allgemein   Heute war der Tag, an dem wir mal nicht mächtig bayrisch essen wollten. Schließlich frühstückten wir jeden Urlaubstag opulent in unserem Gästehaus, und nachmittags gab es meist Kuchen oder Torte im Café. Was Kleines sollte es sein, vielleicht mal italienisch. Und so erinnerte ich mich an Enzo, den Italiener, bei dem wir vor drei Jahren mit Obacht und Schatzl gut gespeist haben. Schätzchen war einverstanden, und so machten wir uns kurz vor 19 Uhr auf den höchstens 10 minütigen Weg. Dank meines guten Gedächtnisses hatten wir sein Ristorante auch direkt wieder gefunden.     Service 1,5*   Als wir ins Restaurant eintraten, sah es doch schon ziemlich gut besetzt aus. Enzo persönlich, wir erkannten ihn sofort wieder, kam auf uns zu und begrüßte uns freundlich. Meine Frage nach einem Tisch für zwei Personen war schnell erledigt. Mit einem Handstreich wies er uns einen 4er Tisch direkt links vom Eingang zu.   Den schönen Tisch rahmten auf der einen Seite ein bequemes Holz Bänkchen mit Rückenlehne und auf der anderen Seite zwei bequeme Holzstühle ab. Schätzchen ließ sich auf der Holzbank mit Sitzkissen nieder. Ich nahm Platz auf einem der zwei Stühle mit dem Rücken zum Gang.   Kurz darauf gab er uns schon mal die Speise und Getränkekarte in die Hand. Damit konnten wir uns schon mal einen Eindruck über das Angebotene machen. Als er nach angenehmer Zeit wieder an unseren Tisch trat konnten wir zusammen mit dem Getränkewunsch auch unsere gewünschten Speisen ordern. Die beiden Chianti (0,25 l 6, € kamen zügig und gut temperiert auf den Tisch. Auch auf unsere gewünschten Speisen mussten wir nicht lange warten. Vorab gab es noch Pizzabrötchen im Korb. Vorab was zum Knabbern Er wünschte uns einen guten Appetit, fragte auch mal nach, ob alles zu unserer Zufriedenheit ist. Freute sich mit unserer Aussage, dass es sehr gut schmeckt. Strahlte als Italiener mit seinem bayrischen Dialekt eine gewisse Gelassenheit aus bis … ja bis zu dem Zeitpunkt, da Schätzchen ein kleines Malheur passierte.   Beim Griff nach einem Pizzabrötchen aus dem Korb stieß sie versehentlich ihr Weinglas um. So was kommt in Restaurants garantiert immer mal wieder vor. Geistesgegenwärtig hob sie das Glas, das nicht kaputt war, sofort auf. Der Wein ergoss sich trotzdem auf die weiße Tischdecke sowie über ihren Teller, floss weiter auf die Bank, um schließlich auch auf dem Fußboden zu landen. Sofort haben wir mit den auf dem Tisch vorhandenen Papierservietten den Rotwein auf der Tischdecke entfernen können. Die Flecken sind logischerweise geblieben. Enzo wirkte eigentlich noch ganz relaxed als er das Malheur sah. Er nahm sofort den Teller meiner Frau mit in die Küche, um den Rotwein abzugießen. Brachte ihn dann wieder an den Tisch, so konnte sie fertig essen. Doch dann änderte sich schlagartig seine Stimmung, grummelnd und brummend kam er immer wieder kopfschüttelnd an unserem Tisch vorbei. Irgendwie hatte er völlig seine Contenance verloren. Mehr tun, als uns mehrfach zu entschuldigen, konnten wir nicht. Es war ja nichts kaputtgegangen. Statt dass er ständig gebrummelt hätte, wäre es angebrachte gewesen, dass er oder ein anderer vom Personal den Wein unterm Tisch und der Bank weggewischt hätte. Da auch das Sitzkissen etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde, wäre es nett gewesen, dieses auszuwechseln.   So unprofessionell mit einem kleinen Malheur eines Gastes umzugehen, habe ich noch nie in einem Restaurant erlebt.     Essen 4*   Meine Tischnachbarin entschied sich für die hausgemachten Ravioli Salvia (12,00 € . Diese waren mit echten kleingehackten Steinpilzen gefüllt, deren markanter Geschmack deutlich auf Zunge und Gaumen zu spüren war. Die Ravioli lagen, optisch sehr schön präsentiert, in Salbei Butter Sauce auf dem selbstverständlich vorgewärmten Teller. Etwas Salbei und geriebener Parmesan obendrauf rundeten die Pasta ab. Leider konnte sie nicht den vollen Genuss ihres Gerichtes bis zum leeren Teller erleben. Ravioli Ich entschied mich mal wieder für Spaghetti carbonara (9,50 € . Eine ordentliche Portion, perfekt gegarte Spaghetti mit Ei umhüllt, genügend Speckwürfelchen, einen Löffel geriebenen Parmesans drüber. Tadellos zubereitet, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Gott sei Dank nicht die unsägliche Sahnesauce. Spaghetti Carbonara Trotz der obengenannten Umstände haben wir uns noch je einen Espresso (2,20 € gegönnt, der typisch italienisch und sehr gut war. Espresso Leider sind die Fotos nicht ordentlich gelungen. Weiße Teller auf weißer Decke, dazu noch die Spiegelung von der Deckenbeleuchtung. Na ja, am Schluss war die Decke ja nicht mehr weiß J     Ambiente 3,5*   Saubere Tischdecken in typisch italienischem Style. Kerze, die auch angezündet wurde, eine frische Rose in der Vase, kleine Pfeffermühle und Salzstreuer fehlten ebenfalls nicht. Die Bestecke für jeden Platz mit dicken Papierservietten waren auch schon bereitgelegt.     Sauberkeit 4*   Im Restaurant ist alles sauber und gepflegt, das gilt auch für Gläser, Bestecke sowie Geschirr im Allgemeinen. Toilette wurde nicht aufgesucht.     Fazit:   Ein Italiener, der nicht nur Pizza und Pasta kann, sondern auch bei höherwertigen Gerichten sein Können beweist. Im Umgang mit dem Verarbeiten eines Malheurs von Gästen muss er sich eindeutig bessern. Zum Schluss hatten wir den Eindruck, dass er uns nie wieder sehen will. Und genau diesen Gefallen werden wir ihm tun.     Gesamteindruck:   2 – kaum wieder   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder  "
4.8
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.8
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Fuerstenstr. 3, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Bavaria, Germany
"Sehr lecker und nett"
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Mühlstr. 22 82467 Garmisch-Partenkirchen, Germany
"Gehobene Küche..sehr gut"
4.3
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.3
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Mittenwalderstrasse 1, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Bavaria, Germany
"Pizza buonissima tutto buonissimo cibo fresco mi piaciuto tanto ce l'hanno anche paste e insalata . Mi sono sentita come a casa ."
4
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Mittenwalder Straße 1, 82467 Garmisch-Partenkirchen (Partenkirchen) , Bayern, Germany
"Auf noch nicht eingegangenen aber vermutlich durchaus anstehenden Wunsch ziehe ich hier mal eine Bewertung vor. Sie hat es, nicht nur des Essens wegen, aber auch so was von verdient!   Hintergrund: Höhenerprobung. Da dieses Wort nicht jedem eingängig sein dürfte hier eine kurze Erläuterung.   Mein Arbeitgeber stellt vornehmlich auch Kleinverbrennungsmotoren mit Membranvergasern her. Diese sind zum Teil mittlerweile der analogen Zeit entwachsen und steuern unter Anderem elektronisch die Kraftstoffzufuhr. Nun ist es ja so, daß jeder bemerkt, daß über 2000 Höhenmetern in unseren Breitengraden die Luft (Sauerstoff herzlich reduziert vorhanden ist. Das bemerken indirekt natürlich auch unsere Vergaser. Man spricht im Fachjargon von einer fetten Gemischbildung. Soll heißen: Wenig Luft, gleiche Kraftstoffzufuhr gleich hoher Kraftstoffüberschuß gleich erhöhter Schadstoffausstoß. Hier in Form von CO und HC (unverbrannte Kohlenwasserstoffe die im Kraftstoff enthalten sind . Dies soll die elektronische Steuerung ausregeln. Und dies wird in diesem Projekt von mir in der Software appliziert.   Ob ich nun richtig lag oder nicht sagt mir gleich das Licht. Oder eben der Gegentest unter sauerstoffreduzierter Atmosphäre.   Und saumäßig sauerstoffreduziert ist die Luft auf der Zugspitze durchaus. Das bemerkte man bei jeder Anstrengung.   Weiter sollte ich in das Thema nicht einsteigen, denn Ihr wisst ja, sonst müsste ich Euch töten ;   Ein, bei der ganzen extrem belastenden Arbeit, sehr gerne gelittenes Beiwerk ist der Austausch mit Kollegen bei mehr als einem Bier am Abend. Sofern man nicht schon zuvor zu gerädert ist. Tourismus auf der Zugspitze und Arbeit auf der, auf 2600m knapp darunter gelegenen Sonnalpe, sind einfach zwei Paar Stiefel.   Aber GastroGuidler, kommst Du nach GAP, dann weißt Du mit wem Du mal Kontakt aufnehmen könntest.   Überleitung:   Vor 5 Jahren war ich das letzte Mal ebenfalls mit einem spannenden Projekt dort oben. Leider hatte ich weder Handynummer vom GG Platzhirsch (Hirschkuh klingt irgendwie  blöd ; noch Passwort von GG dabei um mich einzuloggen und Kontakt auf zu nehmen. Dieses Mal sollte mir dies nicht mehr passieren. Wir waren im Ortsteil Partenkirchen einquartiert und schon auf der Fahrt nach GAP wurde ich mit „abendswichtigen“ Informationen versorgt. „Kann man hingehen“, oder „besser lassen“ und dergleichen machen einen vor den Kollegen schon zum Tourführer am Abend. Hätte nur noch der in die Höhe gereckte Schirm gefehlt.   Und ein „unbedingt lassen“ passierten wir tatsächlich am ersten Abend. Herzlichen Dank nochmals nachträglich für die Warnung.. Das hätte vom Erscheinungsbild her durchaus unser Gefallen gefunden.   Letztlich fanden wir eine Einkehr auf der Terrasse eines Hauses welches drei stark pigmentierte Menschen zum Aushängeschild hatte und hatten am ersten Tag einen netten und ethanolunterstützten ausgelassenen Abend. Auch am Folgetag waren wir, dank Hinweis durchaus gut gesättigt letztlich aus einer hellenischen Taverne entfleucht.   Aber was soll das ganze Gerede?   Besuch   Gingen wir am ersten Abend noch 100 Schritte waren es am zweiten noch deren 50 um am dritten Tage doch den Italiener direkt gegenüber des Hotels zu besuchen. Die örtliche GG Instanz kannte das Haus bis dato nicht und auch auf Big Brother muß man etwas suchen bis man fündig wird. Dann aber zeigt sich eine herzlich hohe Bewertung die uns wiederum veranlasste dort für Mittwoch zu reservieren.   Am Mittwochabend kamen wir recht spät vom Berg und standen dann auch noch etwas im Stau. Dabei bekamen wir ein gutes Gefühl dafür warum die Grainauer derzeit so begeistert sind von den wahrlich wahnsinnigen Touristenströmen die sich heuer über deutsche Touri Hotspots ergießen. Bei der Ankunft im Hotel verschoben wir noch schnell den Besuchszeitpunkt auf 19:30 um wenigstens noch kurz durch die Dusche zu flutschen.   Neu verfönt, hungrig und durstig stolperten wir dann zum Haus und bekamen sehr freundlich 4 Plätze an einem der paar Tische vor dem Haus angeboten. Da ließ es sich sitzen. Bequeme Bestuhlung zwar aber zwei verschiedene Sitzhöhen. Seltsam aber mir egal, da ich mit einem der Kollegen etwas vorher da war und es mir aussuchen konnte ; Insgeheim recht so, denn die zwei anderen Kollegen waren irgendwie oft latent zu spät. Ich hasse das.   Aber was ich nicht hasse ist eine Tageskarte die als stockbewehrte Schiefertafel an den Tisch gelegt bzw. gebracht wird. Selbstgemachte Ravioli, Pasta mit Pesto und Spaghetti mit Riesengarnelen wurden dort feil geboten. Besonders die Spaghetti mit Riesengarnelen lachten mich durchaus an. Letztlich gewann aber mein innerer Schweinehund und tendierte zur Pizza. Kein falscher Fehler nicht, wie sich später herausstellen sollte. Die Kollegen, mittlerweile samt und sonders eingetroffen, und ich, bestellten allerdings zuvorderst meist isotonische Kaltgetränke um der Dehydrierung, hervorgerufen von der vorangegangenen Höhenluft entgegen zu wirken. Und da schau her, Erdinger kann sogar ganz passable Biere. Es ging nicht das laue Fernsehbier mit dem zurückhaltenden Geschmack an den Start sondern ein recht süffiges Bier das auf den Namen „Urweiße“ hört (0,5L zu 3,50 . Warum es das (vermutlich nur innerhalb (Ober Bayerns gibt und nicht auch anderswo bleibt wohl deren Geheimnis. Ähnlich hielten es zwei weitere Kollegen während der vierte einen trockenen Roten wählte. Auch das wird wohl ewig Weintrinkers Geheimnis bleiben warum ein trockener Wein gegen Dehydrierung helfen soll. ;   Die Karte dieser kleinen Trattoria war in Bezug auf die Speisen wahrlich klein. Etwas Pasta, etwas Pizza und die unvermeidlichen Süßspeisen (ich weiß sehr gut wer, neben mir, Letzteres nicht braucht! schlossen das Essensangebot auch schon ab. Dafür war die Getränkekarte um mehr als das Dreifache umfangreicher. Mag vielleicht auch an dem Wein und Spirituosendealer liegen, der seine Heimstatt eine Ecke weiter an der Hauptstraße hat und auch von anderen Protagonisten auf GG gerne mal angesteuert wird. Uns war das aus Arbeitszeitgründen leider nicht möglich. Selbst ich, als Nichtweintrinker (Glühwein gehört ja irgendwie nicht dazu und der eine Riesling pro Jahr zählt auch nicht , hätte mir den, von außen einladenden, Alc Store gerne mal angeschaut.   Nach angenehmer Zeit kam dann als erstes meine Pizza. Eine Piccante ersetzte den außerhalb Garmischs als Diavolo oder Diavola bekannten rezenten Teigfladen vom Apennin. Umgehend wurde auch ein scharfes Öl angeboten welches gerne angenommen wurde und eigentlich ziemlich perfekt war. Angenehme Schärfe aber auch sehr gute Dosierbarkeit zeichneten es aus. Nicht der Dampfhammer aber auch nicht das laue Lüftchen. Sehr schön.   Kommen wir zur Pizza. Eigentlich, ja eigentlich ist das Grundgerüst dieser, nach angenehmer Zeit gelieferten, Pizza nicht ganz so meines. Der Rand war zwar aufgegangen aber nicht sehr luftig und der Boden war etwas dicker als es mir normalerweise lieb ist. Das waren aber schon alle der vermeintlichen Schwachpunkte. Wohl, weil sich der Rand dennoch nicht wie ein teigiges Brett um den Fladen klammerte und auch der Teig durchaus eine angenehme, wenn auch ganz leicht zurückhaltende, Würze zeigte. Der Boden fiel gar nicht mehr ins Gewicht, da der Belag ein ausgesprochen kräftiges Aroma transportierte welches mitsamt der guten aber leicht über Gebühr angehitzten, scharfen Salami für eine sehr positive Omnipräsenz sorgte. Dann noch etwas mit dem scharfen Öl gespielt und ich hatte die beste Pizza die ich jemals in Bayern gegessen hatte. Die südlichste von mir verköstigte Pizza in Deutschland sowieso. Der (oder it. „die“ Mozzarella war übrigens Fior di Latte und ebenfalls ein wohlschmeckender Teil des Ganzen. Trotz der geografischen Spaßklauberei war das eine ausgesprochen gute Pizza. Es wäre Rosinenpickerei ihr nicht mindestens 4,5 Sternderl zu geben.   Die Kollegen waren von ihren Ravioli ebenfalls ausgesprochen angetan und hörbar begeistert. Im Kollegenkreis pflückt man so was natürlich nicht auseinander und von daher muß diese Aussage reichen. ;   Und dann kam aber erst der   Höhepunkt   Ich gab den Kollegen vorab schon Bescheid, daß sie an dem Tag etwas Obacht geben müssten, da ich mich wohl für eine Stunde an einen anderen Tisch begeben würde. Als meine Pizza dann gegessen, die Kollegen ebenfalls gesättigt und die Verdauungszigarette (Extremsituationen bedürfen eben auch mal wieder leichter Rückfälle angesteckt war, trat eine Dame in meinen Dunstkreis und zeigt irgendwie auffällig Ihren MNS. Ich dachte noch kurz: Ach, verkaufen wir heute keine Rosen mehr wie die Boatpeople damals sondern gehen mit der Zeit und verticken unterschwellig die Mund Nasen Schutze? Natürlich Blödsinn ; Die Dame und speziell der begleitende Herr hatten unzweideutig bayrischen Einschlag. Ich mutmaße mal selbst der Hund konnte jodeln. Ich hatte mich die Tage mit Obacht! ausgetauscht und hatte von Ihr natürlich die Tipps und Warnungen. Zwei sehr sympathische Personen mit einem nicht weniger sympathischen, felligen, Knallkopf (und damit meine ich nicht Herrn Obacht! ; traten auf das Podest.   Ich gab meinen Kollegen Bescheid und wir dreieinhalb verdrückten uns an den Nachbartisch. Grundsätzlich ist es sicherlich absolut anstrebenswert eine Deadline zu haben (die hieß in dem Fall Bayern in der CL im Fernsehen , wenn man sich mit dann doch fremden Leuten aus zwielichten Foren im real life trifft. Gehen doch im ungünstigsten Fall die Gesprächsthemen alsbald aus. Hier lernte ich den FCB aber mal wieder von Herzen hassen (als VfB Anhänger doch sowieso eine Grundtugend ; , denn die lieben Obachts mussten gegen 21Uhr schon wieder weg. Und es war eine zwar komprimierte aber ausgesprochen nette und angenehme dreiviertel Stunde. Ich glaube wir hätten uns noch weitere Stunden hier um die Ohren schlagen können und es wäre nie langweilig geworden. Vielen Dank nochmals für die schöne Zeit mit Euch!   So musste ich letztlich anschließend wieder mit meinen Kollegen vorlieb nehmen. Dann haben eben wir uns noch die eine oder andere Stunde um die Ohren geschlagen. Das funktionierte aber auch ganz erfolgreich ;   Zur Speise der beiden Spontangäste darf Obacht! dann natürlich einen Beitrag hier schreiben. Diesen Druck möchte ich hiermit schon mal aufbauen. Oder um es mit einem Spruch zu unterlegen: Druck formt Diamanten ;   Fazit   Letztlich war es ein sehr sehr schöner Abend. Das Essen war ausgesprochen gut und auch die Begegnung mit den zweieinhalb Obacht!’s werde ich nicht vergessen und überlege schon wie man dort „unten“ mal eine kurze Woche verbringen könnte.   Sodele, jetzt ist es mal wieder etwas länger geworden aber außergewöhnliche Begegnungen erfordern eben außergewöhnliche Bewertungen.     PS: Das silberne Auto vor dem Haus (auf der Hausseite zu sehen hat zwar bei Fotografieren gestört aber es gehört wohl zur Staffage. Ich habe noch nie solch verrostete Bremsscheiben bei einem angemeldeten Kfz gesehen ;"
4
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4
Speisekarte
Jetzt geöffnet
Stadt: Garmisch-Partenkirchen, Rathausplatz 11, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Bavaria, Germany
"Absolut leckeres Essen! Toller Service und schöne Atmosphäre! Sie hatten sogar Live-Musik. Dies war eine wunderbare Erfahrung. Wir würden gerne wieder hier essen!"
Ravioli

Ravioli

Du findest Ravioli in vielen Restaurants in Deiner nähe. Vergleiche auch die Preise und Bewertungen.

Preis

Ravioli kostet durchschnittlich:
12 €

Zutaten

Knoblauchpulver
Salz
Italienische Gewürze
Trockener Basil
Trockene Oregano

Bewertungen

Diese Bewertungen beziehen sich nur auf die genannten Zutaten. Restaurants könnten andere verwenden.


Geschmack
Vorbereitungszeit
Preis
Menge