Gorgonzola in Dresden

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Dresden, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Gorgonzola bestellen und essen kannst.

4.5
Speisekarte
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4.5
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Stadt: Dresden, Kleine Brüdergasse 1, 01067 Dresden., Germany
Lieferung, Kellner, Wein und Bier, Große Gruppen
4.5
Speisekarte
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4.5
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Stadt: Dresden, Altwachwitz 14, 01326 Dresden, Germany
"Dieses Restaurant ist nach dem Hochwasser im Sommer wieder geöffnet. Im Sommer muss es hervorragend sein. Aber auch jetzt einen Besuch wert. internationale Küche als heimisches Sachsen auf hohem Niveau. Sehr nettes Personal. Sie werden demnächst auch eine Unterkunft anbieten"
4.2
Speisekarte
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Jetzt geöffnet
4.2
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Stadt: Dresden, Dreikönigskirche 4, 1097, Dresden, Germany
"Ein kleines Restaurant mit netter Bedingungen und sehr guter Pasta. Auch der Wein, Riesling und Sauvignon Blanc, war gut. Wer Pasta mag, sollte hier hin gehen."
Speisekarte
Jetzt geöffnet
Speisekarte
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Stadt: Dresden, 01127, Dresden, Germany
Die Speisekarte von Stückwerk ’s aus Dresden beinhaltet 76 Speisen. Durchschnittlich kosten Speisen oder Getränke auf der Karte ca. 7 €. Die Kategorien können auf der Speisekarte unten eingesehen werden.
4.4
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.4
Speisekarte
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Stadt: Dresden, Jordanstr. 8, 01099 DRESDEN, Dresden, Germany
"Der Urlaub in Sachsen und Thüringen war wunderschön, aber jetzt ist wieder Arbeit angesagt und die führt mich nach nicht einmal zwei Wochen zurück ins schöne Elbflorenz. Caroussel und Genuss Atelier wurden privat besucht, Elements sucht Personal und hat deshalb? nur von Donnerstag bis Samstag das Fine Dining geöffnet. Da ist guter Rat teuer. Oder auch nicht, denn Kollege Jenome weist darauf hin, dass das Villandry unter neuer Führung wieder eröffnet hat. Das verheißt französische Küche, denn welcher Sauvignon Liebhaber kennt das Städtchen nahe der Loire nicht? Die Recherche im Netz gestaltet sich erst schwierig; die Homepage schweigt sich über das Angebot aus. Mit ein paar Suchbegriffen findet sich indes eine vorsichtig moderne, in der Tat französisch inspirierte Küche, so dass ich mich frohen Mutes zu Fuß in die diverse Neustadt aufmache. Um 18.30 Uhr eintreffend, empfängt mich ein zurückhaltend modernes Bistro in warmem Holz und ebensolchem Licht. Gäste sind noch kaum vorhanden, aber Oh, Schreck! allüberall Reservierungsschildchen. Und so mäandert der kräftig tätowierte Chef mit mir durch das sicher 50 oder mehr Plätze umfassende und bedauert solange, bis ich akzeptiere, dass ich als Einzelgast nur auf der hohen Holzbank Willkommen bin. Im weiteren Verlauf werden natürlich allen walk in Gästen nach und nach bequemere Plätze angeboten, nur ich darf meinen Bandscheiben nachspüren... Aber egal, hier herrscht eben eine gewisse „alternative“ Nonchalance, inklusive der aus Prenzlberg bekannten Mütter, die auch im Restaurant ihrem aufgedrehten Nachwuchs nicht mit spießigen Verhaltensregeln zugunsten der restlichen Gäste oder des servierenden Personals belästigen wollen... Für solche Situationen hat der liebe Gott den Alkohol erfunden, in meinem Fall in Form einer extrem verdichteten Weinkarte, auf der ausgerechnet Gewächse von der Loire fehlen. Hauptsächlich Naturweine, aber immerhin gibt es einen weißen und zwei rote Burgunder, ergo alles gut. Die Wahl fällt auf den einfachen Aloxe Corton von 2001 45€ , der sich nach glücklicher verlaufender Entfernung des krümeligen Korkens im Verlauf des Abends als sehr harmonischer, nicht zu fruchtiger Begleiter der ausnahmsweise gewählten kräftigen Speisen erweist. Als Aperitif am angenehm herben Cidre 4,8€ nippend, arbeite ich mich durch die kleine Karte, die allerdings völlig vom Netz abweicht. Das Rätsels Lösung: Die von Jenome erwähnten neuen Inhaber, die auch das Sankt Pauli betreiben, haben das Villandry erst vor vier Monaten wieder eröffnet und müssen nun damit leben, dass die Vorgänger halt die Karte nicht aus dem Netz nehmen... Abgesehen von der üblichen Platzierungs Demütigung agiert der Service fehlerfrei. Alle meine Wünsche werden erfüllt; sei es das Verrücken des Bistro Tisches unter den Strahler für bessere Fotos, sei es ein Sorbet im Stil der 80er oder die Zusammenstellung eines eigentlich nicht vorgesehenen Menüs. Nur die Tagesangebote werden mir nicht zur Kenntnis gebracht, aber es steht ja auch in der Karte „Fragen Sie den Service“. Die Preise sind freundlich, für vier Gänge mit Erfrischung kamen 55 Euro zusammen. Ein Amuse gibt es nicht. Mit dem ersten Gang werden zwei Brotsorten gereicht, von denen das kräftige Misch Baguette mit Kümmel sehr stark ist. Das gilt aber auch für die Paté de Campagne, die es in Fronkreisch nicht kräftig gewürzter, in sich harmonisch abgestimmter geben würde. Locker, kräftig, dem Wildfleisch Raum gebend exzellent! Das gilt auch im Zusammenspiel mit den mild gepickelten Gurken und Pfifferlingen. Und Cassis in Form von eingekochten Schwarzen Johannisbeeren, die soviel aromatischer und weniger sauer als ihre roten Verwandten daher kommen. Allein die Senf Crème fraiche hatte ich nicht verstanden. Süffig war die Pastete schon für sich, säuerlich die Pickles. Am Ende des Abends nimmer sich der Küchenchef Zeit für mich und erläutert, dass das Milchprodukt die Würzigkeit der Paté puffern sollte. Okay, aber dann bitte mit weniger Fett... Trotzdem, sehr guter Auftakt! Weiter geht es vegetarisch mit einem Linsensalat, an dem mich weniger der abgewählte Lachs, sondern mehr die Begleitungen Sauerkirsche und Gorgonzola getriggert hatten. Der Käse kommt in Form einer sehr leichten Crème, die Kirschen dagegen mächtig süß sauer. Was letztlich auch das Problem ist. Denn die kleinen nicht verkochten Linsen mit knackigen Karotten und Selleriestreifen sind für sich genommen salzig und umami genug, am Anfang durch Baby Spinat auch frisch, werden aber durch die Fruchtsüße im Mund weitgehend zugedeckt. Und als sich die Frucht „endlich“ verabschiedet hat, ist das Mundgefühl halt nur noch mehlig. Man muss nicht mit Schärfe arbeiten, man könnte aber... Als Zwischengericht wird wunschgemäß ein verkleinerter, auch vegetarischer Hauptgang serviert. Exakt geschmorte Auberginen entführen mich mit einem klaren, pikanten Curry Aroma nach Indien, eingekochte ? Granatapfelkerne und kräftiger Ziegenfrischkäse eher in den Orient und Fregola Sarda und Rosmarin ans Mittelmeer. Auch die Sauerkirsche darf erneut mitspielen, wobei die stärkeren Aromen damit besser zurecht kommen. Alles für sich lecker; in der Gesamtschau etwas unentschlossen. Hier fehlt für mich am Ende eindeutig etwas Schärfe, auch um das gewollte Aromenbild zu vervollständigen. Die Pause nutze ich für einen Besuch der Toiletten, die nicht barrierefrei im Untergeschoss liegen. Alles im grünen Bereich, eher besser als im lässigen Umfeld erwartet. Auch ins Restaurant kommt man jedenfalls vorne nur über einige Stufen Altbau eben. Möglicherweise gibt es einen ebenerdigen Zugang über den Hof; ich habe vergessen zu fragen und das ärgert mich jetzt. Zur Erfrischung habe ich mir trotz des hippen Umfelds ein Sorbet 3€ bestellt, das sich sehr anschlussfähig zum vorigen Gang als Granatapfel heraus stellt. Etwas zu süß; der erbetene Crèmant wird mit 2,8€ zusätzlich berechnet. Als Hauptgang kann ich dem Brasato vom Hirsch nicht widerstehen. Schön ist schon mal, dass das Fleisch richtig heiß an den Tisch kommt und auch bleibt. Die ich vermute aufgrund des Collagen Bäckchen wurden schon geschnitten eingelegt, wobei Rotwein und Wacholder noch deutlich zu spüren sind. Das Marinieren und Schmoren kommt dem mageren Wild entgegen, es ist noch leicht fest, aber beleibe nicht trocken. Verschiedenfarbige Spitzkohlblätter schauen nicht nur hübsch aus, sondern haben Biss und Geschmack und sind damit ebenbürtige Mitspieler. Und das von mir, der mit Kohl seit Kindertagen auf Kriegsfuß steht. Wacholdercrumble steuert eine neue Textur bei, bleibt aber mehr süß als typisch. Nur solo genossen ist die ätherische Beere zu erahnen. Das ist etwas schade, nicht nur weil die Nennung auf der Karte Erwartungen schürt, sondern auch, weil die Soße mit Sauerrahm gebunden eher noch dämpfte. Immerhin blieb so die Herkunft der knusprig angebratenen, innen lockeren Gnocchi auch nach dem Bad in der Sosse  erhalten. Fazit: Entspanntes Team, das den vollen Laden gut im Griff hat. Kann man jederzeit machen : Zugängliche Küche, gut überlegt, manchmal noch nicht zuende gedacht/gebracht. Insgesamt hätte ich mir ein wenig mehr Mut gewünscht. Man kann dem Publikum auch mal was zutrauen..."
3.8
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3.8
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Stadt: Dresden, Königstraße 6, 1097, Dresden, Germany
"Liebes ViaRe-Team, mein kurzer Besuch letzten Donnerstag habe ich dich sehr geliebt. Mit dem Antipasti und dem Espresso war ich sehr glücklich und glücklich, zurückzukommen, um den Antipasti zu genießen."
4.8
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Stadt: Dresden, Rampische Straße, 01067 Dresden, Germany
Bei schönem Wetter kann man sogar im Außenbereich etwas zu Dir nehmen, und es gibt gratis WiFi. Die Räume vor Ort sind barrierefrei und damit auch für Besucher mit Rollstuhl oder körperlichen Behinderungen kein Problem.
4.9
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4.9
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Stadt: Dresden, Kesselsdorfer Str. 44, 01159 Dresden, Saxony, Germany
"Ich habe hier vor dem Oberelbe-Marathon mein Carboloading vorgenommen. Sehr leckere und frisch zu bereitete heiße Pasta. Am Abend nach dem Marathon habe ich dann meine Energiespeicher dort erneut gefüllt. :)"
4.5
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4.5
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Stadt: Dresden, Webergasse 1 | Altmarkt Galerie, 01067 Dresden, Saxony, Germany
Wenn das Wetter angenehm ist kannst Du auch draußen essen, und in die barrierefreie Räume kommen auch Gäste mit Rollstuhl oder körperlichen Einschränkungen.
3.5
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3.5
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Stadt: Dresden, Neumarkt 1, 01067 Dresden, Saxony, Germany
"Sehr unfreundliches und aufdringliches Personal, welches auch noch persönliche Fragen stellt! Wo gibt's denn sowas??Wir haben nur etwas getrunken, weil wir uns spontan gegen die Bestellung von Essen entschieden haben. Grund hierfür, war das unprofessionelle und unverschämte Auftreten vom Kellner!"

Bewertungen

Dieses Bewertungen beziehen sich auf die Zubereitung des Gerichts mit den oben stehenden Zutaten. Wenn Du essen gehst oder bestellst werden eventuell andere Zutaten verwendet.

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