Zur Alten Gerberei - Reviews
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Bewertungen von allen Websites
Letztes Update : 26.01.2025
Hier kann man schmecken und sehen, dass die Arbeit mit viel Herz und gutem Geschmack gemacht wird.
Wir haben auch ohne Reservierung einen Platz bekommen, das Personal war sehr freundlich und das Essen war köstlich. Vielen Dank, ich komme gerne wieder.
Toller Service, wunderschöne Lage, die besten Weine und das Essen war einfach fantastisch. Ich würde gerne zurückkommen und kann das Restaurant nur empfehlen. Der Koch war sehr aufmerksam und brachte uns sogar Sauce, ohne dass wir danach fragen mussten. Ich habe mich dort rundum wohl gefühlt.
Dieses Restaurant in Annweiler bietet rustikale, herzhafte Gerichte in passender Umgebung. Der Service ist freundlich und zuvorkommend. Besonders beliebt sind die „Käsespätzle“. Auch das Spargelmenü war exquisit. Ideal für ein schönes Abendessen nach einer Wanderung durch die Pfälzer Berge. In einer historischen Stadt mit Einflüssen aus dem benachbarten Elsass gelegen, überzeugt das Restaurant mit gutem deutschen Essen, lokalen Weinen und freundlichem Service. Beliebt bei Einheimischen und einladend für Ausländer - definitiv einen Besuch wert.
Letztes Update : 10.01.2018
Wir sind gerade auf Reisen vorbeigekommen und wollten ein gutes Abendessen haben. Wir haben nur das Hauptgericht genommen. Ich hatte Ente vom Weihnachtsmenü und es war super! Das Personal war nett und freundlich.
Aß ein leichtes Gericht mit "Flammkuchen". Und trank viel preiswerten und gut schmeckenden Wein. Wir wurden von einem hilfsbereiten Kellner und einer charmanten Kellnerin bedient. Empfehlen Sie diesen Ort.
Dies ist mein Lieblingsrestaurant, in Familienbesitz und geführt, freundlich und tolles Essen. Das Innere ist sehr schön eingerichtet und die Außenterrasse am Wasserkanal und mit Blick auf das Wasserrad ist einfach der beste Ort, um bei einem Glas Riesling zu entspannen. Das Beste an diesem Ort ist, dass mein Onkel Norbert Seel der direkte Nachbar der Besitzer dieses Restaurants ist. Aßen sie viele Male während ihres Besuchs und werden bald wiederkommen. . . Ich hoffe.
Sehr gute Auswahl an lokalen Gerichten. Es gibt auch raffiniertere Gerichte mit regionalen Zutaten wie Wild und Waldpilzen.
Schöne Kulisse für ein Restaurant. Wir saßen draußen, aber drinnen hatte eine schöne traditionelle Einrichtung. Gutes Essen (englisches Menü auf Anfrage) und toller Wein! sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Letztes Update : 25.08.2023
Das Restaurant hat eine sehr schöne und offene Küche, und man kann dort viel verfolgen, was passiert. Wir hatten ein sehr leckeres Hauptgericht mit einer guten Flasche Wein, die vom Kellner vorgeschlagen wurde. Der Abend war schön und ich würde dieses Restaurant empfehlen, wenn man in der Gegend ist!
Wir hatten eine unerwartete Umleitung, die uns hierher führte, und wir waren angenehm überrascht. Wirklich gemütliche, aber dennoch kreative Speisen im Angebot. Tolle Lage am Fluss!
Wir landeten aus einer Laune heraus in Annweiler, was passiert, wenn man mit einem Wohnmobil unterwegs ist. In dieser reizenden Altstadt in der Pfalz, die architektonisch ihre Seele mit dem benachbarten Elsass teilt, stießen wir auf dieses Restaurant und die Weinstube. Eine herzhafte und köstliche deutsche Küche sowie ausgezeichnete lokale Weine sorgten für reges Treiben an einem Wochentagabend. Offensichtlich beliebt bei den deutschen Einheimischen, denn ich glaube, wir waren die einzigen Ausländer dort. Sehr freundlich auch, da unser Nachbartisch uns beim Entziffern der Speisekarte half. Was die köstlichen hausgemachten Schnäpse betrifft...
Letztes Update : 30.12.2022
Absolutes emotionales Erlebnis für Gaumen und Seele. Der aufmerksame, aber nie aufdringliche Service, die fein zubereiteten Torf-Spezialitäten (besonders der dünne, knusprige Flammkuchen), die exquisiten Weine aus der Region - einfach ausgezeichnet. Mein erster Wahl für die Pfalz!
Im Palatia Jazz haben wir eine Woche mit Freunden in Annweiler verbracht. Vor dem Konzert waren wir im alten Gasthaus im wunderschönen Biergarten. Das Essen war sehr gut, mit frischen Zutaten (Rumpsteak mit Pfifferlingen), aufmerksamem und freundlichem Service. Preis-Leistungs-Verhältnis war super. Ein sehr schöner Abend! PS: Das Konzert war auch top!
Während unseres kurzen Aufenthalts waren wir 3 Mal im Gasthaus und waren begeistert von der Umgebung, der Freundlichkeit und natürlich dem köstlichen Essen. Auch von der Weinauswahl waren wir sehr beeindruckt, so dass wir einige Weingüter direkt besucht haben. Absolut empfehlenswert!
Sehr leckeres Essen, war schön dekoriert Weihnachten. sehr empfehlenswert und gastfreundlich. rudolf aus stuttgart
Wir waren am Annweilerer Gässelfest in der Alten Gerberei. Wir haben den Abend sehr genossen, sehr leckeres frisch zubereitetes Essen (wir hatten ein Spargelgericht . Wir saßen im Garten direkt am Bach, obwohl viel Betrieb war mussten wir nicht lange warten und die Bedienung war sehr freundlich (und sehr hübsch! . Als Weinliebhaber hat uns auch die Auswahl an pfälzer Weinen gefallen, wir hatten uns für einen leckeren Dornfelder rose entschieden. Wir haben uns sehr wohlgefühlt und werden mit Sicherheit wieder kommen.
Letztes Update : 13.10.2024
Ich muss mir ja hier von so manchen alten Hasen nachsagen lassen, die Lust am Essen, oder zumindest am Schreiben verloren zu haben. Aber das juckt mich nicht. Zu Hause kanns auch ganz gut schmecken. Doch ich selbst war jetzt auch schon mehr als ein halbes Jahr in keinem Lokal mehr, hätte nie gedacht, dass ich es mal wirklich vermisse. Aber zum Glück geht es jetzt wieder aufwärts (wie lange wohl? und gestern bot sich die Gelegenheit zur ersten Einkehr seit ewig langer Zeit. Ein paar Kumpels sind in der Pfingstwoche in die Pfalz zum Wandern gefahren. Ich konnte mir nur für eine Tagestour Zeit dafür nehmen und so marschierten wir gemeinsam an einem glücklicherweise trockenen Donnerstag in Annweiler startend zum Rehberg und rüber zur Trifels zurück in den Luftkurort. 17,2 km bei 720 Höhenmetern. Macht durstig und schwere Beine. Gegen den Durst halfen ein bis fünf Flaschen Wein aus pfälzischen Weinbergen und von der Nahe. Die Beine geben auch bald wieder Ruhe. Jedenfalls waren wir glücklich darüber, nach dieser Tour im Sommergarten des Restaurant Weinstube Zur alten Gerberei Platz zu bekommen, nachdem morgens per Mail reserviert wurde. Die positive Antwort kam zügig. Außenansicht I Gegen 17:15 trafen wir im Altstädtchen ein, ich musste noch einen Corona Schnelltest vor Ort vollziehen, der mir später mit 5€ berechnet wurde. Wir waren so gut wie die ersten, und nachdem mein Test negativ war, durfte ich zu den anderen, die schon Getränke vor sich stehen hatten. Im Inneren ist es teils rustikal und teils modern eingerichtet. Außen saßen wir umringt von Pflanzen direkt am Rande der Queich, die hier vorbeifließt und früher Arbeitsplatz der Gerber war, von daher auch der Name der Lokalität. Zum Glück saßen wir unter großen Schirmen, denn es begann zu Regnen. Der kurze Schauer verzog sich aber schnell und später zeigte sich sogar die Sonne. Sommergarten Wir saßen an Rattanmöbeln, der Tisch mit einer schwarzen Glasscheibe für bessere Hygiene bedeckt. In der Mitte ein Platzset mit Blumengesteck. Mehr gab es nicht an Deko. Ein Körbchen mit Servietten und Besteck wurde nach der Bestellung an den Tisch gebracht. Die Karte zeigt sich als klein und überschaubar. Zwei Suppen und Knoblauchbaguette als Vorspeisen, im Vordergrund Fleisch und Bratengerichte die eher in die Herbstzeit passen wollen, aber auch typische Pfälzer Traditionsgerichte wie Saumagen und Leberknödel fehlen hier nicht. Dazu ein Pastagericht, Flammkuchen, Käsespätzle. Und saisonal bedingt Spargel zum Teil mit (Wild Schweinmedaillons und Dampfkartoffeln. Getränketechnisch musste ich mich mit zwei alkoholfreien Weizenbieren zufrieden geben. Die kamen von Valentins und sollten mich 3,90€ je 0,5l kosten. Die Weinkarte gibt jetzt auch nicht unbedingt Grund zu Freudensprüngen. Zur Vorspeise wählte ich dann eine Spargelcremesuppe mit Croutons (4,60€ Spargelcremesuppe mit Croutons Gut heiß in klassischer Löwenterrine serviert konnte die Suppe geschmacklich wie optisch überzeugen. Ich hätte sie vielleicht noch etwas länger köcheln lassen, das Mehl der Mehlschwitze schmeckte doch noch raus. Ansonsten wunderbar cremig mit angenehmer Säure und Spargeleinlage. Die Croutons dagegen fielen bei mir komplett durch, konnte die fertig zugekauften, penetrant nach Kräutern schmeckenden Brotwürfel nicht essen. Dabei sind die Dinger so leicht selbst zu machen, und altes Brot fällt doch immer an. Leichte Abzüge in der B Note, 3,5* Der Service, an diesem Abend von zwei Damen gestemmt, agierte tadellos, aufmerksam und aufgeweckt. Das Abräumen dauerte zwar etwas, aber keiner musste lange vor leeren Gläsern sitzen. Als Hauptgang sollte es für mich dann ein typisches, pfälzisches Gericht sein. Also dann den Pfälzer Teller mit Bratwurst, Leberknödel und Saumagen. Dazu servierte die Küche Weinsauerkraut und Dampfkartoffeln. (13,50€ Pfälzer Teller Sah schon mal recht ansprechend aus. Eine Scheibe gebratener Saumagen, darauf eine mittelgrobe, vorgebrühte Bratwurst und ein Tennisball großer Leberknödel. Ein paar Kartoffeln dazu und das Kraut versteckte sich unter dem Saumagen. Eine dunkle Bratensoße komplettierte den Pfälzer Nationalstolz. Zu 100% überzeugt wurde der Hunsrücker Gaumen nicht so wirklich. Die Kartoffeln schon leicht kühl und etwas verwässert, das Kraut dagegen wunderbar abgeschmeckt, nicht zu sehr verkocht und noch mit leichtem Biss. Gefiel mir sehr gut. Die Bratwurst als auch der Saumagen, den ich mir auch gerne etwas krosser gebraten gewünscht hätte, präsentierten sich etwas fade im Geschmack. Sicher solide, gut gemachte Handwerkskunst, geschmacklich war aber Luft nach oben. Der Leberknödel dagegen in seiner äußerst luftig, lockern Art überzeugend, der Lebergeschmack nicht zu dominant, was ich vom Majoran nicht behaupten kann. Das war mir etwas too much, auch die Pfeffernote spürbar deutlich. Dennoch war ich im Großen und Ganzen zufrieden. Die Soße hätte ich so nicht gebraucht, war etwas leblos und unscheinbar. 3,5* Die Portion jedenfalls für mich reichlich, bei einem echten Pfälzer wäre mit Sicherheit noch Platz für einen Nachtisch oder weiteres gewesen. Der Bauch verlangte nach einem Klaren, doch die 130km nach Hause waren dagegen. Abgerechnet wurde separat mit ordentlichem Bon, die Verabschiedung war von allen Seiten freundlich. Wenn ich noch mal in Annweiler sein sollte, könnte ich mir durchaus vorstellen wieder hier einzukehren. Gerade draußen sitzt man sehr gemütlich, mit einem Hauch von Venedig, oder Colmar, wenn wir schon in der Nähe zum Elsass sind ; Außenansicht II
Ich muss hier einige alte Hasen bezeugen haben den Genuss des Essens oder zumindest des Schreibens verloren. Aber das ist mir egal. Auch zu Hause kann es sehr gut schmecken. Aber ich war an keinem Ort für mehr als ein halbes Jahr, hätte nie gedacht, dass es mir wirklich fehlen würde. Aber zum Glück geht es zurück (wie lange??? und gestern gab es zum ersten Mal überhaupt die Gelegenheit. In der Pfingstwoche machten ein paar Matten einen Ausflug in die Pfalz zum Wandern. Ich konnte nur Zeit für eine Tagestour haben und so marschierten wir an einem glücklichen trockenen Donnerstag von Annweiler vom Rehberg zurück nach Trifels ins Luftkurort. 17,2 km zu 720 Höhenmetern. Macht durstig und schwere Beine. Gegen den Durst, ein bis fünf Flaschen Wein von Pfälzer Weingütern und aus der Nähe. Die Beine werden bald Ruhe haben. Auf jeden Fall waren wir froh, nach dieser Tour einen Platz im Sommergarten des Weinstube-Restaurants zu haben. Zum alten Gerberstübchen nach Reservierung per E-Mail am Morgen. Die positive Reaktion kam schnell. Außenansicht I Gegen 17:15 Uhr trafen wir uns in der Altstadt, ich musste vor Ort einen Corona-Schnelltest machen, der später mit 5€ berechnet wurde. Wir waren so gut wie die ersten, und nachdem mein Test negativ war, durfte ich zu den anderen gehen, die bereits Getränke hatten. Drinnen ist es teilweise rustikal und teilweise modern. Draußen saßen wir direkt am Rand der Körper an Pflanzen, die hier vorbeiflossen und die ehemalige Arbeit des Gerbers waren, daher auch der Name des Dorfes. Glücklicherweise saßen wir unter großen Schirmen, denn es begann zu regnen. Aber der kurze Zuschauer verschwand schnell und später war sogar die Sonne sichtbar. Sommergarten Wir saßen auf Rattanmöbeln, der Tisch mit einer schwarzen Glasplatte für bessere Hygiene. In der Mitte ein Platz mit Blumengeschirr. Es gab keine Dekoration mehr. Ein Korb mit Servietten und Besteck wurde nach der Bestellung auf den Tisch gestellt. Die Karte wird als klein und überschaubar dargestellt. Zwei Suppen und Knoblauchbaguettes als Vorspeisen, im Vordergrund Fleisch- und Bratengerichte, die mehr in die Herbstsaison passen möchten, aber auch typische pfälzische Gerichte wie Seifen und Leberknödel fehlen hier nicht. Es gibt ein Pastagericht, Flammkuchen, Käseparrot. Und saisonaler Spargel teilweise mit (Wild Schweinmedaillons und Dampfkartoffeln). Ich musste mich mit zwei gewöhnlichen Weizenbieren zufrieden geben. Sie kamen von Valentins und sollten mich 3,90€ pro 0,5l kosten. Die Weinkarte gibt nicht unbedingt Anlass zur Freude. Ich wählte dann eine Spargelcremesuppe mit Croutons (4,60€ Spargelcremesuppe mit Croutons) Gut heiß serviert im klassischen Löwenloop, war die Suppe geschmacklich wie auch optisch überzeugend. Ich hätte sie vielleicht noch etwas länger köcheln lassen können, aber das Mehl schmeckte noch leicht. Ansonsten wunderbar cremig mit angenehmer Säure und Spargelanteil. Die Croutons hingegen fielen bei mir komplett durch, konnte die fertigen penetranten Brotwürfel für Kräuter nicht schmecken. Dinge sind so einfach selbst zu machen, und altes Brot fällt immer. B-Note, 3.5* Der Service, heute von zwei Damen, war tadellos, aufmerksam und aufgeweckt. Es dauerte etwas, aber niemand musste lange vor leeren Gläsern sitzen. Als Hauptgang sollte es für mich ein typisches keltisches Gericht sein. Also dann die Pfälzer Platte mit Wurst, Leberknödeln und Seifen. Die Küche serviert Essig und Dampfkartoffeln. (13,50€ Pfälzer Platte Sah ziemlich ansprechend aus. Ein Stück frisch gebraten, darauf eine mittelgroße, vorgebräunte Wurst und ein Tennisball großer Leberknödel. Ein paar Kartoffeln und die Kräuter unter Seife versteckt. Eine dunkle Bratensauce beendete den Pfälzer Nationalpfeiler. 100% überzeugt war der Hunsrücker Gaumen nicht so richtig. Die Kartoffeln sind schon etwas abgekühlt und leicht verwässert, aber die Kräuter sind wunderbar geschmeidig, nicht zu stark gekocht und haben immer noch etwas Biss. Es hat mir sehr gut gefallen. Die Wurst sowie die Sauren, die ich auch etwas mehr gebraten haben wollte, präsentierten sich etwas fade im Geschmack. Sicher solide, gut gemachte Handwerkskunst, geschmackvoll, aber die Luft fehlte. Die Leber, die andererseits in ihrer extrem lockeren, lockeren Art überzeugt, ist nicht zu dominant der Lebergeschmack, was ich vom Majoran nicht behaupten kann. Das war mir etwas zu viel, auch die Pfeffernote klar. Trotzdem war ich im Allgemeinen zufrieden. Ich brauchte die Sauce nicht, sie war etwas leblos und unauffällig. 3.5* Der Teil, auf jeden Fall für mich reichlich, hätte sicherlich Platz für ein Dessert oder Ähnliches gehabt. Der Bauch fragte nach einem klaren, aber die 130 km Haus waren gegenüber. Separat beschrieben mit ordentlichem Bon, die Annahme war von allen Seiten freundlich. Wenn ich wieder in Annweiler sein sollte, könnte ich mir vorstellen, hierher zurückzukommen. Draußen sitzen Sie sehr gemütlich, mit einem Hauch von Venedig oder Colmar, wenn wir schon so nah an Elsaß sind; Außenansicht II.
Letztes Update : 13.11.2023
Das erste Mal, als wir in dieses Restaurant gingen, bestellten wir ein Überraschungsmenü und waren wirklich positiv überrascht. Seitdem gehe ich dort regelmäßig hin, wann immer...
Gut bewertete Restaurants in der Nähe Annweiler
★ 4.4 / 5 (1808 Bewertungen)Pizza Italienisch Pizzeria VegetarischL'antica Ruota
Am Storchentor 8, 76855 Annweiler, DE
★ 4.3 / 5 (1125 Bewertungen)International Steak Fleisch SalatSpeisegaststätte Schützenhaus
Turnerweg 6, 76855 Annweiler, DE
★ 4.5 / 5 (2034 Bewertungen)Deutsch Fleisch Europäisch MittagessenZum Goldenen Löwen
Altenstraße 12, 76855 Annweiler, DE