Panjabi - Reviews

#33 - Pizza - Radeberg, Vegetarisch, Indisch

Bewertungen

Bewertungsdurchschnitt
4.3 von 5
Super | 1819 Bewertungen

Was léonie an Panjabi mag:
Wir haben die indischen Hauptgerichte ausprobiert und seit langem nicht mehr so gutes indisches Essen gehabt! Das Restaurant ist zwar recht klein und unauffällig, dafür besticht es durch das freundliche Personal. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis und der Service haben absolut überzeugt. Wir kommen gerne wieder! Mehr Bewertungen anzeigen.

Was Cummulka an Panjabi nicht mag:
Der Butterfisch war mega, allerdings war das Bhatura, und auch das Knoblauch-Naan, nicht mein Fall. Das Bhatura sollte leicht und luftig sein, war aber eher wie ein großer Keks, und das Knoblauch-Naan war völlig übertrieben mit Knoblauch. Ich kenne diese Gerichte und sie sind normalerweise echt lecker. Mehr Bewertungen anzeigen.

Bewertungen von allen Websites

Restaurantranking

Letztes Update : 22.03.2025

5.0 ★ von 69 Bewertungen
l-teacher752
L 22.03.2025 - 16:15

Ich gehe regelmäßig und gerne hier essen. Die Gerichte sind preiswert, der Service sehr freundlich und das Essen ist einfach köstlich.

florian-s-engineer45
Florian 21.03.2025 - 13:20

Bester Inder, bei dem ich je gegessen habe. Sehr günstige Preise und freundliche Bedienung.

leonie
léonie 21.03.2025 - 13:20

Wir haben die indischen Hauptgerichte ausprobiert und seit langem nicht mehr so gutes indisches Essen gehabt! Das Restaurant ist zwar recht klein und unauffällig, dafür besticht es durch das freundliche Personal. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis und der Service haben absolut überzeugt. Wir kommen gerne wieder!

l-fish63
L 21.03.2025 - 13:20

Ich gehe regelmäßig und gerne hier essen. Die Speisen sind bezahlbar, die Bedienung sehr nett und es ist einfach super lecker.

christoph-bischoff
Christoph 21.03.2025 - 13:20

Sehr sehr lecker! Wir hatten Butter Chicken Butter Naan.

Speisekarte

Letztes Update : 07.12.2022

4.8 ★ von 20 Bewertungen
vince-362
Vince 13.01.2020 - 19:38

Das Essen schmeckt sehr gut. Die Preise sind günstig. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich. Ein Indisches Restaurant in dem man sich wohl fühlt!

bettye-8
Bettye 07.12.2022 - 06:52

Es war gemütlich und hat wieder köstlich geschmeckt. Service: Vor Ort gegessen, Mahlzeit: Abendessen.

teagan-18
Teagan 09.02.2020 - 18:44

Kinderfreundlichkeit: Sehr freundlich Service: Mitnahme Essen: Abendessen

cristal-105
Cristal 19.10.2022 - 07:19

Ich gehe regelmäßig hierhin und esse gerne. Die Gerichte sind preiswert, die Bedienung ist sehr nett und es schmeckt einfach super lecker. Essen: 5 Service: 5 Atmosphäre: 5

gilbert-277
Gilbert 16.08.2018 - 19:07

Auf die Empfehlung von Rasal Singh (in der Mitte des Bildes, Prag 2022) haben wir im Panjabi gegessen. Neben einer großartigen Lage wurden wir mit feurigen indischen Köstlichkeiten verwöhnt. Auch die angebotenen Kochkurse im Restaurant sind sehr empfehlenswert. Falls im Restaurant kein Platz zu finden ist, kann man auch den Panjabi-Snack an der blauen Adria in Crosta genießen.

Google

Letztes Update : 26.04.2025

4.5 ★ von 404 Bewertungen
kris-tester-jeffrey--5
Kris 26.04.2025 - 03:14

Authentische Aromen, perfekt zubereitete Speisen und aromatische Gewürze.

ole-andersen-2
Ole 26.04.2025 - 03:14

Preislich vollkommen in Ordnung und die Bedienung ist freundlich und hilfsbereit.

Gastroguide

Letztes Update : 15.08.2023

3.0 ★ von 1 Bewertungen
jenome
Jenome 15.08.2023 - 11:41

Sturmfreie Bude, die (großen) Kinder sind alle aus dem Haus. Es lohnt sich abends nicht, die Küche anzuschmeißen, stattdessen genießen wir es, auszugehen. Kurzentschlossen wurde eine Freundin meiner Frau gefragt, ob sie Lust hat, mitzukommen, und da ihre Tochter ebenfalls arbeitet, hatten wir ein Dreier-Date. Da wir nicht weit fahren wollten, haben wir nach vielen Jahren entschieden, wieder ins indische Restaurant „Panjabi“ in Radeberg zu gehen. Schnell das Telefon in die Hand genommen und für den Abend einen Tisch für drei reserviert. Der Chef war am Telefon, die Bestätigung perfekt. Am Abend holten wir unsere Freundin ab und fuhren ins nahe gelegene Radeberg. Direkt vor dem Lokal gibt es einen kleinen Parkplatz. Das „Panjabi“ ist ein kleines Restaurant am Stadtrand, das Inhaber Makhan Singh nun seit über 20 Jahren führt. Der Wirt ist weit über Radeberg hinaus bekannt, steht auf fast jedem größeren Stadtfest mit eigenem Verkaufsstand und bietet dort seine indischen Spezialitäten sowie Cocktails an. Außerdem betreut er mehrere Freibäder in der Region. Bekannt wurde er auch, als er letztes Jahr versuchte, die „Hüttermühle“, ein beliebtes Ausflugsziel am Stadtrand, für über eine Million Euro zu übernehmen. Dieses Vorhaben wurde vom Radeberger Stadtrat abgelehnt, worüber er in seinem Restaurant mit verschiedenen ausgeschnittenen Zeitungsartikeln seinen Unmut deutlich macht. Meiner Meinung nach hätte er das Geld investieren und den Ort nach vorne bringen sollen. Das Ambiente, die Farben, die Möbel strahlen den Charme von vor über 20 Jahren aus und benötigen dringend eine Auffrischung. Der Gastraum mit knapp 25 Plätzen ist fast zu klein. Es ist nicht leicht, ihn als echten Gastraum zu bezeichnen, denn die Tische sind rund um die große Bar entlang der Fensterfront verteilt. Nur im kleinen Nebenraum gibt es ein paar weitere Tische. Die breiten Korbstühle sind zwar bequem, aber das Aufstehen und Rücksetzen am Tisch ist durch ihre Größe und Schwere recht umständlich. Herr Singh hat sein Angebot vor Kurzem erweitert und einen Teil seiner großen Bar in einen Döner-Grill und Verkaufsstand umgebaut. Das stört insofern, als dass die vielen „mal kurz reingucker“ Neu-Kunden durch den Laden laufen und das Gesamtbild etwas trüben. Auch das Warten der Gäste im Restaurant wirkt wenig ansprechend – das ist wohl zu viel Geschäftssinn. Pünktlich um 19 Uhr waren wir, wie telefonisch vereinbart, im Restaurant. An der Tür wurden wir vom Chef empfangen, der erstmal sagte, es sei alles voll. Ich erklärte ihm, dass ich reserviert hätte, was er offenbar nicht wusste. Zum Glück hatte seine Frau das Telefonat am Morgen mitgehört und sorgte schnell für Klarheit. Schließlich organisierte er großartig einen Tisch für uns und bat eine Familie, die schon fertig war, ihren Platz mit uns zu tauschen – die Familie stimmte zu und nach gerade mal zehn Minuten Warten hatten wir unseren Tisch. Allerdings hatten die Vorgänger wohl Pech mit ihrem Essen, denn der Tisch war noch feucht von verschütteten Getränken und der Chef wischte hastig darüber. Auf unsere skeptischen Blicke hin wechselte er sogar die Tischdecke. Vielleicht sollte er auch die Bambusuntersetzer aus dem Lokal verbannen – einfach unpassend. Endlich hielten wir die umfangreiche Speisekarte in der Hand und bestellten zuerst unsere Getränke: - 1x 0,5l Radeberger Pilsner für 3,50 € - 1x Cocktail Mango Colada für 6,00 € - 1x Cocktail Strawberry Colada für 6,00 € Während der Chef an der Bar die Drinks mixte, konnten wir in aller Ruhe die Karte studieren – etwa 15 Minuten brauchten die drei Getränke. Das Radeberger Pils wurde frisch vom Fass gezapft. Aber vor allem bei den Cocktails versteht die gute Frau etwas. Die Mango Colada mit braunem und weißem Rum, Kokossirup, Sahne und Mangosaft war cremig und köstlich. Die Strawberry Colada, bei der statt Mangosaft Erdbeersirup und Erdbeersaft verwendet wurden, war ebenfalls sehr lecker. Nun gingen wir an die Hauptspeisen und wünschten uns als Vorspeise: - 1x Mix Pakora mit frittiertem Blumenkohl, Kartoffeln, Hühnchen und hausgemachtem Käse für 3 Personen für 5,00 € Als Hauptgerichte wählten wir: - 1x Lamb Saag – Lamm mit sahnigem Spinat indischer Art für 10,50 € - 1x Lamb Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in Cremesauce für 10,50 € - 1x Lamb Chicken Kashmiri – Lamm und Hühnchen mit Pfeffer, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in roter Sauce Doch was war das? Sollte das eine Portion für drei Personen sein? Die Menge reichte maximal für zwei, denn alle Zutaten waren nur doppelt auf dem Teller. Auf die Beschwerde des Chefs gab es nur die Antwort: „Sie werden schon satt.“ Mmmh, das nenne ich nicht kundenfreundlich. Die Kartoffelstücke, in Kichererbsenmehl frittiert, der Blumenkohl und das Hühnchen waren frisch, außen knusprig und innen angenehm weich. Der Käse traf nicht ganz unseren Geschmack, er klebte etwas zwischen den Zähnen. Es gab einen milden Minzdip, einen scharfen Curry-Dip und einen scharfen Chili-Dip. Alles wurde garniert mit frischem Salat und Tomate. Schade, dass es für alle nur ein kleines „Glück“ war. Zehn Minuten später kamen die Hauptgerichte. Beim ersten Blick wurde klar, warum unsere Vorgänger den Tisch so verlassen hatten. Die Schalen waren prall gefüllt, man konnte kaum den Löffel bewegen, ohne schon was aufzuheben. Der Lamb Saag, Lamm in sahnigem Spinat indischer Art, wurde fast schon als kleiner Berg serviert. Zarte Lammstücke lagen in scharf gewürztem Spinat. Die Sauce war zum Ende hin etwas schärfer, für meine Frau beinahe zu viel. Unsere Freundin wählte das Lamb Paneer, Lamm mit hausgemachtem Käse in cremiger Currysauce. Auch hier viele gut gebratene und zarte Lammstücke mit reichlich Käse, der in diesem Gericht nicht quietschte. Die Schale war bis zum Rand gefüllt mit einer milden, cremigen Currysauce, die einen angenehm leichten, scharfen Nachgeschmack hatte. Ich selbst entschied mich für das Lamb Chicken Kashmiri, eine volle Schale mit Lamm und Hühnchen, Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in scharfer Sauce. Es gab viele zarte Fleischstücke, Lamm und Hühnchen waren gleichmäßig verteilt. Die Paprika war grob geschnitten und nicht zu weich gekocht, die Tomaten sind in der Sauce aufgegangen. Ingwer und Knoblauch gaben eine kräftige, scharfe Würze – sehr lecker. Zu unseren Gerichten gab es eine Schale mit zartem, locker gekochtem Reis – nicht matschig, schön körnig. Eine zweite Portion Reis hätten wir uns gewünscht, aber das hätte dann eher wie ein Hundenapf ausgesehen als ein Gastronomiegericht. Da meine Frau Naanbrot liebt, hatten wir auch davon eine Portion bestellt, die knusprig, nicht zu dunkel und leicht mit Sesam gewürzt war. Unser Fazit: Wir haben im „Panjabi“ in Radeberg genau 54 Euro ausgegeben. Das Essen war köstlich und mehr als reichlich. Auch die Cocktails konnten überzeugen. Allerdings müssten Ambiente und vor allem die Sauberkeit dringend verbessert werden. Die Tischdecken, die Dönerbude im Nebenraum mit separatem Zugang – das passt nicht zusammen. Außerdem sollte der Chef seine Reservierungen künftig genauer führen, sonst könnten seine Gäste unzufrieden sein.

Golocal
4.0 ★ von 1 Bewertungen
Yelp
3.9 ★ von 1 Bewertungen
Restaurantguru
4.5 ★ von 368 Bewertungen
Restaurantreviews
4.5 ★ von 239 Bewertungen
Gastroranking
4.5 ★ von 361 Bewertungen
Googlevalidate
4.5 ★ von 355 Bewertungen

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