Schnabuleum an der Historischen Senfmühle

Nach ein paar Jahren nochmal probiert, vermutlich ein anderer Besitzer und/oder Koch, beide hatten Medaillons mit Salat und Nudeln, es war sehr trocken und unmöglich loszuwerden, die Hälfte verlassen und reklamieren, die Rechnung wurde halbiert, wir werden nie kommen hier wieder zurück

Exzellent. Leckeres Essen, guter Wein und freundlicher Service! Ehrliche Küche, gutes Preis-Leistungsverhältnis, ach und leckerer Pflaumenschnaps.

Würde nie wieder hier einkehren. Der Bediener war unverschämt unfreundlich, total abweisend! Die Preise ab 18 Euro pro Hauptgericht. Nie wieder

Auf das „Schnabuleum“ wurden wir durch einen Bericht im Radio (SWR 3) neugierig. Der Gastraum in Obergeschoss, erreichbar über eine Holztreppe, ist sehr schön eingerichtet und ist durch eine große Fensterfront und Möbelierung hell. Die Tische sind sehr schön eingedeckt. Das Essen wird aus regionalen Zutaten zubereitet, Verwendung findet der Senf aus der Senfmühle, der gegenüber auch käuflich zu erwerben ist. Kleinere aber sehr gute Speisekarte. Wir haben uns „Rumpsteak vom Eifel-Rind, mit Knoblauch-Senf-Butter, Speckböhnchen und Kartoffelgratin und zarte Schweinefiletmedaillons, auf Estragonsenf-Sauce mit gefüllten Champignons, dazu Spätzle und einen frischen Salat der Saison“ ausgesucht. Gut gegessen und sehr wohl gefühlt, alle Speisen hervorragend und sehr frisch. Die Gerichte waren raffiniert, ganz nach unserem Geschmack. Das Personal war freundlich und aufmerksam. Die Preise sind absolut angemessen, Preis/Leistung stimmt.Parkplatzsuche dank eines sehr großen Parkplatzes direkt am Restaurant kein Problem, was für Monschau eine Ausnahme ist.Nur zu empfehlen!!!

Da sich diese in einer alten Senfmühle befindet, enthalten die meisten Gerichte auf die eine oder andere Weise exotischen Senf. Ich liebe Senf und so ist es eine schöne Wendung. Die Portionen sind reichlich, aber der Preis ist für diesen Teil Deutschlands etwas hoch. Die Qualität ist jedoch gut und lenkt von dem etwas mürrischen Service ab. Vegetarische Optionen sind begrenzt und es gibt nur eine Handvoll Weine im Glas, was schade ist.