Kartoffelchips in Bremen

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Bremen, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

Zeige Restaurants auf der Karte an
Zeige :companies_count Restaurants auf der Karte an

Eine Liste von Restaurants bei denen Du Kartoffelchips bestellen und essen kannst.

4
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Am Wall 212, 28195, Bremen, Germany
Das Lokal bietet auch eine Möglichkeit an, bei angenehmem Wetter draußen zu sitzen und zu essen und trinken.
3.9
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
3.9
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Kuhgrabenweg 30, 28359, Bremen, Germany
Reservierungen, Hochstühle verfügbar, Rollstuhlgerecht, Biergarten
4
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Martinistraße 70, 28195, Bremen, Germany
Lieferung, Vegetarische Optionen, Terrasse, Fernseher
4.5
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Reeder-Bischoff-Straße 35, 28757, Bremen, Germany
"Die Aussicht auf das Restaurant ist gut mit einer Promenade. Der Service war gut. Ich bestellte einen Hamburger, es war köstlich. es war kein vorgefertigter Patty, sondern ein handgemachter Hamburger! So aufgeregt nach einem langen Tag auf der Straße. Pommes waren auch super und tolle Atmosphäre."
4
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Carl-Ronning-Straße 1, 28195, Bremen, Germany
"Fand diesen Ort beim Bummeln durch die Altstadt. Angenehmer Ort, war an einem Donnerstagabend nicht zu voll, aber genug Leute, um eine lebhafte Atmosphäre zu haben. Erstaunliche Mojitos !!! Die Kellnerin war nicht sehr an ihrem Job interessiert und wir mussten ziemlich lange auf die Rechnung warten."
3.9
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
3.9
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Balgebrückstraße 3-5, 28195 Bremen, Germany
Ein Besuch im Kervan wird durch die umfangreiche Vielfalt an Kaffee- und Tee-Spezialitäten noch lohnenswerter, man findet hier neben süßen Backwaren und Kuchen auch kleine Snacks sowie gekühlte Erfrischungen und heiße Getränke. Außerdem kann man seinen Gaumen mit unterschiedlichen feinen Speisen der türkischen Küche, wie beispielsweise Hähnchenkebab oder einem würzigen Linsen- oder Bulgursalat, verwöhnen, lass Dir die Chance nicht entgehen, die knusprig krosse Pizza zu essen, die nach traditionellem Verfahren ofenfrisch zubereitet wird.
3.8
Speisekarte
Jetzt geöffnet
3.8
Speisekarte
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Am Markt 13 28195, Bremen, Germany
"Es war beim Menü nicht möglich die Vorspeise zu ändern. Der Name des Champagners wurde nicht genannt, schmeckte furchtbar. Beim Wein wurde kein Probierschluck angeboten, das Etikett wurde nicht ordentlich gezeigt. Weine zu säuerlich. Falsche Hauptspeise. Vorspeisen waren lieblos. Bei Millefeuille erwartet man was mit Blätterteig französisch , stattdessen wurde Fisch, Rote Beete und Apfel übereinander gestapelt. Ziegenfrischkäse wurde pur auf den Teller gelegt, Blätter Kresse und Schinken. Viel Geld für wenig Leistung"
4.6
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.6
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Am Dobben 35, 28203 Bremen, State of Bremen, Germany
Reservierungen, Rollstuhlgerecht, Terrasse, Reservierung
4.2
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.2
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Theodorstraße 12, 28219 Bremen, Germany
"Der allgemeine Trend zu handwerklich gebrautem Bier lässt mittlerweile selbst die großen Brauereien sonderbar gehopfte Erzeugnisse auf den Markt werfen. Und so hat die Rückbesinnung auf alte Brautugenden auch in Deutschland eine Craftbeer-Szene entstehen lassen, die mit ungewöhnlichen Kompositionen und Aromen für immer mehr Aufsehen sorgt. Da macht auch Bremen keine Ausnahme. Noch vor zwei Jahren waren es in der Hansestadt gerade mal drei Brauereien von ehemals 35 im Jahre 1748 , die noch aktiv waren.   Heute sind mit der Bremer Braumanufaktur, der Grebhan’s Brauerei und der Union Brauerei ein paar regionale Hopfenhelden dazu gekommen. Und selbst bekennende Freunde des Mosel-Rieslings zieht es hin und wieder in die „Craft Bier Bar“ am Wall, in der man sich zwischen 40 verschiedenen !!! Fassbieren entscheiden darf. Daneben stehen noch über 100 Flaschenbiere für den globalen Durst zur Verfügung.      Wem das zu weltoffen ist, fährt wohl besser etwas weiter nördlich zur angesagten Union Brauerei. Das schmucke, heute denkmalgeschützte Anwesen dümpelte knapp 50 Jahre lang als „Brauruine“ vor sich hin, ehe es aufwändig saniert und im Dezember 2015 wiedereröffnet wurde. Mit moderner Technik hat man das historische Backsteingebäude zur „Freien Brau Union Bremen“ erhoben und die Unabhängigkeit vorsorglich im Namen verankert. Man versteht sich schließlich als selbständige freie Handwerksbrauerei und das passt konzeptionell ja ganz gut in die mindestens genauso freie Hansestadt an der Weser.   Auf dem eindrucksvoll restaurierten Brauereigelände existiert ein Shop, in dem zusätzlich zum vielfältigen Flaschenbierangebot 9 verschiedene Sorten! auch allerlei Devotionalien rund um das frisch Gehopfte „gemerchandised“ werden. Caps, T-Shirts und Hoodies warten samt Brauerei-Logo auf ihre junggebliebene Klientel. Ein paar Treppenstufen höher werden im großzügigen Braugarten regelmäßig die Spiele des SV Werder unter dem Glasdach übertragen. Bei schönem Wetter lässt sich dieses sogar öffnen.   Gastronomisch von Interesse ist das angeschlossene Brauereigasthaus, in dem es sich zünftig speisen lässt. „Nicht kleckern – klotzen!“ scheint das Motto der Betreiber zu sein. Das hineingesteckte Geld muss ja auch irgendwie wieder reinkommen. Kein Wunder, dass sich die Biere der Union Brauerei in vielen gut sortierten Bremer Supermärkten wiederfinden. Aber Massenproduktion steht ja eigentlich eher im Gegensatz zum „Craftbiergedanken“… Nun gut, man sollte immer selbst das Geschmacksbild einholen. Weshalb das nicht gleich mit einem rustikalen Abendessen verbinden?   Schon bei unserem letzten Besuch im vergangenen Winter hatten wir ein Essen in der Braugaststätte auf unserer kulinarischen Agenda, aber der kurze Aufenthalt ließ es damals nicht zu. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so reservierten wir an einem Mittwochabend Anfang August einen Tisch für fünf Personen im weitläufig angelegten Bremer Bierpalast. Draußen vor den hohen Rundbogenfenstern waren ein paar Tische platziert, die jedoch infolge der warmen Witterung komplett belegt waren.   Durch die Eingangshalle mit der beeindruckenden Schiefertafel, die eine gelungene Übersicht über die verschiedenen Malze, Hopfenarten und Biersorten bietet, gelangt man in das rustikal eingerichtete, hallenartige Brauereigasthaus. Erster Blickfang zur Linken: der imposante Thekenbereich mit den glänzenden Alutanks in Hochlage. Aus ihnen fließt das handwerklich Gehopfte nach unten in die Zapfanlage. Mit derbem Holzmobiliar und erdigem Parkettboden rückt man dem Flair des Zünftigen zu Leibe. Wäre die Dimension etwas kleiner und die Decken nicht gar so hoch, würde sich sogar Gemütlichkeit einstellen. Zumindest nach dem ersten Pale Ale.   Die Stirnwand durchzieht ein indirekt beleuchtetes Holzregal mit Bierflaschen unterschiedlichster Provenienz. Auf einer eingezogenen Wand lässt sich die Historie der Union Brauerei mit Hilfe gerahmter Bilder aus alten Zeiten verfolgen. Man spürt die Bemühungen der Betreiber, eine ungezwungene Brauhausatmosphäre in der altehrwürdigen Halle zu installieren. Dies gelingt jedoch nur teilweise. Zu voluminös ist der Gastrobereich angelegt. Wer auf Bierzelttrubel steht, wird sich sicherlich wohlfühlen. Ein romantisches Craftbeer-Dinner zu zweit wird dagegen eher schwierig.   Die jungen Bedienungen wechselten sich ab. Uns war nicht immer klar, wer denn nun genau für unseren Tisch zugeteilt war. Aber der Service erfolgte weitgehend reibungslos. Auch hielt man sich mit dem obligatorischen Duzen zurück, was in solchen Stätten der Hipness nicht immer der Fall ist. Der nette junge Mann mit Rauschebart und Baseballkäppi – da war es wieder, das Klischee – reichte uns die auf Bretter geklemmten Speisekarten, wie das in solch trendigen Etablissements Usus ist.   Wer hier auf anachronistische Brauhausküche mit Brathähnchen, Haxen und Schäufele wartet, wird vom Angebot überrascht sein. Von der Emder Matjes-Stulle 5,90 Euro bis zum Bremer Backfisch in Bierteig 12,50 Euro wird unterschiedlichsten Essgewohnheiten kulinarischer Nährboden bereitet. Scharfe Mini Hot Dogs werden als „Fünferkette“ 8,90 Euro deklariert und das Wiener Schnitzel vom Kalb kommt entweder im Originaloutfit mit Preiselbeeren, Fritten oder Kartoffel-Gurkensalat, 18,50 Euro oder in der preisgünstigeren Hähnchenbrustversion 11,90 Euro aus der Küche.   Neben Klassikern der fortschreitenden Food-Globalisierung Burger, Papadams, Dumplings und Caesar Salad wird auch richtiges „Union Craft Food“ wie z.B. die Pasta mit Rinderfiletstreifen 14,50 Euro angeboten. Für den gemischten Grillteller mit Hähnchenbrust, Porter-Bratwurst, Hacksteak und Rinderfiletmedaillon 18,50 Euro reichte mein Hunger nicht. Den hätte sich wohl eher mein daueressender Kollege aus Monnem gegönnt. Schön, dass bei manchen Gerichten eine passende Bierempfehlung gegeben wurde. Soweit, so reichhaltig das Speisenangebot, das von Hinweisen auf den 14-tägigen Spare-Ribs-Donnerstag und das anstehende „Bremer Oktoberfest“ ergänzt wurde.   Neben skurril anmutenden Biercocktails, wie beispielsweise Rhabarbersaftschorle mit Rotbier, Zitrone und braunem Zucker, kommen acht verschiedene Sorten aus den Fässern und Tanks frisch durch die Zapfanlage. Von befreundeten Brauereien werden zusätzliche Fassbiere angeboten. Daneben komplettieren ein paar „Flaschenfreunde“ Störtebeker, Ratsherrn, Brew Dog und Crew Republic das erlesene Bierangebot. Und für die aus unerfindlichem Grund hierher verirrten „Hopfenmuffel“ stehen sogar noch ein paar Rot- und Weißweine – einige davon sogar aus der Pfalz! – zur Verfügung.   Die Preise für das Selbstgebraute sind nicht schüchtern. Um die 5 Euro muss man für den „falschen Schoppen“ 0,4 Liter schon investieren. Das sogenannte „Bremer Brett“ bietet fünf Sorten zum Probieren für 6,90 Euro an. Eine gute Möglichkeit, um den Einstiegskurs in Sachen Craftbier zu absolvieren. Auch gut: die frisch gezapften Fassbiere werden in der Karte hinsichtlich ihrer Brauart, Farbe und Geschmacksrichtung kurz erklärt.   Der süffige Hanseat ist hier nicht als Beleidigung des geschätzten GG-Kollegen zu verstehen, sondern stellte in der Version 2.0 mein erstes „freies Bremer Bier“ des Abends dar. Neben mir ließ man das Bier-Brett in Degustationslaune auffahren. Dazu erkor ich den „Union Beef Burger“ mit stattlichen 200g frisch gewolftem Rinderhack, Bierzwiebeln aber hallo! , Cheddar, Tomate, Salat und Union Fritten als 13,50 Euro als passende „Unterlage“ aus. Ok, der Vollständigkeit halber muss ich gestehen, dass ich ihn mit Extra-Bacon 1,50 Euro gepimpt habe.   Der ansehnliche Beef Burger ging an unserem Tisch dreimal. Die Minderheit hatte dagegen schweinischere Gedanken. Bei uns in der Pfalz nennt man das ewig lang gegarte Schweinefleisch ganz unprätentiös „gezupfte Wutz“. Dass es sich auch ganz hervorragend zwischen zwei Brioche-Buns stecken lässt, ist keine kulinarische Entdeckung mehr. Der „Pulled Pork Burger“ kam serienmäßig mit Cole Slaw, Koriander, Pale-Ale-Mangochutney und Union-Fritten für 12,50 Euro auf den Teller. Sein Faserfleisch hatte schmeckbaren Smoker-Kontakt und war herrlich süffig. Wie bei meinem Classic-Burger stand auch hier ein Schüsselchen delikat gewürzter „Union-Fritten“ als Beilage neben dem Schweine-Burger. Die Fritten ähnelten von der Form her etwas dickeren Kartoffelchips, waren außen schön knusprig und innen noch leicht fluffig. Wohl frittiert, troffen sie nicht vor Fett und waren so eine gar nicht mal so schwer verdauliche Sättigungsbeigabe. Mit dem nötigen Ober- oder Untergärigen im Glas ließ sich das alles gut runterspülen. Mein Burger kam qualitativ nicht ganz an die Karlsruher Deli-Buletten ran, aber war vom Fleisch her schon ganz ordentlich. Gehobenes Pubfood, das mir mit 15 Euro jedoch etwas zu hochpreisig erschien. Für das Gebotene fehlte mir da etwas die Kreativität wie ich sie ein paar Wochen zuvor in Neustadt bei Bruno zwischen den Buns hatte.     Bierbrauen können sie in der Union, das steht außer Frage. Das Bremer Pale Ale, das ich mir nach dem kupferfarbenen Hanseaten gönnte, schmeckte verdammt lecker und auch meine Begleiter meisterten ihre Bremer Bierprobe ganz gut. Kein umwerfendes Aha-Erlebnis in Sachen Hopfenwürze, aber schon weitaus besser als die globale Industrieplörre des Anheuser-Busch-Konzerns vom Weserufer. Klar merkt man auch dem Unionsbräu die Abkehr vom Garagenbier-Gedanken an. Zu massenkompatibel und zu glatt gebügelt im Geschmack erschien mir der gecraftete Sud, als dass er es mit den „Hopfen- und Malz-Geschossen“ kleinerer Brauereien, wie etwa Grebhan’s, aufnehmen könnte. Aber die Bremer Braulandschaft bereichert er allemal. Und wenn der Hype in ein paar Jahren verflogen ist, stimmen auch die Preise wieder."
Kartoffelchips

Foto von vincenzo-166


Kartoffelchips

Du findest Kartoffelchips in vielen Restaurants in Deiner nähe. Vergleiche auch die Preise und Bewertungen.

Preis

Kartoffelchips kostet durchschnittlich:
3 €

Bewertungen

Dieses Bewertungen beziehen sich auf die Zubereitung des Gerichts mit den oben stehenden Zutaten. Wenn Du essen gehst oder bestellst werden eventuell andere Zutaten verwendet.

Du musst Registriert oder Eingeloggt sein um zu bewerten.