Restaurants aus Badenweiler


5
Speisekarte
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5
Speisekarte
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Stadt: Badenweiler, Altensteinweg 6, 79410, Badenweiler, Germany
"Wir kommen seit Jahren während unseres Urlaubs in Badenweiler hierher zum Essen. Das Essen ist immer sehr gut. Wir hatten das Tagesgericht ( Roulade mit Spätzle und Salat sowie Pfifferlinge) Zum Schluss gab es noch einen kleinen Gruß aus der Küche (Tiramisu). Wir kommen wieder. Weiter so...bitte. Auch die Forellen sind zu empfehlen."
4.2
Speisekarte
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4.2
Speisekarte
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Stadt: Muellheim, Hauptstr. 99, 79379 Müllheim (Stadmitte) , Baden-Württemberg, Muellheim, Germany
Freue Dich im Hing Lung aus Muellheim auf vielseitige, schmackhafte chinesische Küche, die landestypisch im Wok zubereitet werden.
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Stadt: Badenweiler, Schlossplatz 1, 79410 Badenweiler (Badenweiler) , Baden-Württemberg, Germany
"„Im historischen Restaurant Bellevue zieht unser  Küchenchef und sein Team mit Lust und Leidenschaft für die feine Küche alle Register. Ob regional oder mediterran bei uns ist alles hausgemacht und jede Kreation mit frischen, saisongerechten und gesunden Zutaten zubereitet.“ So kommt das Restaurant auf der Homepage des Hotels daher, doch dazu später mehr. Auf der Rückreise aus dem Osterurlaub in Italien – schade, dass man da hier keine Kritiken verfassen kann, am frühen Abend in der Höhe von Freiburg auf der Autobahn und ca. 50 km Stau vor uns, haben wir uns spontan entschlossen nicht mehr weiter zu fahren, sondern schön zu übernachten und gut essen zu gehen. Badenweiler lag recht nahe an der Autobahn und das Handy zeigte eine Vielzahl von Hotels an. Da wir uns noch etwas Schönes gönnen wollten, riefen wir das am besten gelistete Hotel, das 5 Sterne Schloßhotel Römerbad an; der angezeigte Zimmerpreis erschien uns für die Leistung eines 5 Sterne Hotels erschwinglich und auch unsere Frage nach einem Wellnessbereich wurde bejaht. Das Hotels stellte sich als altes Haus mit schloßähnlichem Charakter heraus, hohe Räume, alles etwas antik wirkend, der rote Teppich gehört dazu.  Im hinteren Bereich konnten wir das Restaurant sehen, mit schönen Panoramablick über das Rheintal.Beim freundlichen Empfangschef erkundigten wir uns nach der Öffnungszeit des Restaurants – bis 22 – was uns entgegen kam und bezogen unser Zimmer. Dieses war geräumtig und machte einen netten Eindruck, umso größer war die Enttäuschung als wir das angrenzende  Bad sahen: hier war wohl seit den 50er Jahren nichts mehr passiert, die Sauberkeit betreffend auch seit längerer Zeit nichts. Na gut, dann ins Schwimmbad und Sauna; auch hier folgte die Enttäuschung auf dem Fuß, beides entpuppte sich als muffig und klein, einem Kurhotel mit 5 Sternen, wer vergibt die eigentlich? – bei weitem nicht angemessen. Blieb die Hoffnung auf ein schönes Abendessen, siehe meine Einleitung, immerhin hat das Restaurant ja auch einige Auszeichnungen, 3 Hauben!!! ausgehängt. Wir wurden freundlich empfangen, und an einen Tisch geleitet. Das Restaurant macht einen altehrwürdigen Eindruck, die Tische waren alle eingedeckt, weiße Tischwäsche und Servietten. Auf den Tischen jeweils eine Vase mit Narzissen, davon hatten die meisten die beste Zeit hinter sich und welkten vor sich hin. Das Restaurant war recht spärlich besucht, nur 5 Tische besetzt, gut es war fast 21 Uhr. Uns wurde die Karte überreicht und wir waren erstaunt, nur 2 Gerichte in Verbindung mit dem Tagesmenü vorzufinden. Auf Anfrage wurde uns mitgeteilt, dass es nur zwei Menüs gäbe, aus denen wir auswählen könnten. Ich wollte schon wieder gehen, aber in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit und da auch schon die bestellte Flasche Wasser und Brot gebracht wurde, wollte meine Frau bleiben, so dass wir aus der Menükarte zu € 42 jeweils die Hauptspeisen auswählten, das waren Wels und Kaninchenkeule, dazu bestellten wir einen halben Liter offenen Weißwein. Es folgte ein Gruß aus der Küche, eine Terrine mit Schwarzbrot und Lachs, welche uns beiden sehr gut schmeckte. Umso enttäuschender der Hauptgang, der nach sehr kurzer Zeit folgte, da wollte wohl jemand fertig werden. So sah das dann auch aus, ein rechteckiges Stück Fisch, paniert, trocken und fade, schien wohl fertig „herumgelegen“ zu haben, jedenfalls konnte es in dieser Zeit nicht zubereitet worden sein. Da sind die Fischstäbchen von einem bekannten Tiefkühlkostspezialisten schmackhafter. Die geschmorte Kaninchenkeule musste natürlich schon vorbereitet gewesen sein und kam mit zu wenig Sauce, als Beilagen etwas pampige Bandnudeln und etwas Gemüse. Beide Gerichte waren sehr klein, als Hauptspeise unzureichend hier wurde wohl für die Halbpensionsgäste die Vorspeise mit einkalkuliert. Die beiden Speisen kosteten dann jeweils 22,50 €, der halbe Liter Wein schlug mit 20 € !! zu Buche, die Flasche Mineralwasser mit 6 €. Auffällig war, dass sowohl Fisch als auch Kaninchenkeule mit der gleichen Sauce daher kamen, entweder eine Fertigsauce oder eine Fischsauce aus Kaninchenfond, bzw. beides. Auf den Nachtisch haben wir nach dieser Enttäuschiung verzichtet, die bestellten Espresso waren ok, aber bei € 2,90  kann man da wohl eine Zugabe erwarten. Was fairerweise noch zu sagen wäre, ist, dass das Frühstücksbuffet am nächsten Tag wirklich sehr gut war. Fazit: ein Abendessen, welches in der gutbürglerichen Gaststätte um die Ecke 2 Sterne bekäme, aber eines selbst oder durch Kritiker erkorenen Spitzenrestaurants absolut unwürdig ist, und keinen Stern verdient hat. Es kann sein, dass man nur Menüs auf der Speisekarte hat, dann wäre dazu eine Information Pflicht gewesen. Dann muss ebenfalls gesagt werden, dass man dann bei diesen Menüs bei diesen Preisen und dem selbst auferlegten Anspruch eine Spitzenleistung erwarten kann. Null Sterne kann ich nicht vergeben. Auch das Ambiente, verwelkte Blumen, führt zu einem Abzug, der Service war dagegen freundlich, konnte aber eine desolate Küchenleistung nicht wett machen. Eine absolute Enttäuschung auch in Verbindung mit der Hotelübernachtung und keinesfalls zu empfehlen, sondern abzuraten; es gibt auch andere Hotels und Restaurants in Badenweiler. Ich habe daraus gelernt, mir demnächst auch unter Zeitdruck bei der Hotelauswahl mehr Zeit zu lassen. Ich habe mich entschlossen, hier den Gesamteindruck (nicht die einzelnen Bereiche nach dem Schema von Küchenreise zu bewerten. Dieser Bewertungshintergrund löst sich von einer Restaurantklassifizierung ab. Gern wieder das kann sowohl für ein Sternelokal wie auch für eine Pizzeria oder einen Imbiss gelten. Das finde ich fair, wird jeder Restaurantkategorie gerecht und ich würde es schön finden, wenn sich weitere Freunde dem anschließen würden und sich dieses für den Gesamteindruck hier durchsetzen würde. Gesamteindruck: 1 – sicher nicht wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder nach Küchenreise"
4.3
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4.3
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Stadt: Badenweiler, Kaiserstr. 5, 79410 Badenweiler, Baden-Wurttemberg, Germany
Reservierungen, Familien mit Kindern, Kinder, Große Gruppen
4.2
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4.2
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Stadt: Müllheim, Werderstraße 6, 79379, Müllheim, Germany
"Wir waren mit großer Gruppe da. Die Mehrheit hatte die sehr leckeren, sehr großen ;-D Pizzen aber auch der Kabeljau war total toll."
4.4
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4.4
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Stadt: Badenweiler, Weilertalstr. 21, 79410 Badenweiler, Baden-Wurttemberg, Germany
Terrasse, Vegetarische Optionen, Sitzplätze, Serviert Alkohol
4.2
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4.2
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Stadt: Badenweiler, Luisenstraße 12, 79410, Badenweiler, Germany
"Guter asiatischer Tarif. Zentraler Standort von Badenweiler. Eine Pause vom Deutschen Schnitzel für ein asiatisches Gusto mitten in der Tradition der Blackforest"
4.6
Speisekarte
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4.6
Speisekarte
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Stadt: Müllheim-Niederweiler, Weilertalstr. 7, 79379 Muellheim, Baden-Wurttemberg, Germany, Müllheim-Niederweiler
"Neben der von Kurgästen und Wellnessfreunden sehr geschätzten Cassiopeia Therme besitzt der Kurort Badenweiler auch ein Sport und Freizeitbad, das mit Kleinkinder und Freizeitbecken sowie einer entspannten 25m Bahn ausgestattet ist. Ein etwas längerer Spaziergang führte uns an einem herrlichen Sommertag Mitte August von Niederweiler aus durch den „Park der Sinne“ zu diesem Freibad, das besonders unserer kleinen Wasserratte sehr zusagte.   Für den Abend hatten wir einen Tisch in dem keine 5 Gehminuten von unserer Ferienwohnung entfernten Hotel Gasthaus Warteck reserviert. Gepflegtes Anwesen, das Hotel Gasthaus Warteck Tags zuvor war man hier komplett ausgebucht, was uns nach Buggingen in die Mühle ausweichen ließ. Da es uns hier so gut gefiel und die von Ute Grunwald seit 2012 geführte Einkehradresse perfekt vor der Haustür lag, wurden wir zwei Tage später zu Wiederholungstätern, weshalb sich dieser Bericht auf zwei Besuche bezieht.   Seit 1872, also beeindruckende 150 Jahre lang, besitzt das Haus an der Weilertalstraße die Schankerlaubnis. Bei Wochenendausflüglern, die hier häufig mit Motor oder Rennrad unterwegs sind, ist das Lokal schon wegen seiner moderat bepreisten Übernachtungsmöglichkeiten beliebt. Aber auch die Einheimischen wissen die besserbürgerliche Küche dieses sympathischen Landgasthofs zu schätzen. Denn hier wird laut Chefin Ute Grunwald das allermeiste noch selbstgemacht.   Das kulinarische Angebot orientiert sich an der Saison, was besonders die Schiefertafel mit ihren Tagesempfehlungen unterstreicht. Denn neben der überschaubaren Auswahl an Speisen aus der Standardkarte, die sowohl deftige Vespereien, kleinere Snacks zum Wein als auch eine gute Handvoll badischer Hausmannsklassiker bereithält, sind es die stetig variierenden Außer der Reihe Gerichte, die dieses schmucke Gasthaus zu etwas Besonderem machen.   Bei beiden Besuchen machte die warme Witterung den Verzehr unter freiem Himmel möglich. Und so saßen wir auf leidlich bequemem Gartengestühl inmitten der von heiterer Geselligkeit geprägten Terrasse, deren friedliche Atmosphäre höchstens vom Verkehr der angrenzenden Durchgangsstraße ab und an gestört wurde. Unter der stattlichen, schattenspenden Linde ließ es sich dennoch gut aushalten.   Kurzum: eine Umgebung zum Ankommen, Entspannen und Genießen…wäre da nicht unser Töchterchen gewesen, die nicht lange in ihrem Kindersitz aushielt und sich nur zu gerne an den Kieselsteinen auf dem Boden delektierte. Da war von Mama und Papa mal wieder „högschde“ Aufmerksamkeit verlangt.   Die Schiefertafel, die an einem Weinfass neben dem Eingang lehnte, lockte bei unserer ersten Einkehr mit Lammkeule, Rotbarsch im Knuspermantel, Zucchinigratin und Spareribs vom Rind. Meine Entscheidung war da jedoch längst gefallen, denn ich hatte bereits am Tag zuvor das Standardprogramm aus dem Speisenkartenkasten studiert und da vom Osso Buco mit Bandnudeln für faire 16,50 Euro erfahren. Vorweg durfte es gerne noch ein kleiner Beilagensalat 4 Euro sein. Meine Frau tendierte derweil zum badischen Rindfleischsalat 11 Euro aus der Vesperabteilung.   Ein nicht zu süß geratenes Holunderwasser 0,4l für 3,50 Euro und eine kalte Flasche Mineralwasser aus der Region „Lieler Schlossbrunnen“, 0,7l für 3,90 Euro wurden schnell geliefert. Holunderschorle...gerade im Sommer ein feiner Durstlöscher Mit hausgebackener Markgräfler Scharwaie, einem in Südbaden weit verbreiteten, hellen Fladenbrot mit grobem Salz auf der Kruste und einer gut gewürzten Nocke Tomatenbutter wurde der erste Hunger abgemildert. Hausgebackene Scharwaie mit Tomatenbutter für den ersten Hunger Bei unserer Kleinen hatte damals insbesondere bei Auswärtsspielen noch Onkel Hipp das kulinarische Erstlöffelrecht, weshalb ein von der Küche zuvor erwärmtes Gläschen schwer identifizierbaren Inhalts ihre Abnehmerin fand.   Den Anfang machte der vorweg servierte, kleine Beilagensalat, der mit seiner Produktfrische und dem fein abgeschmeckten Dressing ein erstes kleines kulinarisches Ausrufezeichen setzte. Beilagensalat Liebevoll mit ein paar gerösteten Sonnenblumenkernen garniert, war das ein schmackiger Auftakt ganz nach unseren Vorstellungen. Wir teilten uns das frische Grün bzw. Rot nach Lust und Laune. Es verging nicht viel Zeit und unsere Hauptgerichte wurden aufgetischt.   Bereits der Anblick meiner geschmorten Kalbsbeinscheibe ließ Freude aufkommen. Mein Osso Buco Keine Riesenportion wie am Tag zuvor in der Mühle, dafür aber ein aromatisch duftender Glücksmoment für Nase und Gaumen. Das Fleisch rund um den Hohlknochen punktete mit herrlich mürber Textur und die köstliche, dunkle Sauce hätte wohl jegliches Tellerablecken legitimiert. Kleine Karotten und Selleriestücke wertete ich als klare Indizien für ein handwerklich tadelloses Osso Buco „alla milanese“.   Auch das darunter befindliche, lebensfroh leuchtende Bandnudelnest nicht totgekocht! konnte als „Saucenmagnet“ überzeugen. Alles in allem ein harmonisch ineinandergreifendes Ensemble, das sich auf altbewährte Kochtechniken berief und mit seiner geschmacklichen Stringenz überzeugte.   Meine Gattin labte sich derweil an ihrem sauer angemachten Rindfleischsalat, der sym“badischer“ nicht hätte ausfallen können. Badischer Rindfleischsalat Die kleingehäckselten, mit Zwiebeln verfeinerten Schnipsel vielleicht vom Tafelspitz? wurden im Salatbett serviert. Für weitere knackig frische Akzente auf dem Teller sorgten dann Tomate und Frühlingszwiebel. Auch hier landete einfache Kost in sehr guter handwerklicher Qualität auf dem Porzellan, was in der Summe ein ganz formidables Sommergericht ergab.   Apropos Sommer: den genoss ich beim Folgebesuch zwei Tage später in Form einer göttlichen Tomatensuppe 5,50 Euro , die den vollen Geschmack der warmen Jahreszeit gespeichert hatte. DIE Tomatensuppe des Sommers! Für das pürierte Glück zum Reinlöffeln wurde reifste Aromaware verwendet, wie man sie im August am liebsten aus dem eigenen Garten holt. Für mich die mit Abstand beste Terrine seit langem und ein Paradeiserbeispiel für eine perfekt abgeschmeckte, nicht zu heiß temperierte Sommersuppe.    Da machte es mir auch gar nichts aus, dass die Soße zu meiner Kaninchenkeule 19 Euro nicht die vom Osso Buco gewohnte Geschmackstiefe aufweisen konnte. Auch fiel sie meiner Ansicht nach etwas zu hell aus. Das Karnickel... Dem zarten Fleisch vom „conejo“ hätte eine dunkle, mit rotem Rebensaft veredelte Jus deutlich besser zu Gericht gestanden. Aber alles halb so wild, zumal auch für diese Tunke der Weißwein nicht zu knapp verkocht wurde und sich die leicht gebutterten Bandnudeln ganz in den Dienst der Sättigung stellten.   Zum Karnickel hatte ich mir ein Gläschen von der weißen „Schneiderlein Cuvée“ 0,1l für freundliche 2,80 Euro des ortsansässigen Weinguts Schneider Krafft – der geneigte Leser erinnert sich vielleicht an das ausgefallene WiibergFescht ein paar Tage zuvor – ausschenken lassen. Ein süffiger Trinkwein ohne Allüren, der gut und edel zugleich war und den Stallhasen ganz vorzüglich begleitete.   Die Mutter meiner Tochter wandelte bei unserer zweiten Einkehr im „Warteck“ wie so häufig auf vegetarischen Pfaden und hatte sich für den Salat mit Grillgemüse und eingelegtem Schafskäse 12,50 Euro entschieden, was ihr einen von Rucola gesäumten Teller mit gebrutzelter Aubergine, Zucchini, Paprika und Tomate einbrachte. Salat mit Grillgemüse und eingelegtem Schafskäse Für die Fleischverzichterin des Tages ein köstliches Unterfangen, für welches sie sogar den Rindfleischsalat stehen gelassen hätte.   Der Service machte übrigens an beiden Abenden eine sehr gute Figur. Stets seinen Gästen zugewandt und selbst bei größter Hektik nie unfreundlich oder kurz angebunden erledigte das junge Team um Chefin Ute Grunwald seinen Job in lobenswerter Manier und trug maßgeblich dazu bei, dass wir uns hier ganz schnell heimisch fühlten.   Die Inspektion der Gasträume – unsere Jüngste wollte natürlich genau wissen, wie es drinnen aussieht – bestätigte den gepflegten Eindruck, den die Gartenterrasse bei uns hinterließ. Zu meiner Überraschung saßen auch im Inneren Gäste. Die an eine echte Dorfwirtschaft altehrwürdiger Prägung erinnernden Räumlichkeiten – niedrige Decke, hüfthohe Holzvertäfelung, durchlaufende Eckbänke und geschichtsträchtiger Kachelofen – strahlten dabei einen zeitlos gemütlichen Charme aus, dem man sich nur schwer entziehen konnte.   Im „Warteck“ hätte es uns also auch bei Regen gefallen, keine Frage. Draußen auf der baumbestandenen Terrasse war es aber auch auszuhalten. Wir freuten uns über den kurzen Nachhauseweg und waren uns einig, dass wir hier jederzeit wieder einkehren würden. Solche besserbürgerlichen Lokalitäten werden leider immer seltener. Umso schöner, wenn man sie zufällig entdeckt."
4.1
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4.1
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Stadt: Badenweiler, Weilertalstr. 49, 79410 Badenweiler, Baden-Wurttemberg, Germany
"Sehr gutes und preiswertes Essen, Bedienung freundlich und kompetent."
4
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4
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Stadt: Badenweiler, Kaiserstr. 2, 79410 Badenweiler, Baden-Wurttemberg, Germany
Volle Bar, Wein und Bier, Romantisch, Parken an der Straße