Restaurants aus Neuehrenfeld

1092 mit Speisekarte

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4.3
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4.3
Speisekarte
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Stadt: Cologne, Neusser Str. 515, 50737 Köln, Cologne, Germany
"Ein Super Tolles Restaurant"
Das Restaurant aus Cologne bietet 5 verschiedene Gerichte und Getränke auf der Karte für durchschnittlich 9 € an.
4.7
Speisekarte
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4.7
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Stadt: Neuehrenfeld, Neusser-Str . 654 | 50737 Cologne, 50737 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Neuehrenfeld
Kellner, Familien mit Kindern, Besondere Anlässe, Takeaway
Das Restaurant bietet kostenfreies W-LAN für seine Kunden an, je nach Wetter kann man auch gut draußen sitzen und etwas zu Dir nehmen. Die Räumlichkeiten vor Ort sind barrierefrei und damit auch für Besucher mit Rollstuhl oder körperlichen Behinderungen kein Problem.
4.4
Speisekarte
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Jetzt geöffnet
4.4
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Stadt: Köln, Ottostrasse 72, 50823 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln
"„Wochenlang hab i mi g’frogt, wochenlang hab i mi plogt, da kam mir s’Essers in den Sinn, mit acht Kollegen ging’s dann hin…“   Genau so war es. Und da Steinbäcker, Timischl und Schiffkowitz an jenem Abend leider verhindert waren, sollte es uns wenigstens kulinarisch in die Kölner „Steiermark“ Neuehrenfeld verschlagen. Zusammen mit acht Lehrerkollegen im Großraumtaxi war allein die Fahrt dorthin für uns „Junker der Provinz“ eine gute Einstimmung auf einen – ich kann es vorwegnehmen – legendären Abend.   Im „Essers“ angekommen wartete schon eine lange Tafel auf uns. Nach dem „Genuss“ der berühmt-berüchtigten Köbes-Ruppigkeit in der Altstadt am Abend zuvor – ich meine es war das kulinarisch bedeutungslose Brauhaus Sünner im Walfisch – freuten wir uns umso mehr, als wir von der sympathischen Gastgeberin und ihrem Serviceteam aufs herzlichste empfangen wurden. Außerdem hatte niemand gegen etwas Anständiges auf dem Teller einzuwenden. Schon gar nicht nach dem Verzehr der rheinischen „Tortouri-Teller“ im Walfisch.      Natürlich hatte ich im Vorfeld ein wenig recherchiert. Die von Andreas Esser Küche und Iris Giessauf Service geführte Kölner Backhendl-Institution schien genau der richtige Ort für eine ungezwungene Geschmacksexkursion im kleinen Kollegenkreis zu sein. Allein der Bericht meines V-Manns in Sachen Soulfood auf diesem Portal ließ auf einen genussvollen Abend in entspannter Atmosphäre hoffen. Danke an dieser Stelle an dich, lieber Thomas aka Tischnotizen. Ohne deinen furiosen Beitrag wäre ich sicherlich nicht über das „Essers“ gestolpert.   Soviel zur Vorgeschichte. Dann war erst einmal hinsetzen, ankommen und beobachten angesagt. Ringsherum stand wertiges Bistromobiliar auf kernigem Dielenboden. Ein intimer Rahmen ohne jeglichen Muff. Dafür aber mit ganz viel Seele. Die Holztische kannten das weiße Wort aus Leinen nicht. Gut so. Meine Kollegen fürchteten sich nämlich schon insgeheim vor der gehobenen Tischkultur der Kölner Topgastronomie.   Die Fensterbank war mit allerhand namhaftem Leergut dekoriert. Eine – leider bereits ausgetrunkene – Flasche 1964er Riesling Spätlese „Forster Kirchenstück“ vom Deidesheimer VDP-Giganten Bassermann-Jordan ließ das Herz der Pfalzweinenthusiasten am Tisch höher schlagen.   Apropos Wein. Das im edlen Holzeinband gereichte Suffsortiment mit der entsprechenden Gravur für „Gekeltertes und Destilliertes“ hatte, neben einer reichhaltigen Auswahl an deutschen Gewächsen aus den wichtigsten Gebieten Mosel, Pfalz, Rheingau, Baden, Nahe, etc. , jede Menge ausgesuchte Entdeckertropfen unseres Nachbarlandes Österreich gelistet.   Kein überbordendes Winzer-Telefonbuch, das einen zum ratlosen „Drinherumblättern“ verleitete, sondern ein mit Sinn und viel Weinverstand zusammengestelltes Keller-Kompendium, das uns zuerst ins Weinviertel Niederösterreich und danach ins Burgenland entführen sollte. Mit der 2013er Excellent Reserve vom Weingut Pfaffl 39,50 Euro , einer im Barrique ausgebauten Cuvée aus Zweigelt, Merlot und Cabernet Sauvignon, fing der Abend aus vinophiler Sicht sehr vielversprechend an. Er schmeckte tatsächlich genau so wie er hieß, nämlich exzellent!   Das Köchelverzeichnis von Andreas Esser passte auf eine DIN-A4-Seite und versprach eine überschaubare Mischung aus österreichischen Klassikern „zum Gernhaben“ und besser-Bürgerlichen Gerichten „zum Drauflosbestellen“. Frittatensuppe, Hendlmägen und steirischer Volcano Schinken für den Hunger vorweg. Fjordlachs, Blätterteig-Kraut-Tascherl, Hendlbrust, geschmorte Lammhaxe, Geflügelleber mit Puy-Linsen und Kartoffelpüree warteten hingegen auf größeren Appetit. Krautfleckerl „Tante Jolesch“, Kavalierspitz in Brühe und Entrecôte vom steirischen Almochsen natürlich mit Bratkartoffeln! lockten dagegen aus der vorzüglich sortierten Leib-und-Seele-Abteilung die gestandenen Kulinaristen. Die Tagesempfehlung klang nicht minder schmackhaft. Es wurde an diesem Abend ein stundenlang geköcheltes Paprika-Kalbsgulasch an feinen Bandnudeln angeboten. Bingo! Und so dachte nicht nur ich am Tisch.   Zumal eben jenes Kalbsgulasch im Bericht des Kollegen Tischnotizen als absolutes „Must-have“ angepriesen wurde. Scheinbar hat mit diesem Gericht der Küchenchef Andreas Esser schon vor ein paar Jahren mächtig Aufsehen erregt, da es seine Rezeptur eines perfekten Schmoroutputs sogar in den „Kölner Stadtanzeiger“ schaffte. Von solch köstlich anmutendem Gastro-Halbwissen inspiriert, wurde der Teller des Tages gleich mehrfach an unserem Tisch geordert.     Doch vor dem Essen sollst du trinken. Am besten etwas um den Appetit ein wenig anzukurbeln und den Magen für seine kommenden Aufgaben zu wappnen. Auch hier war die Auswahl klein aber fein. Aperos, wie beispielsweise den „Merwut“ so nennen die Pfälzer ihren Wermut von Dorst Consorten, sieht man nicht auf jeder Getränkekarte. Ein fein-bitteres, gerade deshalb die Esslust förderndes Schönramer Pils aus Oberbayern übrigens auch nicht.   Als Entscheidungsneurotiker stellte mich also schon die Wahl der Einstiegsdroge vor kleinere Probleme. Das verlangte nach kompetenter Beratung. Gastgeberin Iris Giessauf, mit der ich da schon längst per du war, empfahl mir ein Gläschen vom Gelben Muskateller 0,1l für 4,50 Euro vom Weingut Michi Lorenz aus ihrer Heimat, der Steiermark. Eine schlückchenweise genossene, recht exotisch duftende und wohl deshalb leicht zu überspringende Auftakthürde im Glas, wie sich wenig später herausstellen sollte.   Dann wurde hemmungslos drauflos geordert, was sich bei acht hungrigen Pfälzern bzw. Badenern schon etwas hinzog. Egal, Iris nahm das alles sehr gelassen auf. Und nebenbei wurde viel über Pfälzer Wein und dessen Produzenten gefachsimpelt. Mit dem Ausnahmewinzer Sven Leiner aus Ilbesheim hatten wir dann schon den zweiten gemeinsamen Bekannten, den es manchmal ins Essers verschlägt. Es sollten noch weitere folgen.   Zur Einstimmung gönnte ich mir die Kartoffelsuppe 5,50 Euro , die mir perfekt temperiert aufgetischt wurde. Die leicht sämige, mit ein paar Kräutern verfeinerte Terrine hätte auch meine Oma nicht besser vom Herd bekommen. Eine gehaltvolle Gemüsebrühe verlieh der mit angenehmer Säure ausgestatteten „Grumbeersupp“ genügend Rückgrat, um am Gaumen für Furore zu sorgen. Das war kein von übertriebenem Speckeinsatz kündendes Knollenerlebnis, sondern ein äußerst feiner Einstieg ganz nach meinem Geschmack.   Unsere beiden vegetarisch sozialisierten Grünzeugvernichterinnen bekamen vorneweg eine Antipasti-Platte zusammengebastelt. Und zwar eine, die sich sehen lassen konnte. Auch für die „Girls von der Heide“ war dieser spontan kredenzte, nicht auf der Speisenkarte vermerkte Veggie-Teller die reinste Augenweide. Verschiedene Salate, Grillgemüse, gebratene Champignons, ein leckerer Kräuterfrischkäse sowie ein paar nette Käsigkeiten in gewürfelter Form bevölkerten das fleisch- und wurstlose Potpourri, das beim weiblichen Teil unserer kollegialen Genusstruppe sehr gut ankam.   Am anderen Tischende ging es bedeutend deftiger zu. Ein Kollege machte sich über die Hendlmägen in Senf-Thymian-Sauce 8,50 Euro her und das mit Inbrunst. Zu der Zeit beschäftigte ich mich schon mit meinem herrlich sauer angemachten Blattsalat, der als Beilage vom Kalbsgulasch vorweg serviert wurde.   Insbesondere die ewig dürstenden Schluckspechte fühlten sich an diesem Abend pudelwohl, was natürlich schnell zu Engpässen beim roten Rebsaft führte. Sommelière Iris, die uns schon bei der ersten Flasche einen tanningeschwängerten Volltreffer beschert hatte, wusste genau, was sie uns empfehlen konnte. Mit der 2013er Wolfsjäger Selection vom Weingut Juris 42,50 Euro aus der pannonischen Tiefebene, einer in gebrauchten Barriques gereiften Cuvée aus Blaufränkisch und Zweigelt, machte sie auch diesmal alles richtig und sorgte für adäquaten Nachschub. Mit seinen 14 Umdrehungen war das kein vinophiler Einschüchterungsversuch, sondern ein liquider Beweis für kraftvolle Eleganz.   Nun hatten wir die richtige Betriebstemperatur, um uns den Hauptgängen zu widmen. Wie schon erwähnt, hatten sich einige am Tisch für das Kalbsgulasch entschieden, darunter auch meine Wenigkeit. Auch der Loup de Mer mit Fenchel-Paprika-Gemüse und Kartoffelpüree 24,50 Euro und die Spaghetti mit Tomaten und Kürbiskernpesto 15,50 Euro waren unter den bestellten Hauptspeisen.   Doch kommen wir zum Wesentlichen. Kommen wir zum Paprika-Kalbsgulasch. Allein der Duft des lange eingeköchelten Beigusses versetzte den „Soßenfreunde e.V.“ in Verzückung. Aromatisch grundiert von einer maßvoll reduzierten Jus, der es nicht an geschmacklichem Tiefgang mangelte, war das eine bewährte Kombination von Ewigkeitswerten, die als delikates Zugeständnis für die letzten „Eingefleischten“ am Tisch auf offene Münder stieß.   Die Paprika verlieh dem süffig-schmorwürzigen Seelenteller etwas vegetabile Frische sowie die nötige Säure. Das herrlich mürbe Kalbfleisch erledigte den Rest. Dieses ganz und gar unkomplizierte, jedoch handwerklich auf Topniveau zubereitete Gericht begeisterte uns auf ganzer Linie. Einige sprachen sogar von einer Gulasch-Offenbarung. Mir wurden sogar noch einmal Nudeln nachgereicht. Nicht die einzige Disziplinlosigkeit, die ich mir an diesem Abend leistete.   Auch über die anderen Speisen vernahm ich lobende Worte. Die Mannschaft war sichtlich zufrieden und wir steuerten ganz gemächlich auf diesen „magic moment“ zu, der uns Raum und Zeit vergessen ließ. Wie textete einst ein österreichischer Pop-Poet wahrscheinlich in Kokslaune : „Lass diese Reise niemals enden, das Tun kommt aus dem sein allein…“. Ja, konnte man für diesen Abend genauso stehen lassen. Auch ohne Kokslaune, versteht sich. Dafür sorgte nämlich schon der burgenländische Leckertropfen im Glas.     Mittlerweile war jedoch gerade jener rote Wolfsjäger in die ewigen Jagdgründe eingegangen bzw. schon in Richtung Leber seiner Endverbraucher unterwegs. Folglich musste neuer Stoff entkorkt werden. Balance halten – Insider wissen welche – war angesagt. Zum Käsegang gesellte sich dann eine gute Freundin aus der Pfalz zu uns. Eine unfiltrierte Cabernet Sauvignon-Merlot-Cuvée aus dem Jahr 2015 vom Weingut Wageck aus Bissersheim „Knipser-Town“ sollte unser Weingelage ganz heimatverbunden beschließen.   Dann wurde die Glasglocke gelüpft und ein knappes Dutzend gut gereifter Rohmilcherzeugnisse – bis auf einen „Ausreißer“ waren sie allesamt aus deutschen Landen – trat unter Verbreitung würzigen Wohlgeruchs zum Vorschein. Unter den von der norddeutschen Käsefeinschmeckerei Kober gelieferten Exemplaren tummelten sich Kuh-Weich-, Kuh-Rohmilch-, Ziegenfrisch-, Berg- und Schnittkäse-Sorten mit teilweise recht eigentümlichen Namen. „Bentheimer Muh und Mäh“ stand beispielsweise für einen Mischkäse aus Kuh- und Ziegenmilch.   Letztendlich schnitt mir Iris nach meinen Wünschen von etwa der Hälfte ihres Käsesortiments ein Stückchen ab. In der Summe machte das: dreimal hart, einmal weich und einmal frisch von der Ziegentorte. Für gerade mal 10 Euro ein schöner Querschnitt durch die norddeutsche Käselandschaft von der mir besonders der im perfekten Reifegrad zerlaufene Crémeer in Erinnerung geblieben ist. Dieser Weichkäse aus Kuhmilch vom Backensholzer Hof in Nordfriesland schmolz förmlich auf der Zunge. Zusammen mit dem Remeker, einem geschmacksintensiven holländischen Rohmilchkäse mit Naturrinde, war das eine – im wahrsten Sinne des Wortes – reife Leistung.   Nach ein paar Espressi und der ein oder anderen Unterstützung in spiritueller Hinsicht verließen acht hochzufriedene Esser ihr neues Kölner Lieblingslokal, um frei nach dem Motto „die Nacht gehört uns bis zum Morgen“ die Live Music Hall aufzusuchen und danach im Gloria-Theater dem Retro Clash der 90er und 2000er aktiv zu begegnen.     Epilog: Liebe Iris, lieber Andreas vielen Dank für diesen wunderbaren Abend, an dem wir uns von der ersten Minute an wie langjährige Stammgäste fühlen durften. Dass ihr beide knapp zwei Monate vorher am 13.Juli, dem Tag, an dem auf der Madenburg bei Eschbach kräftig Hochzeit gefeiert wurde, in der Pfalz bei unseren Genießerfreunden aus Ilbesheim Nina Timo zu Gast wart und wegen eben jener Feier auf eure Gastgeber an diesem Abend verzichten musstet, ist eine dieser grotesken Geschichten, die mir immer wieder zeigen, wie klein die Welt des guten Geschmacks doch manchmal ist. Beim nächsten Köln-Besuch ist ein Abend bei euch schon fest eingeplant, denn wir haben euch einiges zu erzählen."
Für diejenigen, die nach Feierabend etwas trinken und mit Freunden zusammen oder alleine sitzen möchten, ist Essers Gasthaus aus Köln eine gute Bar, vor allem aber gibt es hier herzhafte deutsche Gerichte mit dazugehörigen Beilagen wie Kartoffeln sowie Salaten. Wenn es zum Nachtisch noch etwas Nachspeise sein darf, enttäuscht auch dort Essers Gasthaus nicht mit seiner guten Auswahl an Desserts, und zusätzlich bietet das Restaurant auch eine Auswahl der österreichischen Speisen, einschließlich Wiener Schnitzel, leckeren Kässpatzen und auch eine Portion Kaiserschmarrn - mit oder ohne Rosinen.
4.6
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Stadt: Neuehrenfeld, Venloer Str. 538, 50825 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Neuehrenfeld
"Sehr freundlichen Service. gutes Essen, hoher Preis, außergewöhnliche Speisen und Getränke Angebote"
Die Speisekarte des Karl Hermann's aus Neuehrenfeld enthält etwa 91 verschiedene Speisen und Getränke. Im Durchschnitt zahlst Du für ein Gericht / Getränk etwa 14 €.
4.3
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Stadt: Köln, Neusser Str. 304, 50733 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln
"Wir hatten 2x Süßkartoffeln Frites je € 3,50, 2 Fritz Cola je € 2,60 und Burger Royal zu 8.70 und Hamburger doppelt zu € 8,--Geschmack ok aber nichts besonderes"
Das Lokal bietet auch eine Möglichkeit an, bei schönem Wetter draußen zu sitzen und zu Dich bedienen lassen.
4.3
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4.3
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Stadt: Koeln-Ehrenfeld, Venloer Str. 432, 50825 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Koeln-Ehrenfeld
"Das Café ist gemütlich und bietet sowohl Kaffee mit Gemüsemilch und einige vegane Speisen. der Service war sehr freundlich und obwohl sie allein war, kamen die Befehle ziemlich schnell. gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. leider gibt es kein wc."
Für den kleinen Hunger zwischendurch bietet Madame Tartine aus Koeln-Ehrenfeld leckere Sandwiches, kleine Salate und andere kleine Speisen, sowie warme und kalte Getränke, zusätzlich findest Du hier süße Köstlichkeiten, Kuchen, kleine Snacks und dazu gekühlte Erfrischungen und Heißgetränke. Natürlich dürfen wir nicht die große Vielfalt an Kaffee- und Tee-Spezialitäten in diesem Restaurant vergessen, am Morgen gibt es hier ein umfangreiches Frühstück.
4.5
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Stadt: Neuehrenfeld, Nussbaumerstr. 80, 50823 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Neuehrenfeld
"Wir waren bei Regen unterwegs und hatten Lust auf Kuchen. Laut Internet Recherche wurde das Tapku in Köln mit einer Auszeichnung vom WDR bedacht. Wenns dort Top-Kuchen gibt, dann nix wie hin. Das Café ist klein, aber fein und der Service vom Chef selbst sehr gut. Wir haben zwei von ca. 10 handgemachten Kuchen/Torten probiert. Perfekter Geschmack und Aussehen!Wir kommen wieder und testen die Anderen. Kleiner Anreisetipp: Die Bahnhaltestelle ist nur ca. 50 m entfernt."
Im Tapku in Neuehrenfeld gibt es am Morgen einen köstlichen Brunch, bei dem Du soviel Du willst es Dir gut gehen lassen kannst, man kann überhaupt nichts falsch machen, besonders auch mit den mundgerechten Tapas, denn hier gibt es etwas für alle Vorlieben. Nicht zu übersehen ist auch die umfassende Vielfalt an Kaffee- und Tee-Spezialitäten in diesem Lokal, des Weiteren bekommst Du hier süße Leckereien, Kuchen, kleine Snacks und dazu gekühlte Erfrischungen und heiße Getränke.
4.4
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Stadt: Köln-Nippes, Neusser Str. 336, 50733 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln-Nippes
Kellner, Kinder, Akzeptiert Kreditkarten, Kinderfreundlich
Wenn das Wetter angenehm ist kannst Du auch draußen etwas zu Dir nehmen.
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Stadt: Cologne, Schadowstraße 55, 50823, Cologne, Germany
"Atmosphäre war schön. Der Service war freundlich. Es war Freitagabend und wir waren die ersten im Restaurant. Wir bestellten die Antipasti-Platte, die nur in Ordnung war. . ."
Die Speisekarte des Trattoria Salento aus Cologne enthält etwa 25 verschiedene Gerichte und Getränke. Durchschnittlich zahlst Du für ein Gericht / Getränk etwa 15 €.
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Stadt: Köln, Friedrich-Karl-Straße 105, 50735, Köln, Germany
"Sehr freundlich und sehr lecker"
Im Irodion in Köln wird auf offener Flamme saftiges Barbecue frisch zubereitet und mit köstlichen Beilagen serviert, und Du darfst Dich auf die leckere traditionelle Meeresfrüchteküche freuen. Freue Dich auf den Genuss von leckeren vegetarischen Gerichte, des Weiteren genießen die Gäste des Restaurant die umfangreiche Vielzahl der verschiedensten Kaffee- und Tee-Spezialitäten, die das Restaurant zur Verfügung hat.

Insgesamt findest Du bei uns 1092 Restaurants aus Neuehrenfeld(Germany) und Umgebung.