Honig in Luebeck
Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Luebeck, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.
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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Honig bestellen und essen kannst.
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Stadt: Luebeck, Braunstraße 19, 23552 Lübeck, Germany, Luebeck
"Ich muss mal wieder NoTeaForMe erfreuen und ein weiteres Restaurant von Lübeck bewerten, dieses Mal das Altstadt Bierhaus, das wir am 3. Lübeck-Abend besuchten. Nach zweimal Fisch hatten wir Lust auf bürgerliche Kost. Da schien uns schon im Vorfeld dieses Haus auch gut geeignet zu sein und ich reservierte einen Tisch für uns schon von zu Hause aus, was ganz problemlos war. Das Backsteingebäude mit sechs Stufen im Eingang liegt etwas versteckt in einer Gasse mit unregelmäßigem Kopfsteinpflaster, das feucht vom vorherigen Regen war und Schwierigkeiten beim Gehen bereitete, zumal die Straße nach unserem Empfinden schlecht beleuchtet war. Das fiel uns übrigens bei anderen Seitenstraßen auch auf. Das traditionelle Wirtshaus mit geräumigem Speisesaal serviert deutsche Küche und fünf verschiedene Biere vom Fass. Der Tresen/Die Theke in der Mitte des Raumes in Form eines Brauereikessels sowie viele Bilder sorgen für ein uriges Ambiente. Sofort nach dem Betreten des Restaurants wurden wir freundlich begrüßt und willkommen geheißen. Die Corona-Formalitäten waren schnell erledigt, wir wurden zum Tisch geführt und die Speisekarte wurde gereicht, die eine vielfältiges Angebot bereit hielt, in erster Linie aus der Rubrik herzhaft, deftig, kräftig. Und genau daraus bestellten wir: Für mich ein Kalbsschnitzel mit Bratkartoffeln und Salatbeilage für 21,00 €, dazu (ihr kennt das schon ein alkoholfreies Hefeweizen, dieses Mal zum Preis von 4,50 €. Meine Freundin hatte Lust auf das Schweineschnitzel Cordon Bleu , gefüllt mit Käse und Kochschinken, dazu Erbsen, Sauce Hollandaise und Kroketten für 18,00 € sowie ein 0,2 l Mineralwasser. Ein Cordon Bleu habe sie schon lange nicht mehr gegessen und freute sich darauf. Während der Wartezeit schauten wir uns wein wenig um. Die HP verspricht ein urig-gemütliches Ambiente und zünftige Kneipenatmosphäre . Und so war es auch mit dem typischen rustikalen Brauerei-Mobiliar mit roten Polstern, auf denen man bequem sitzen konnte. Viel Deko an den Wänden (große Gemälde, Bilder, Bierkrüge , die Tische nett eingedeckt. An diesem Abend wollten wir genau das! Das Essen ließ nicht lange auf sich warten und kam auf vorgewärmten Tellern zu uns an den Tisch. Die Servicelady wünschte uns einen guten Appetit und den hatten wir auch. Das Cordon Bleu meiner Freundin mit den Beilagen fiel zur ihrer Zufriedenheit aus. Das Fleisch sieht auf dem Foto deutlich kleiner aus als es in Wirklichkeit war (Perspektive! . Herzhafter Kochschinken, würziger Käse, der beim Anschnitt langsam herauslief, der Panade fehlte allerdings irgendwelches Gewürz. Die Kroketten waren ein Convenience-Produkt, waren aber knusprig zubereitet. Auf dem Foto lässt sich gut erkennen, dass die Salatbeilage vielfältig zusammengestellt und mit einem sehr leckeren hausgemachten Honig-Senf-Dressing vermischt war. Zwei handteller-(von Frauen -große Schnitzel wurden ebenfalls von einer leckeren Salatbeilage auf dem Teller begleitet, das Fleisch war zart und ein wenig gewürzt, aber die Panade hatte ebenfalls keine Würzung gesehen und hätte beim Ausbraten deutlich fluffiger ausfallen können. Die Bratkartoffeln mit Speck waren so weit in Ordnung, überwiegend mit Röstaromen, aber auch hier hätte man etwas mutiger würzen können. Unsere Servicelady war sehr freundlich und aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Sie fragte auch nach unserer Zufriedenheit. Meine Bitte nach mehr Mut beim Würzen wollte sie gerne weitergeben, erwähnte aber, dass nicht alle Gäste das so sehen. Nach dem Zahlen wurden wir freundlich verabschiedet. Fazit: Gepflegtes, zuvorkommend und freundlich geführtes Restaurant mit bodenständiger Küche zum fairen Preis, wo man sich als Gast willkommen fühlt."
4.4
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4.4
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Stadt: Luebeck, Willy-Brandt-Allee 6, Lübeck I-23554, Deutschland, Luebeck, Germany
"Ein modernes Restaurant mit sehr guter Küche und schöner Außenterrasse. am Anfang war der Dienst sehr aufmerksam, aber im Laufe des Abends, deshalb mussten wir nach einer langen Wartezeit zur Bar gehen, um etwas zu bestellen. der positive Gesamtdruck jedoch nur geringfügig"
3.9
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3.9
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Stadt: Luebeck, Kohlmarkt 17, Luebeck, Germany, 23552
"Zu Beginn sollte betont werden, dass dieser Beitrag nicht mit den üblichen Bewertungen verglichen werden kann, aber er richtet sich nicht an eine klassische gastronomische Operation, sondern dieses Mal in einem süßen Franchise mit Diabetes Garantie der exponentiell verbreitenden “Royal Donuts” Läden. Um einige Sätze auf den Hintergrund dieses aktuellen Trends einzutragen, was durchaus erwähnenswert ist. Wie so viele junge Menschen im Jahr 2018 kann der Aachener Emer Seker, dessen Nachname tatsächlich mit „Zucker“ übersetzt werden (man könnte leicht an Omen glauben, in der Situation, vom Studium bis zum Verkäufer Job, noch vergeblich gefunden haben, dass er gerne sein Leben täglich verdienen. Im November desselben Jahres entschied er sich mutig und mutig, sich seinem eigenen Shop ohne Bäckertraining zu widmen: der Donut. Aber was er jetzt hat, hat nicht viel mit dem klassischen Zuckerbruder des Bagels zu tun. In jedem Fall dient der flauschige Ring als Grundlage, auf und in den grenzenlosen Kombinationen, die wirklich nur an eine Art unserer Geschmacksknospen appellieren. Donuts sind natürlich nicht seltsam für die Deutschen, aber dieses Angebot von Süßigkeiten gefüllt mit allen Arten von Cremes und vor allem mit jeder bekannten Süßwaren “gefleckte” Taschen schlagen den Zahn der Zeit und Generation perfekt auf zwei Arten. Auf der einen Seite, in unserer Jugend, war es oft ein Highlight, die bunnysten Sachen aus der Süßwarenabteilung aus seinem Taschengeld ohne elterliche Ermahnung zu bekommen. Gleichzeitig gehören soziale Medien dieser Generation wirklich zu DNA. Süße Erinnerungen und Bilder mit Gleichheit und Herzgarantie machen deutlich, auf welche Altersgruppe der Erfolg dieser Kette basiert. Andererseits ist dieses Geschäft natürlich für Take Away, Vorbestellung und Lieferung prädestiniert. Zum Beispiel, die jungen Menschen, die nach einer Vielzahl von Dingen suchen, Corona zu jeder Zeit gewährt diese seltenen Highlights. Lange Geschichte kurz: Heute hat Seker das Franchise-Konzept auf mehrere europäische Länder mit über 170 Filialen erweitert und sogar Dubai wird bald “Royal”. Es ist aber definitiv sympathisch, dass er selbst noch im Kölner Herkunftslager angekommen werden kann. Im März 2021 wurde Lübeck auch „infiziert“. Wie erwartet, wurden die ersten Wochen durch eine lange Schlange gekennzeichnet, die Corona in Übereinstimmung mit mehreren Säcken in der Petri Kirche mit Abstandsmarkierungen in Zaum gehalten wurde. #royaldonuts war auch eine neue Art von “gut” im Lübeck-Netzwerk. Nach mehr als einem Monat hat sich der Drang beruhigt und darüber hinaus können Vorbestellungen ohne lange Wartezeit abgeholt werden. Außenansicht. Innenansicht. So war es mein Ziel bei Christ’s Ascension, das Angebot auf nüchterne Weise anzusprechen und zu versuchen, es nicht nur mittels Social Media Likes und Optik, sondern auch durch Qualität und vor allem differenzierte Vielfalt zu klassifizieren. Ich konnte mich nicht daran gewöhnen, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass jedes Donut Schöpfung wird nicht nur von seinem Marktführer Süßigkeiten und einer monotonen Süße dominiert, die sicherlich billiger vom Franchise-Betreiber bestellt wird. Ob die Donuts in diesem Konzept mehr als eine Supermarktqualität haben, war ich mir nicht sicher. Ich möchte an dieser Stelle keine Service-, Ambiente- und Sauberkeit auswerten, da der Kontakt (mit Abstand von den lokalen Mitarbeitern auf Basis der Vorbestellung natürlich auf die Übertragung des bunten Pakets beschränkt war. Darüber hinaus wurde dies über einen Seiteneingang geregelt, um die Anzahl der Personen im lokalen Bereich möglichst gering zu halten, ohne dass die Vorbestellungen zusätzlich warten müssen. Nichtsdestotrotz sollte man nicht vergessen, dass der junge Mitarbeiter freundlich und unbestreitbar gehandelt hat und sofort über meine Bestellung wusste. Aber jetzt ist der Calorie-Rechner sehr tief in der Schublade verstaut und rannte zu den süßen Bulettes mit Loch. Zusätzlich zu "simplifying" Donuts bietet der Online-Shop auch etwas Glasur, Füllung, Topping und Soße, ab 2,1 €, die folgenden Kategorien: Royal Bombs: Für €3.5 wird eine Nutella-Füllung hinzugefügt, die die Calorie-Bombe noch quellen lässt. Andernfalls kommen die relevanten Ferrero und Kinder oft zu den Klassikern, wie Knoppers, Yoghurette, Rocher, etc., und machen den Ring so endgültig ein Maulkorb. Cool Bombs : Für 4.0€ sind diese eigentlich eher Teil des Kühlers, weil Kinder pengui, Maxi King und Milchschnitte bei ihrer üblichen Temperatur bleiben wollen. Crossnuts : Für 4,5 4,9€ wird die originale New York-basierte Verschmelzung von Blattteig (Croissant und Donut) in das deutsche Angebot importiert und mit der Spezialität beworben, dass die typischen Luftkissen zwischen den Blättern auch als Füllreservoirs verwendet werden. Der maximale Preis beträgt 5,5€ bei den Royal Balls. Diese haben jetzt wirklich nur die runde Form zusammen mit dem Donut. Die Basis hier scheint eine Art Berliner Siedegebäck zu sein, dass es natürlich mehr Raum zum Befüllen und Befüllen gibt, was auch dem Schema der anderen Kategorien folgt. Um die Pankreas nicht zu hart zu schockieren, entschied ich mich für diesen ersten Test mit dem folgenden Duo: Die Box hell gefärbt, genau geeignet für die Zielgruppe. Der Inhalt der Box mit den beiden vorbestellten Royal Donuts . Ich kam nicht um die “Cereal Bomb” für 3,5€, als die bekannte “Kinderland” Bar gehörte zu meinen Lieblingssüßen in meiner Kindheit. Als 90% der Varianten fühlten, wurde diese "Royal Bombe" mit einer Nutella Creme gefüllt. Weiße Schokolade war der Leim als Glasur und Soße Streifen, die Bar erwähnt, sowie ein paar Honiggetreide auch bekannt aus dem Supermarkt auf ihm fixiert. Es ist auch positiv zu erwähnen, dass die Zubereitung gut in Bezug auf die Schöpfung war, auch nach einem längeren Transport zu Fuß zu Hause, wie es vor Ort verpackt war. Die Bauteile waren somit gut fixiert und fielen bei kleinsten Stößen, die somit als ausgedacht bezeichnet werden können, nicht wieder vom Boden ab. Royal Bomb “Cereal Bomb”. Schneiden der Royal Bomb “Cereal Bomb”. Für chronistische Informationen: Diese gefüllte Variante brachte etwa 130g in die Skala. Um den Donutteig zu schmecken, musste ich versuchen, ein kleines "Roh"-Segment aus dem Schnitt zu extrahieren. Ein hoffnungsloses Projekt, denn, wie das Bild zeigt, war die Nutella Cremefüllung ihres Namens definitiv würdig. Wenn der Teig in irgendeiner Weise trocken gewesen wäre, würde er diese Creme optimal machen. Gleichzeitig war die Donut nicht zu kompakt für mich persönlich, so dass man zwei Minuten mit richtiger Kauung beschäftigt gewesen wäre. Obwohl ich nicht wirklich auf eine große “Donut-Erfahrung” für eine vergleichende Anordnung zurückblicken kann, würde ich trotzdem die reine Backwarenqualität mit 4 Sternen bewerten. Aber jetzt bis zum Geschmack aller Schöpfung. Es kann tatsächlich mit nur drei Worten beschrieben werden: zuckrig, süß ... und habe ich süß erwähnt? Wenn die Konsistenz keine Überlastung hervorruft, macht es den Zucker sowieso. Dennoch blieb der versprochene Charakter der süßen “Cereals” nicht auf der Strecke. Sowohl die Honig Müsli als auch die Bar waren noch schön knusprig und erfüllten meine Hoffnung, dieses geschmackvolle Kindheitsgedächtnis von den hinteren Ecken der Erinnerung wiederherzustellen. Nach 5 Bissen war der Spaß vorbei, aber ich will ihn nicht negativ bewerten, dann wäre nach noch mehr Bissen die Süße tatsächlich in Buße verwandelt worden. So war dieser erste „Royal Donut“ ziemlich lustig, auch wenn er nicht wirklich einen „wow-Effekt“ hinterlassen konnte. Ich wollte mit dem “Krispy Pistachio Cross” für 4,5€ herausfinden, ob die Fusion wirklich Sinn macht und einen Unterschied zum üblichen Donut. Ich sprach auch mit der angekündigten Pistaziencremefüllung. Auf Schokoladenglasuren fügten Haselnüsse und die darauf basierenden Giotto Pralinen eine weitere nuttige Komponente hinzu. So wurde ich auf den Schnitt dieser Variante angespannt, die übrigens 150g trug. Kreuzmutter “Krispy Pistachio Kreuz”. Crosscut “Krispy Pistachio Cross”. Mit der Krönung eines frischen Croissants hatte diese noch oben gefüllte Kreuzmutter nichts zu tun. Auf der einen Seite, wie es hier mit vielen Take Away-Berichten gemacht wurde, sollte man jedoch wieder fair sein und beachten, dass diese Kopie natürlich nur für eine lange Zeit nach ihrer Fertigstellung verbraucht werden könnte. Darüber hinaus wäre ein "Backen" nicht möglich und auch wegen Glasur, Topping und Füllung nicht vorteilhaft. Dies ist auch der zweite Grund, dass die "Crossnut" nicht dem Prädikat "Cross" entsprechen konnte, weil die Pistaziencremefüllung dem Rohling einen saftigen Charakter gab, wie bei klassischer Donut. Aber auch meiner Meinung nach zeigt das Foto, dass das typische Blatt nicht nur ein hohles Versprechen war. Im Vergleich zu der „Royal Bombe“ wirkte dies auch spürbar, diese Kreation schien etwas luftiger und schmackhaft zugleich. Ich mochte dies wirklich in diesem Vergleich noch besser und gerechtfertigt den Preisunterschied für mich. Es muss aber auch gesagt werden, dass sich die Pistaziencreme tatsächlich von der sonst üblichen Nutellacreme unterscheidet, aber dennoch süßer als aromatisch war. So waren die Schokoladenglasur und insbesondere die Haselnuss im Topping mehr Prägung für den geschmackvollen Gesamteindruck. Zusammenfassend wäre es für mich eher ein „Hazelnut Cross“ (d.h. ohne das knusprige und pistachio Prädikat, aber bereitete mich trotzdem ein zufriedenes kulinarisches Lächeln vor, dass ein 3.5 der individuellen Bewertung würdig wäre. Waren diese 8€ rein geschmackvoll und qualitativ betrachtet Löhne oder Hohn? Dies muss eine große Gewinnspanne angesichts der wirklich banalen Zutaten zu solchen Preisen sein, scheint auch angesichts der großen Menge an neuen Öffnungen ziemlich sicher. Dies ist jedoch für die Betreiber eine gute Sache, soweit der Kunde tatsächlich etwas angeboten wird. Persönlich, ich würde dies nach dieser Probe für mich wie folgt bewerten: Handwerker beide Donuts waren gut gemacht und nicht nur amateurhaft darüber beschwert, wie man es öfter in einigen bekannten Fast Food Franchise. Gleichzeitig fühlte ich die Größe des Teils so positiv, wie es weder zu klein war, noch das Gefühl, die Süße schnell zu haben. Sie trug auch dazu bei, dass sich trotz der Vorsicht beide Kreationen geschmackvoll so stark voneinander unterscheiden, dass man von Veränderungen sprechen kann. Aber ob dies auch für mehr als 2 Donuts gelten würde, hätte ich meine Zweifel. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele Zuckerbäcker auch solche Kreationen in der gleichen und vielleicht sogar besser Qualität zu vielleicht sogar niedrigeren Preis erhalten können. Deshalb gibt es keine aufregenden 5 Sterne für mich. Dennoch hatte ich in kürzester Zeit das Gefühl, dass dieses Geld eine völlige Fehlinvestition war, weil es eine ganz andere Art von kulinarischen Spaß war, würde ich es tatsächlich wiederholen, denn ich bin sicher, dass in diesem Konzept neue Kreationen hier in nicht zu langen Abständen folgen."
4.1
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4.1
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Stadt: Luebeck, Moenkhofer Weg 42, 23562, Luebeck, Germany
"Direkt in den Zeiten der Corona-Krise versuchte es das „Mani in Pasta“ mit einer Neueröffnung im Stadtteil St. Jürgen zunächst natürlich nur als Take-Away mit einer Erweiterung des lokalen Gastro-Angebots um eine authentische italienische Küche. Erfolglos scheint dieser Versuch bisher definitiv nicht verlaufen zu sein, konnte man sich doch auch durch den tiefen Corona-Winter 20/21 retten und sein Angebot dabei zudem um einen Lieferservice erweitern. Für mich war es also höchste Zeit, mir auch einmal selbst ein Bild von der hier gebotenen Qualität zu machen. Blick auf die Theke. Innenraum mit einer kleinen Sitzgelegenheit. In den Räumen des Mani in Pasta existierten bisher häufig den Besitzer wechselnde Bäckereien. Dementsprechend sind natürlich auch die Raumgestaltung und das Platzangebot im Vergleich zu einem klassischen Restaurant wesentlich limitiert. Die Theke blieb natürlich erhalten und dient heute vor allem als Kasse bzw. Abholstation für das Take Away -Geschäft. Gleichzeitig hat man sich aber auch dazu entschieden, denn restlichen Innenbereich komplett dem oben erwähnten Lieferservice-Geschäft zu widmen und somit zu einer abgetrennten „Pizza-Fabrik“ zu machen, sodass der gastronomische Bereich komplett auf den Außensitz beschränkt ist. Außenansicht. Dessen Gestaltung finde ich mit den in den Farben der italienischen Flagge gestalteten Steinen als natürlich Abgrenzung zum restlichen Bürgersteig definitiv gut gelungen. Er gewährt den Gästen etwas mehr Ruhe vom normalen Passantenstrom und dient gleichzeitig wahrlich als Blickfang. Das im Winter somit keine Gastronomie vor Ort möglich sein sollte bzw. nur für die wirklich hart gesottenen, die auch winterliche Temperaturen nicht abschrecken zeigt, dass man sich mit dem Take-Away und dem Lieferservice wohl ein gutes Standbein aufbauen konnte, dass sich bereits im Corona-Lockdown so gut bewährte, dass man es auch zum Haupt-Konzept macht. Am Tag meines Besuches wäre dieses tolle März-Wetter definitiv sogar ausreichend für die Außenplätze gewesen. Trotzdem konnte ich mich für meine kurze Einkehr an diesem frühen Abend im wärmeren Innenbereich an einem kleinen Wandtischchen mit Barhockern aufhalten, was für mich allein komplett ausreichend war. 3 MitarbeiterInnen waren zu dieser Zeit vor Ort. Bestellt hatte ich direkt am Tresen, wo mich eine ältere Dame auf Deutsch begrüßte. Sie übernahm auch die Kommunikation mit den beiden, anscheinend, Inhabern, die Vollblut-Italiener waren. Zur warmen Jahreszeit wird auch am Platz auf dem Freisitz serviert, was aber wie erwähnt bei mir diesmal nicht notwendig war. Trotz eines merklich straffen Tempos und Bestellungsaufkommen im Lieferservice und Take-Away agierte die erwähnte Dame organisiert und schenkte mir eben auch gleich ihre Aufmerksamkeit. Auch im weiteren Verlauf war sie zusammen mit ihren Kollegen für Smalltalk zu haben und zugewandt. Einen ganz großen Pluspunkt sicherte sich das Team dabei durch seine Offenheit und Spontanität, die sie gegenüber meinem speziellen Wunsch zur Abänderung einer Speise erfüllte, was ich im Folgenden noch näher erläutern werde. Eine italienisch-emotionale Gastfreundlichkeit, die keine uniforme Show, sondern einfach ehrlich war. Das Speisenangebot gliedert sich im Mani in Pasta wie folgt. Der Fokus liegt hier tatsächlich weniger auf dem, was wir als Pasta verstehen würden, sondern auf dem, was sich aus der wörtlichen Übersetzung dieses Wortes Teig im Ofen machen lässt. Eine riesige Auswahl an Pizza, Pinsa, Foccacia, Friselle oder auch Puccia erfüllen wohl jedem Freund dieser Art der italienischen Gerichte seinen favorisierten Wunsch. Trotzdem lassen sich bei den Hauptgerichten natürlich auch Nudelgerichte und Lasagne-Versionen wählen. Trotz dieser ganz klaren Kernkompetenz entschied ich mich für ein Gericht aus dem Bereich der Vorspeisen, welche neben typischen Anti-Pasti auch Salate bereithält. Sehr erfreut war ich dabei, dass mir ein Extra-Wunsch für den Insalata di Tacchino gewährt wurde, ein toller Service, den ich auch schon beim Abschnitt zum ebenjenem erwähnt hatte. Ursprünglich besteht diese Salat-Variante neben Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten und Oliven in einem Honig-Senf-Dressing aus den so häufig anzutreffenden, aber genauso belanglosen Putenstreifen. Wenn ich aber schon einmal beim „authentischen“ Italiener bin, so möchte ich auch etwas Besonderes aus der Kulinarik dieses Landes kosten. Dabei erregt der Südtiroler Speck, der bei einigen Teigspeisen als Belag daherkam, mein größtes Interesse. Und tatsächlich erfüllte mir das Team diese individuelle Idee gern und richtete mir den Salat somit also als „Insalata di Speck Alto Adige“ in der kleinen Portion für 6,4 € folgendermaßen her. Trotz des erwähnten, wuseligen Liefergeschäftes zum frühen Abend musste ich dabei keine 10 Minuten warten. „Insalata di Tacchino“: aus gemischten Blattsalaten, roten Zwiebeln, Tomaten, auf meinen Wunsch Südtiroler Speck statt Putenstreifen und Oliven in einem Honig-Senf-Dressing ; kleine Portion. Passend zum Durchmischen in einer kleinen Schale serviert lagen auf einem Bett aus knackigem Eisbergsalat Schnitte von Radicchio, Karotten, Gurke und Tomaten. Dazwischen fanden die annoncierten Oliven ebenso Platz wie rote Zwiebelstücke und Ruccola. Das Honig-Senf-Dressing war darüber bereits in passender Menge drapiert, sodass die wahre Krönung in Form von 5 Scheiben des Südtiroler Specks ganz unverfälscht die Krönung sein konnte. Und das war er geschmacklich auch für mich. Dieses einzigartige, salzige Umami setzte den erhofften Kick auf die ohnehin schon gute Grundbasis des Salats. Dessen Komponenten waren nämlich allesamt frisch und knackig und bereiteten so fröhlichen „Knabberspaß“. Auch das Honig-Senf-Dressing machte positiv auf sich aufmerksam. Es war auf einer cremigen, Joghurtartigen Basis gebaut, ließ dabei eine Säure aber nicht vermissen. Aromatischer Senf, auch sichtbar als grobe Körner, war deutlich spürbar und in gute Balance mit Honig-Süße gebracht. Wahrlich ein Dressing, dass den Salat aufwertet und doch so dezent, dass das Highlight des Südtiroler Specks für mich nie verdrängt wurde. Ein paar dünne Scheiben Foccacia zeigten eine tolle Porung und damit Fluffigkeit. Sie hätten den Salat perfekt begleitet, wenn sie selbst auch noch etwas warm gewesen wären. Aber das war sowieso ein von mir gar nicht erwarteter Zusatz und tat dem tollen Gesamteindruck dieser kleinen Vorspeise überhaupt keinen Abbruch. Deren Bestellung hat sich für mich, wie man sicherlich merkt, sowieso voll gelohnt. Die 6,4€, die trotz der Änderung zur ursprünglichen Variante mit Pute in den Südtiroler Speck gleichblieben, erhöhte ich so gerne mit Trinkgeld. Das „Mani in Pasta“ hinterließ bei dieser wahrlich kurzen und kleinen Premiere also bereits einen positiven Ersteindruck. Die Freundlichkeit und tolle Offenheit sichern beim Service für mich eine verdient hohe Punktzahl. Das Ambiente im erwähnt minimalen Innenbereich ist natürlich kaum bewertbar, kam aber trotzdem wertig herüber und die Gestaltung des Aussensitzes präsentiert sich zudem erfrischend anders. Schließlich erfüllte mir bereits diese kleine Salat-Vorspeise des Kurzbesuches all das, was ich mir davon erhofft hatte. Eine frische Basis mit aromatischem Dressing trug mein gewünschtes, Produkthighlight des Südtiroler Specks einfach super und rechtfertigte damit seinen Preis. Wohl nicht zu Unrecht lassen mich italienische Neueröffnungen meist nicht gleich freudig aufhorchen, trifft man dabei doch allzu oft auf eine rein auf Gewinnerzielung ausgerichtete „Abfertigungs-Küche“. Das „Mani in Pasta“ macht da aber allein schon mit seinem Angebot einen erfreulichen Unterschied und hat nun eben auch beim ersten persönlichen Ausprobieren für mich bezeugt, dass es tatsächlich eine Bereicherung der lokalen kulinarischen Auswahl darstellt."
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Stadt: Luebeck, Vorderreihe 56, 23570 Lübeck, Luebeck, Germany
"Bewertung: Ambiente 5 Sterne, Service 5 Sterne, Frühstück 5 Sterne, Preis-/Leistungsverhältnis 3 Sterne... Heiße Kälte in Travemünde. Der Wind weht, die Kalorien werden in der Turbo-Geschwindigkeit verbrannt und mein Freund schlägt ein 2. kleines Frühstück, um die Wärmebilanz zu regenerieren. Da wir diesen wärmenden Gedanken auf der Höhe des Café Niederegger haben, gehen wir ins gute Zimmer. Angenehmes Ambiente auf der expansiven 1. Etage, sauber-rein mit verstärkten rosa Pün-Table Decken, bequeme Korbsitze, maritime Wandverzierungen in Form von Meeresmalereien an den Wänden und bunten Wind-Wasser-Wellen-Rock-Garten vor den Fenstern. Die frischen Rosen in den Vasen bieten einen schönen Blick, wir sind alle allein in diesen frühen Morgenstunden, bis zwei weitere Gäste, ruhige Vocals nicht den Rest stören, und ein Blick auf die Trave angeboten wird, die aussieht wie es. Auf dem Tisch in einem Stand sind die Frühstückskarte, eine Essens- und Getränkekarte und eine Eis- und Dessertkarte. Angebote sind 10 verschiedene Frühstücksmöglichkeiten; die günstigsten Kosten 5,60 €, die teuersten nur 12 €. Kaum haben wir die Karte getroffen, eine schöne Operation erscheint, fragen, ob wir sie bereits gewählt haben. Es ist sehr aufmerksam und zuvorkommend während unseres Aufenthaltes. Ja, wir haben: einmal bitte das “Continental Breakfast” (1 Brötchen, 1 Croissant, Butter, Pflaumenmarmelade, Honig, eine Tasse Tee, Kakao oder Kaffee) bei 5,60 € und ein “City Frühstück” (1 Brötchen, Butter, 2 Scheiben Salami, 1 Scheiben Käse, eine Tasse Tee, Kakao oder Kaffee) bei 5,90 €. Leider kann das Croissant nicht geliefert werden, sondern es werden zwei Walzen serviert. Beim Frühstück gibt es nichts zu beschweren; mein Bungalow schmeckt auch sehr gut, Marmelade und Honig, selbst der Kakao kann meine hohen Anforderungen erfüllen, und das soll etwas bedeuten. Meine Freundin ist auch völlig zufrieden. Wir bestellen eine weitere Tasse Kaffee und Kakao, die beide einen Wert von 2,30 € haben. Doch – und da sind wir uns einig – der Preis für diese noch recht überschaubaren Frühstücksvarianten ist ganz „maritim-tourist“! Ich schätze, der Küstenschlag wurde mit dem Niederegger-Hit kombiniert..."
4.6
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4.6
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Stadt: Luebeck, An Der Untertrave 36, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Griechisches Essen einfach anders. Keine typische Mykonos-Zelle oder Poseidon-Platte. Anstelle von blauweißem Kitsch erinnert die Anlage eher an einen irischen Pub. Rustikale Holztische und gemütliche Sessel laden zum Verweilen ein. Die Karte ist klein und handhabbar, die Produkte sind hochwertig. Zum Beispiel ist es möglich, seine eigene Platte mit verschiedenen Stacheln, Ergänzungen und Dips zu montieren und wird vom Eigentümer empfohlen. Die Preise sind mäßig und angemessen. Wir fanden es sehr lecker, fühlten sich wohl und kommen gerne zurück, wenn es kommt."
Honig
Du findest Honig in vielen Restaurants in Deiner nähe.
Vergleiche auch die Preise und Bewertungen.
Preis
Honig kostet durchschnittlich:
5 €
Bewertungen
Dieses Bewertungen beziehen sich auf die Zubereitung des Gerichts mit den oben stehenden Zutaten. Wenn Du essen gehst oder bestellst werden eventuell andere Zutaten verwendet.