Restaurants aus Eltville Am Rhein


4
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4 Jetzt geöffnet
Stadt: Wiesbaden, Kirschblütenstraße 13, 65201, Wiesbaden, Germany
Horst Huhn aus Wiesbaden lädt seine Gäste zum Genuss von direkt aus dem Ofen Brotspezialitäten und Snacks ein, begleitet von Kalt- und Heißgetränken.
4.5
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4.5
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Stadt: Eltville am Rhein, Wiesweg 93, 65343, Eltville am Rhein, Hesse, Germany
"Wir gehen öfter hier her. Die Schnitzel (vorallem Schnitzel Rausch) und die Rumpsteaks sind sensationell. Der Beilagensalat hat ein sehr leckeres Dressing und das Bier ist immer perfekt gezapft. Es gibt eine große Auswahl an Pils, Weizen, Weissbier und Sasionbier. Der Chef kommt manchmal etwas murrisch rüber aber die 2 Bedienungen sind extrem nett. Unsere Kinder können schön auf dem Spielplatz toben und man sitzt traumhaft im Biergarten. Ausserdem kann man um die Rausch herrlich in Wiesntälern und Wald spazieren gehen."
4.2
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Stadt: Eltville am Rhein, Rheingauer Str. 21 | On the corner of Marktstrasse, 65343, Eltville am Rhein, Hesse, Germany
"Wir leben jetzt seit etwas mehr als einem Jahr in Eltville und der Rheingauerhof ist der beste der Stadt, hier esse ich den besten Schnitchell Deutschlands zu einem sehr erschwinglichen Preis. Kein Anspruch, nur ehrliches gutes Essen von einer Familie, die weiß und liebt, was sie tun. Also, wenn Sie in Eltville sind, müssen Sie gehen und das Schlemmerschnitzel essen. Oh, ich hätte fast vergessen, dass die Lammkeule einfach perfekt ist."
4.5
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4.5
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Stadt: Walluf, Hauptstr. 25, 65396 Walluf, Germany
- Reservierung ratsam, Kellner, Serviert Alkohol, Visa
4.5
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Stadt: Kiedrich, Oberstraße 5, 65399 Kiedrich, Deutschland, Germany
"Oktober 2022 auf dem neuen Gastgeber sehr lecker gegessen. Wir waren glücklich über das tolle Essen, die freundliche Atmosphäre, den aufmerksamen Service und den unglaublich schönen Chef Robert, der alle Anforderungen erfüllt. Sehr empfehlenswert. Am 04. Juli, sehr gut gegessen im Schatz Prince in Kiedrich. Ein knuspriges Halbhähnchen mit total leckeren, heißen Bimsbrüten. Ein Glas Wein. Wir könnten in einer Entfernung im schönen Innenhof sitzen. Corona-Verordnungen werden respektiert. Preisleistung ist hier. Wir wurden freundlicherweise von Sabine Werner bedient. Dank Sabine Werner und dem tollen Koch. Wir kommen gerne zurück. ."
4.7
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Stadt: Eltville am Rhein, Muehlbergweg 1, 65344, Eltville am Rhein, Hesse, Germany
"Wir gehen seit Jahren fast einmal pro Woche hierher zum Mittagessen - und wissen inzwischen, dass es viele solche Stammgäste gibt. Eine Bestbewertung für einen Imbiss? Und dann auch noch einen, der direkt neben einer Tankstelle an einer vielbefahrenen Ortsdurchfahrtsstraße (Bäderstraße B 260) liegt? Genau das! Dieser Ein-Mann-Betrieb (aus Sri Lanka) serviert stets frisch zubereitete schmackhafte Gerichte für obendrein noch wenig Geld (quasi alle Hauptgerichte 4,70 bis 4,90 Euro). Ob Lamm, Ente, Geflügel, Lachs, Garnelen oder Gemüse - alles bestens. Dabei hat der Inhaber sehr klare Vorstellungen, was schmeckt und was nicht: Er erfüllt Sonderwünsche nur, wenn es seiner Meinung nach passt. Jüngst haben wir unsere 86-jährige Mutter mitgenommen - und selbst sie war sehr angetan!"
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Stadt: Eltville am Rhein, Schwalbacher Str. 7, 65343, Eltville am Rhein, Hesse, Germany
Auf dieser Website findest Du die vollständige Speisekarte von Eltviller Rosenstubchen aus Eltville am Rhein. Derzeit sind 25 Gerichte und Getränke erhältlich. Für saisonale oder wöchentliche Angebote wende Dich bitte direkt an den Restaurantbesitzer. Du kannst ihn auch über seine Website kontaktieren.
4.6
Speisekarte
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4.6
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Stadt: Eltville am Rhein, Rheingauer Straße 3, 65343, Eltville am Rhein, Germany
"Ich war letzte Woche dort einmal spontan essen und ich war angenehm überrascht. Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen war sehr gut und vor allem sehr preiswert. Ist natürlich im Sommer attraktiver, wenn man im Hof draußen sitzen kann, aber auch inside ist es schön. Durchaus zu empfehlen."
4
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Stadt: Eltville am Rhein, Rheingauer Straße 21, 65343 Eltville Am Rhein, Germany, Eltville am Rhein
"Nach einem geschäftlichen Termin in Eltville liefen wir abends durch die pittoreske Innenstadt, die insgesamt ein enormes Parkplatzproblem hat. Dementsprechend rigoros ist dort auch die Überwachung des ruhenden Verkehrs, beim Einchecken ins Hotel hatte ich mir schon nach fünf Minuten ein Ticket eingefangen, von dem ich bis heute nicht weiß, wofür. Motorisierten Reisenden kann ich daher von einem Besuch in dieser Stadt nur generell abraten.   Auf unserer Tour hatten wir durchaus einige Restaurants gesehen, die aber praktisch alle am Montag ihren Ruhetag hatten. Da stach der beleuchtete Rheingauer Hof positiv hervor, und nach einer kurzen Prüfung der ausgehängten Speisekarte gingen wir hinein. Ein junger Mann empfing uns und wies uns einen Tisch am Fenster zu, kurz darauf kam eine schwarz gekleidete Bedienung, die sich im weiteren Verlauf als die Chefin des Hauses herausstellte, und reichte uns die Speisekarten. Das Angebot ist eine bunte Mischung aus Balkanküche, deutscher und internationaler Küche, garniert mit einigen aisatischen Gerichten aus dem Wok. Einen Auszug aus der Speisekarte findet man hier: [hidden link]   Aufgrund dieses sehr breit gefächerten Angebots und der stellenweise etwas interessanten Zusammenstellungen hieß es für mich „keine Experimente“, ich entschied mir für „Rumpsteak mit Pfeffersauce, Pommes frites und Salat“ (16,50 € , wobei ich den Garungsgrad „medium“ ausdrücklich nannte. Die eine Kollegin bestellte „Frische Dorade aus dem Ofen mit Gemüse-Cous-cous“ (13,90 € , die andere musste aufgrund einer Lebensmittelunverträglichkeit noch etwas mit der Restaurantchefin diskutieren. So erkundigte sie sich unter anderem nach den Bestandteilen des mediterranen Ofengemüses und erhielt die Auskunft, dass darin unter anderem Zucchini und Auberginen enthalten seien. Die Kollegin verzog das Gesicht und erkundigte sich, ob sie das Gemüse auch ohne Auberginen bekommen könne. Die Antwort war nein, das Gemüse sei fertig und man könne nicht die Auberginen heraussuchen, ein deutlicher Hinweis, dass hier mit Convenience-Produkten gearbeitet wird. Schließlich bestellte sie eine „Ofenkartoffel mit Hähnchenbruststreifen“ (8,90 € und dazu eine Weißweinschorle (0,2l für 2,80 € . Wir beiden anderen bestellten einvernehmlich einen offenen Rotwein, den ich mir leider nicht gemerkt habe (0,2l für 3,50 € .   Die Getränke wurden zügig serviert, der Rotwein erwies sich als gut temperiert und schmeckte. Etwas später wurde der zu meinem Essen gehörende gemischte Salat gebracht, der im Wesentlichen aus verschiedenen Blattsalaten und halbierten Cocktailtomaten bestand, als Dressing eine Vinaigrette, bei der ich die Entscheidung selbst angerührt oder Fertigprodukt nicht treffen mochte. Ansonsten war der Salat gut, wenn auch nichts Besonderes.   Kaum hatte ich den Salat verzehrt, als auch schon die Hauptgerichte serviert wurden. Auf meinem Teller fand ich ein durchaus beachtliches Stück Fleisch, das mit einer braunen Sauce übergossen war, und einen nicht minder beachtlichen Haufen Pommes frites. Die waren gut, aber nicht ganz so gut, wie ich sie an verschiedenen anderen Stellen bekommen habe. Das Fleisch war im Vergleich dazu qualitativ sehr gut, hatte aber den gewünschten Gargrad knapp verfehlt: Statt „medium“ war es wohl eher „medium-well“, denn obwohl es einen (blass rosa Kern hatte, trat an der Schnittstelle kein Tropfen Fleischsaft aus. Die Pfeffersauce war mit grob geschrotetem schwarzen Pfeffer zubereitet statt, wie oft woanders gefunden, mit grünem Pfeffer. Nun, grüner Pfeffer war in der Karte nicht spezifiziert, also war die Sauce, auch geschmacklich, in Ordnung.   Die Teller meiner Kolleginnen sahen ebenfalls gut aus, und nach ihren Kommentaren waren sie sehr zufrieden. Beim Bezahlen jedoch hörte der Spaß auf: „Alles zusammen?“ fragte die Wirtin, doch wir verneinten unisono, denn wir benötigten jeweils einen Beleg für die Reisekostenabrechnung. Sie kam dann mit dem Beleg für alle drei Essen an den Tisch und meinte, wir müssten das eben auseinanderrechnen, ihre Kasse sei nicht so modern, dass die das könne. „Kein Problem“, sagte ich, „dann schreiben sie eben Quittungen von Hand und setzen ihren Stempel darauf.“ „Ich habe keinen Stempel“, war die verdrießliche Antwort, und damit war sie fertig mit dem Thema. So wurde also der gesetzlich verbriefte Anspruch auf eine abrechnungsfähige Einzelquittung für jeden Gast unterlaufen."